Ich hatte sie im hohen Schilf gehört. Um zu sehen wo sie waren stieg ich auf einen Baum. Kaum stand ich einen Meter höher, kamen sie bereits auf mich zu. Zeit wieder hinab zu steigen um mich hinter dem Baum zu platzieren blieb nicht mehr. Drei Bachen mit ihren Frischlingen. Eine davon eine Weißbunte. Auch einige der Frischlinge waren weißbunt.
... an euch alle. Danke für eure tollen Bilder in 2024 und herzlichen Dank an den / die Organisatoren des Forums. Ich hoffe, dass ihr und auch ich, also wir, im neuen Jahr wieder saumäßiges Glück haben werden, damit die Natur uns immer wieder so schöne Einblicke erlaubt. Genauso hoffe ich auch, dass dass Ferkelchen mal eine tolle Bache oder ein prima Bacherl wird Ich konnte die Rotte eine Weile beobachten. Immer wieder bin ich überrascht, wie gut sie sich untereinander verstehen. Sie tummelten
waehrend der Rauschzeit in einer herrlichen Winterlandschaft / A subadult Wild boar tusker during the mating season in a marvellous winter landscape / Sus scrofa
An manche Begegnungen erinnert man sich besonders. Bei mir gehört diese auf jeden Fall dazu, eine Zeit, in der ich viel im Unterholz bei den Sauen verbracht habe. Ich weiß noch, wie ich Nachts durch ein Weizenfeld flüchten musste, weil die Schweine mich rundum umzingelt hatten. Hier eine Situation eines s.g. Scheinangriff, die Bache läuft auf einen zu und springt kurz vorher ab.
- Eifel -
Diese Überlauferbache (hinten, kaum zu sehen) mit ihren Jungen lag in perfektem Wind (für den Fotografen ...) und ließ sich von fast allen Seiten aus fotografieren.
Beifang zu der diesjährigen Brunt.
Da ich gerade nochmal ein paar alte Sachen neu entwickle, bin ich über dieses Bild gestolpert.
An dieser Stelle konnte ich jeden Abend die Bache mit noch wenig übrig gebliebenen Frischlingen aus dem Wald kommen sehen. Während die Kleinen im Feld schnell unsichtbar werden, lässt sich die Bache noch gut beobachten.
- Eifel -
... in der Landschaft. Zwei der drei kleinen Frischlinge kamen direkt auf uns zu, während die Brache mit dem anderen kleinen hinter einem Gebüsch keine 10 Meter entfernt herumwühlte. Ein wunderschönes und aufregendes Erlebens, das ich mit meinem Sohn teilen durfe, beim gemeinsamen Urlaub auf Cres.
Auf die Bache bin ich frühmorgens im Altwald gestoßen. Die Kurzsichtigkeit der Sauen konnte ich mir hier zu nutze machen, da ich mit dem Rad unterwegs war und nach der Vollbremsung noch den Krempel auspacken musste.
- Eifel, NRW -
Zuvor hatte ich glücklos zwei Stunden am Fuchsbau verbracht...
Auf der Fahrt nach Hause sah ich plötzlich diese Bache über eine offene Wiese wechseln.
Schnell wendete ich das Auto und fuhr in den nächstmöglichen Waldweg.
Auf einer großen Windwurffläche dann die große Überraschung- Die Bache wechselte auf einer Schneise direkt auf mich zu und hielt, nur wenige Meter vor mir, kurz inne.
Ein tolles Erlebnis, welches die vorherigen zwei Stunden ohne Erfolg direkt vergessen lassen haben.
VG Mike
nach Nahrung im Buchenlaub. Besonders wenn sie jung sind macht das Beobachten viel Spass, Ständige Raufereien und Sauereien sind an der Tagesordnung.
VG Helge
Schaum vor dem Gebrech und lautes wildes Geschrei dringt aus dem Wald, wenn das Schwarzwild in der Paarungszeit ist. Nachts klingt das zugegeben etwas gruselig, wenn man nicht weiß, was sich dahinter verbirgt.
Zum Höhepunkt der Rauschzeit habe ich mich im Schneetarn an den Waldrand gelegt und gewartet. Das auch am Tag aktive Schwarzwild war immer mal zu hören aber meist nicht zu sehen, bis die Rotte den Wechsel über die offene Wiese nahm und an mir vorbei lief. Dieser Keiler war am imposantesten
Unterwegs zum Brunftbereich des Damwilds, in der Hoffnung einen der Hirsche vor die Linse zu kommen, an einer Waldschneise angesetzt.
Leider war von den Hirschen nur ganz selten ein (Damwild-)Röhren zu vernehmen, Aktivität noch sehr gering.
Überraschend kamen dann auf der Schneise eine Bache mit vier Frischlingen/Überläufern auf mich zu, eines der Jungtiere blieb wie angewurzelt stehen und schaute aufmerksam zu dem grünen Etwas.
Licht war sehr diffus, immerhin reichte es für ein paar Aufnahmen.
Die Wildsau konnte ich an der Kirrung beim befreundeten Jäger nach dessen Genehmigung knipsen. Leider gibt er nur selten das ok, da er Sorge hat, die Sauen werden beunruhigt.
An dem Abend kamen kurz nach Sonnenuntergang 4 Sauen heran und zwei davon in Fotoreichweite. Eine legte sich sogar fast direkt vor dem Ansitz hin.
Ein unvergesslicher Moment, als die Bache durch das Gebüsch direkt auf mich zukam. Ich hatte sie schon am Vortag mit einem kleineren Wildschwein gesehen, da ist sie aber noch durch den dichten Wald geflüchtet. Ich wollte dann am nächsten Tag ansitzen, aber bin dann doch zur offenen Stelle gegangen, um Damwild zu fotografieren. Während ich mich anschlich hörte ich etwas hinter mir. Instinktiv bin ich wieder etwas zurück und dann kam sie auf einmal durch die Büsche und stand mir wohl eine Minute g
Ich querte gerade diesen Entwässerungsgraben als ich es platschen hörte. Gerade sah ich noch etwas im hohen Gras verschwinden.
Aufmerksam geworden hockte ich mich hinter hohes Adlerfarn. Gras bewegte sich und gleich darauf tappte dieser Frischling durch den Graben. Ihm folgten zwei weitere und dann die Bache.
Erst zuhause am PC sah ich was er da hinterließ.
Durch die Trockenheit sind die Entwässerungsgräben fast ausgetrocknet. Das Schwarzwild findet hier noch etwas Morast und ich kann mich so leise bewegen.
Des Öfteren schaute eine der Sauen zu mir herüber. Da ich jedoch zwischen jungen Erlen stand und mich nicht bewegte, hielten sie mich wohl für einen alten Stamm.
Die Frischlinge wühlten zwar fleißig nach dem Mais, mit dem der Jäger füttert, aber ein bisschen Milch tut in der trockenen Staubfläche auch sehr gut.
Warum hier aber mitten im Sommer Zentnerweise Mais an die Schweine verfüttert wird, wohingegen ansonsten die Sauen unter der Schweinepest bekämpfung leiden, weiß nur der Jäger. (achja, natürlich füttert er nicht, das ist nur eine so genannte Kirrung, daher legal)
der junge Keiler schaute mich recht grimmig an und schnaubte verärgert, hat mich dann aber nicht richtig wahrgenommen und sich wieder beruhigt.
Während woanders die Wildschweine unter dem Stichwort Seuchenbekämpfung leiden müssen, ist in diesem Revier die Schweineparadies. Fütterung mit Mais ("Kirrung") und Ruhezone. Nur wenn es dunkel wird, kommen die Nachbarn aus dem Wolfsrevier direkt neben an und schnappen sich Frischlinge. Der hier ist davon wohl eher nicht betroffen.
sind für mich immer etwas Besonderes. Meist sind sie nur von kurzer Dauer und selten schauen sie einmal direkt zum Fotografen. Der Moment auf diesem Foto war für mich besonders. Schon lange vorher konnte ich das Tier im Schilf anhand des platschenden Wassers hören. Nur wusste ich lange nicht ob das Borstentier vor mir, oder an anderer Stelle erscheinen würde. Dann ging alles rasend schnell und trotz guter Tarnung wurde ich kurz nach dem Verlassen des Schilfgürtels entdeckt. Dank der neuen Funkti
...scheint mir die Bache sagen zu wollen...
ca. 20 Minuten dauerte der Schweineausflug. Dann trotten sie wieder ins nahe Unterholz und schnarchten laut vor sich hin. Ich verdrückte mich dann überglücklich ganz leise um sie nicht aufzuwecken.
LG
Günther
Es war alleine unterwegs. Schon eine Weile hatte ich es im alten Gras beobachtet. Ich hatte Glück. Es kam in die Schneise die der Landwirt für den Weidezaun gemäht hatte. Hier hatte ich mich niedergehockt und gewartet.
Mit meinem Gücksschwein wünsche ich euch allen ein gutes neues Jahr mit vielen schönen Momenten und guter Gesundheit!
Hier war ich mit Izabela unterwegs, als uns plötzlich diese Wutz begegnete. Zum Glück war die Kamera auf dem Einbeinstativ schussbereit. Zeit für irgendwelche Einstellungsveränderungen war nicht.
Das Tier war vermutlich genau so überrascht wie wir beide...
Tatort war ein riesengroßes Gatter, in dem sich Mensch und Tier frei bewegen dürfen.
Liebe Grüße
Reinhold
manchmal muss man Schwein haben wir warteten an mannshohen Kiefern wo das Damwild immer fegt. Wir waren noch keine 10 Minuten in unserm Versteck da überquerte diese Sau zügig die Heidefläche hinter uns und verschwand im Wald.
Den habe ich vorher nicht mitbekommen. Nachdem die Bache mit den Jungen im
Bruchwald verschwunden war, kam er da raus und genau in meine Richtung.
Hat dann kurz gestutzt und doch die andere Richtung eingeschlagen.
Einen schönen Sonntag
wünscht Thomas
Die Bache mit den Überläufern habe ich erst im Getreidefeld gehört,
dann sind sie durch einen langen Brennesselstreifen gezogen.
Bei so einem Hörspiel ist es schwer zu sagen wie viele da unterwegs sind.
Grunzen, schmatzen, quieken, da war richtig was los.
Irgendwann sind sie dann in den Erlenbruchwald gewechselt.
Beste Grüße
Thomas
Es war derart auf den Fisch, welchen die Kormorane fallen lassen, fixiert, dass es mich überhaupt nicht bemerkte.
Ich war ohne Tarnung, in Straßenkleidung unterwegs.
...konnte ich gestern abend um 19.45h aus dem Auto aufnehmen, als ich von einer erfolglosen Makrotour
zurückkam. Ich habe mich sehr über das Bild gefreut...
LG,
Marion
Eigentlich war ich gestern in meinem Makrogebiet unterwegs, wo zur Zeit noch ein paar Wanderfalter
fliegen und andere Falter. Da kam dieses Wildschwein des Weges und erlaubte mir ein schnelles Foto
mit meinem Makroobjektiv, ein anderes hatte ich ja nicht bei mir. Zwar hat das Bild eher dokumentarischen Charakter, aber ich freute mich,
mal ein Wildschwein aus der Nähe aufnehmen zu können. Allerdings zog ich mich dann zurück. Sie flössen
mir Respekt ein.
LG,
Marion
Der Kleine war absolut nicht ängstlich und kam mir sehr nah. Er ließ mich gar in Ruhe meine Kamera auspacken.
Mich allerdings immer im Auge behaltend, sammelte er genüsslich die herabgefallenen Mirabellen ein.
Zwei davon lockerten nahe meines Gartens den Boden auf. Dieses stand etwa gut drei Meter vor mir. Das andere befand sich zwei Meter neben mir. Beide konnte ich bildlich festhalten.
Diese Bild ist ein Resultat meiner Bemühung, vor einigen Tagen das Gras, im vorderen Bereich, mittels einer Sichel zu schneiden.
Es ist oben bewusst knapp gehalten, da sich dort eine Plastiktüte im Geäst verfangen hatte. Ich habe sie danach fachgerecht entsorgt.
Bei uns zeigen sich wieder die Wildschweine an unserer guten Stelle auf der "Wildschwein-Wiese".
Drum herum sind Dornbüsche und Maisfelder - da musste der Jäger etwas an der Kirrung aufbieten, damit sie sich dort mal hinbewegt haben. Ich kann dort in Absprache manchmal Aufnahmen machen. Sie hatte mich trotz richtigem Wind und Ansitz entdeckt (Entfernung ca. 20m).
Die Aufnahme ist bei schwierigen Lichtverhältnissen entstanden und bin happy, dass sie halbwegs zeigbar ist.
Ihr könnt euch sicher meine Freude und auch Verwunderung vorstellen als alle Protagonisten sich zusammenfanden. Ok, Das Hirschkalb stand etwas abseits, dennoch für mich erstaunlich zumal die Frischlinge der Hirschkuh gar zwischen den Beinen herum liefen.
Überall ist das Gras, mangels Regen, eher Heu. Hier steht es saftig und grün.
Gerade reifen hier die wild wachsenden Mirabellen. Selbst um die Mittagszeit hört man wie die Wildschweine die Kerne zerbeißen.
Mit einer Sichel war ich dabei höheres Gras zu kürzen damit ich mit der Kamera ein besseres "Schussfeld" habe. Plötzlich stand dieser Kleine vor mir. Er zeigte keine Angst. Ich packte meine Kamera aus und er wartete bis ich ein paar Bilder gemacht hatte.
Als ich ihm ein paar Mirabellen pflückte und zuwarf, schnüffelte er daran und entschied sich dass ich wohl
Eine weitere Begegnung an diesem Tag. Es war bereits nach Sonnenuntergang, dennoch aber recht hell. Unverhofft stand ich ihr gegenüber. Auch diesmal war es mir nicht gegönnt ihre Jungen abzulichten.
Leider war es mir vergönnt ihre Frischlinge bildlich fest zu halten. Sie hatte insgesamt 8, davon ein weißes.
Ich hatte genau dies bereits im Visier und wollte gerade auslösen, als es sich "vom Acker machte".
Hinter meinem Garten im Schilf fühlen sie sich wohl. Leider sind sie dort nur schwer zu fotografieren. Insgesamt tummelten sich dort 7 von diesen kleinen Wühlern. Die Bache stand etwas weiter. Der Wild stand günstig.
Dies und die folgenden 6 Bilder entstanden alle am gestrigen Tag.
... traf ich an einem neuen Ort dieses Wildschwein (mitsamt ROtte), bevor es sich zum Schlafplatz aufmachte. Die Rotte dort kennt mich noch nicht. Der Wald, in dem ich mich den Wildschweinen irgendwie schon bekannt gemacht hatte, sieht aus wie nach dem Krieg. Überall liegen gefällte Bäume herum, wurden z.T. mit schwerem Gerät aus dem Wald gezerrt und versperren nun die üblichen Wechsel der Tiere. Zudem sind die vom Harvester "verdichteten", fast schon so hart wie Beton, Furchen im Bode
Es ließ mich relativ dicht heran und gewährte mir mehrere Aufnahmen. Irgendwann meinte es wohl es reiche und es trottete davon. Da ich den gleichen Weg hatte, konnte ich es noch eine Weile begleiten.
Ich hatte noch einige wenige Male die Gelegenheit und konnte die Bachen mit ihren Frischlingen fotografieren.
Die Bachen sind mittlerweile weiter gezogen. Ich denke, so eine Gelegenheit werde ich nicht ein zweites Mal bekommen.
Grüße Jürgen
Bei uns hat es rekordverdächtige 50cm geschneit (na immerhin fürs Flachland nicht schlecht...). Die Bache konnten wir so bei geschlossener Schneedecke und bei beginnender Dämmerung knipsen (beim befreundeten Jäger - sind da angekirrt oder eher angefüttert...). Der Rest wollte nicht aufs Foto und blieb in der Dickung und sie war nach 30 sek auch wieder verschwunden.
So oft haben wir hier in Brandenburg nicht das Glück auf Landschaften im Schnee. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass ich dieses Bild umsetzen konnte.
Nach einer kleinen Pause hier im Forum möchte ich mich auch mit dieser Aufnahme zurückmelden.
Beste Grüße Jürgen
Bis mind. Ende März ist diese Bache in ihrem großen Freigehege vor Fotografen geschützt.
Die Gemeinde hat zu Vorsorge vor der Schweinepest alle Tore für Besuche geschlossen.
Mal schauen ob wir unsere Freiheiten eher wiederbekommen.
... bitte nur mit Abstand !
Dieses Foto entstand aber vor der Coronazeit.
Hier war ich auf dem Boden liegend auf eine andere Rotte fockussiert als ich irgendwie Bewegung hinter mir verspührte. Ich blickte über meine Schulter und sah diese Frischlinge über den Wegsprinten.
Das ging so schnell, dass ich gerade so auf 200mm drehen konnte und schon ward ich überrannt.
Frohe Weihnacht !
...das ( junge ) Wildschwein habe auf einem Hügel in einem Wildgehege fotografiert, er war einwenig ratlos
dagestanden und wartete, dass ich noch einen Apfel hinwerfe! Hatte keine mehr, das war’s für heute!
Gruß Joachim
Der Kleine will bestimmt zu Mamas Geburtstag.
Die Haare sind schon frisch gestylt und die Blumen werden eben gepflückt.
Mama steht aber nicht weit weg.
Ein Foto von ihr hatte ich hier schon gezeigt.
Im Gegensatz zu den Halbstarken war sie beim Einsammeln der Eicheln sehr aufmerksam. Immer wieder schaute sie sich um und oft fixierte sie dabei das Tor hinter dem ich saß.
Vorerst das letzte aus der Serie.
Die Jungen tummelten sich längst auf der kleinen Wiese hinter meinem Garten und sammelten eifrig die Eicheln auf. Die Mutter hatte erst die Lage sondiert und länger zu mir, hinter dem Gartentor, hinüber geschaut. Dann war die Verlockung doch zu groß.
Eine Bache späht aus den Brennnesseln heraus zu mir herüber.
Ich wünschte mir unten etwas mehr Raum. Aber dies war das einzige wirklich scharfe Bild aus dieser kurzen Serie.
Gleich am ersten Abend meines Darß-Urlaubs hatte ich viel "Schwein". Selbiges hielt sich für einige Minuten auf einer Sandbank im Nothafen auf. Die Sonne war bereits untergegangen und die letzten Himmelsfarben spiegelten sich noch im Wasser.
Viele Grüße,
Kai
Hier möchte ich euch ein weiteres Foto aus dem Wildpark neben dem "Märchenwald" zeigen.
Obwohl aus dem selben Wurf sin die Größenunterschieder der kleinen Borstenziere schon recht beachtlich.
Wildschwein kurz vor Sonnenuntergang als die Wiese schon im Schatten lag und der Hintergrund viel Gegenlicht abbekam. Die weiteren Tiere hielten sich weiter entfernt und im hohen Gras auf. Sie reißen mitunter ganze Pflanzen heraus und ziehen dann mit diesen etwas weiter abseits. Foto vom Erdansitz aus.
Nachdem die Wildschweine die Blumenwiese für sich entdeckt haben, wird es wohl nicht mehr lange dauern, bis sie alles aufgebrochen haben. Bodenansitz bei Gegenlicht / Gegenwind.
Ein weiteres aus dem Wurf. Selten konnte man sie mit erhobenem Rüssel erwischen. Meist steckte er tief im morastigen Untergrund des fast ausgetrockneten Sumpfsees.
Da ich die Bache ja nun bereits gezeigt habe, nun eines der Kleinen.
Dieses kam am dichtesten heran. Da ich mich auf dem morastigen Grund weder hinknien noch -legen konnte, aus einem ungünstigen Winkel.
Wieder mal was Neues aus dem Wildpark.
Hier ein männlicher Frischling aus einem 9er Wurf.
Es war wieder recht schwer sie einzeln vor die Linse zu bekommen.
Ganz hinten rechts liegt die Bache ... zum Glück sehr müde.
Vor 2 Tagen war ich bereits an dieser Stelle. Der Wasserspiegel des Sumpfsees ist bereits stark gesunken. Auf einer spitzen Landzunge kann ich, mit etwas Mühe, weit hinein gelangen. An der Spitze angekommen, sah ich durch die dichte Vegetation eine Bache ihre Jungen säugen. Bilder waren nicht möglich.
Ich wagte mich bis auf den sumpfigen Randbereich hinunter und musste nicht lange warten. Fast eine Stunde konnte ich, zuletzt bis auf einen Meter, die Frischlinge beobachten. Die Bache zeigte sich
Dieses Wildschwein und einige weitere seiner Art konnte ich am frühen Morgen im noch düsteren Wald beobachten. Dabei gelang mir diese Aufnahme aus der Hand heraus mit der ich vorerst sehr zufrieden bin.
Wildschweine haben es auch gerne warm und gemütlich. Da es im Wald kein Plumeau gibt, begnügt sich das Schwein mit Laub. Aufgenommen aus sicherer Position. LG
Edit: Es ist eine meiner frühen Aufnahmen und ich mag es sehr; es schmückt in Übergröße unser Wohnzimmer :)
Manche Tage hat man einfach nur Glück!
Da mir zwei junge Männer aus dem Sperrgebiet entgegen kamen rechnete ich mit wenig Erfolg. Ich hatte bereits etwa 1,5 Km hinter mir. Da grunzte es ärgerlich. Eine Bache mit ihren Frischlingen stand im Dunkeln unter einer alten Fichte. Sie verschwand in Dickicht. Kaum 100 Meter weiter wieder Grunzen. Erst sah ich 2, dann 4 einjährige Wildschweine. Leise schlich ich näher. Aus den 4 wurden 7 und zwei davon scheinbar bereits zweijährig. Während ich versuchte s
Wieder eines von der Kormorankolonie.
Hier seht ihr im Hintergrund einen alten Bombenkrater. Davon gibt es hier oben sehr viele. Es sind längst kleine Biotope.
Dies ist nicht bei den Kormoranen. Trotzdem möchte ich es dazwischenschieben.
Ich war mal wieder unterwegs und trat aus dichtem Buschwerk heraus. Etwa 7 Meter von mir sah ich einen dunklen Rücken. Vorsichtig versuchte ich mit dem Zoomdurch das dichte, trockene Gras zu kommen - vergeblich. Es stand mit geschlossenen Augen da und genoss die Sonne.
Ich bewegte mich ganz vorsichtig in einem bessere Position. Irgend etwas muss es gehört haben. Es ging um einen Grasbusch herum und sah zu mir. Ich konn
Kormorane habe ich euch jetzt genug gezeigt. Nun wieder zurück in die untere Region.
Wie ich ja bei meinem letzten Wildschweinbild schrieb, war ich in der Kormoran Brut Kolonie. Die Wildschweine fressen sehr gerne die Fische, welche die Vögel fallen lassen. Ständig flitzten sie zu dem nächsten Klatsch wenn wieder ein Fisch auf den Boden fiel.
Dieses und die folgenden Bilder entstanden ohne jegliche Tarnung, in Arbeitskleidung.
Gestern habe ich meine Frau die Kormorankolonien gezeigt. Heute bin ich nochmals alleine hin. Da die Kormorane oft Fische oder Fischreste fallen lassen, treiben sich auch tagsüber Wildschweine hier herum. Längere Zeit konnte ich beobachten wie dieses immer dorthin rannte wo etwas laut klatschend auf den Boden schlug. Es hat ihm sichtlich gemundet.
Gestern Nachmittag machte ich eine Runde hinter meinem Garten! Das Reed steht mittlerweile zu 80 % unter Wasser und selbst mit Stiefeln muss man aufpassen wohin man tritt.
Aus der Ferne sah ich 2 dunkle Rücken und pirschte mich gegen den starken Wind an. Es waren einjährige Wildschweine. Durch den starken Wind kam ich dicht heran, dennoch gelang es mir nicht mit dem Fokus durch die Halme zu kommen. Dann plötzlich trat die Bache aus einem sehr dichten Schilfbereich. Sie blieb stehen und sah zu mi
Nach einer längeren Abwesenheit im Wildgehege freute ich mich genauso wie wohl auch dieser Schwarzkittel auf ein Wiedersehen. Als er mich bemerkte kam er plötzlich ganz flott auf mich zugelaufen. Und als er mich dann erkannte bog er zum Glück wieder ab.
OK, auch im Wildpark kann der Puls schon mal in die Höhe schnellen.
Der zweite Wurf, im August des vergangenen Jahres. Nähe einer alten Sandgrube, wo sich auch der Kessel befand. Entspanntes Verhältnis auf beiden Seiten, solange man die selbstverständlichen Regeln einhält.
Ausgesprochen neugierig, verspielt und immer quirlig ist die Schar des diesjährig dokumentierten Wildschweinnachwuchses an der alten Sandgrube. Wenn sie durch das sehr dichte Gebüsch preschen, hört es sich tatsächlich so an als käme eine keuchende, lärmende und über alles mögliche stolpernde Rotte Wildschweine an, allerdings im lautmalerischen Miniaturformat, -halt Schweine in "ganz klein".
Da ich bereits mehrfach besorgte Anfragen auch aus anderen Foren, gerade im Bezug auf Wildschwe
Wie gesehen, manchmal steht man auch als Wildschwein nachdenklich fast ganz alleine da, sowie noch glücklicherweise vor dem Objektiv des Fotografen in der Waldkante. So entstand getreu der These vom Fotografenglück, welches genau dann eintritt wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft, eine weitere Serie in der Kategorie Schwarzwild.
Nachdem die Bache im Wurfkessel, welcher sich in einer abgelegenen ehemaligen und zwischenzeitlich bewachsenen Sandgrube befindet, einen recht starken Wurf zur Welt brachte, entdeckten nun nach der gebotenen Zeit die Frischlinge außerordentlich neugierig ihre Umgebung.
Diese Bache wollte mich wohl gern etwas näher kennen lernen als sie sich recht zügig auf mich zu bewegte.
Ich machte mir schon Gedanken wann ich in die Aussichtshütte am Pramort fliehen müßte, als plötzlich eine ältere Frau sehr, sehr laut schrie: Ein Wildschwein, ein Wildschwein.
Das war dann sogar der Bache zu laut und sie flüchtete, ihre 8 Frischlinge im Schlepptau, von dannen.
Dieses junge Wildschwein wanderte mir heute nachmittag gemütlich entgegen. Ein Wildschweinpark, in dem man in einem eingehegten, gar nicht mal so kleinem Waldstück unterwegs ist und mit etwas Glück auch auf Wildschweine trifft. Da die Tiere Spaziergänger im Wald gewohnt sind, sind sie auch recht entspannt und ich somit auch, so dass ich ein paar Fotos der bodenwühlenden Truppe machen konnte.
Endlich konnte ich mal wieder zu meinen Wildschweinen. Das Anpirschen war wieder möglich, weil die Waldarbeiter nach fast einem Jahr endlich die gefällten Bäume (fast alle) aus dem Wald entfernt haben. Falls sie die vielen Bäume wirklich wegen dem Borkenkäfer gefällt haben, dann haben sie ihm wirklich ein Geschenk gemacht. Er konnte direkt auf kürzestem Weg über den Boden zum nächsten gesunden Baum krabbeln, um ihn ebenfalls zu befallen - dankeschön. Aber das Holz verkauft sich gut. Auch die Bac
Anfang September diesen Jahres hatte ich unverhofft meine erste
Wildschweinbegegnung. So oft ich konnte, versuchte ich mein Glück an jener
Stelle, wo wir uns das erste Mal trafen. Ein paar Fotos dieser
unbeschreiblichen Momente sind der Serie beigefügt.
.. habe ich sie mal getauft Die vielen Begegnungen mit ihr lassen mich einfach nicht los.. sie sind unbeschreiblich und ich bin froh, dass ich Fotos habe, die mich an diese Zeit erinnern.
Schönen Sonntag.. VG Annika
haben wir uns Beide!!!, die Sau genauso wie Ich. In Gedanken versunken, meine Frau hatte gerade eine OP hinter sich, saß Ich abends zur Zerstreuung in der Natur und war mit den Gedanken bei Ihr. An dieser Stelle hatte ich bislang noch nicht mein Glück versucht, doch die Aussicht dort erfolgreich das Rehwild im herbstlichen Umfeld zu fotografieren war verlockend. Plötzlich vernahm ich ein leises Rascheln, meine Aufmerksamkeit war geweckt, verwundert dort eine Wildsau zu sehen konnte Ich glücklic
Ein weiteres Foto meiner Begegnung. Sie ist sehr neugierig, aber auch aufmerksam. Sobald ich mich erhebe, kommt sie glücklicherweise auch nicht näher, sondern geht paar Schritte wieder zurück.
Hoffe es gefällt.. Schönen Wochenstart.. VG Annika
Gestern Abend konnte ich wieder "mein" kleines Wildschwein beobachten und fotografieren. Da der Kleine mittlerweile sogar bis auf nur 1 nen Meter an mich ran kommt, musste ich mich teilweise auch rückwärts von ihm weg bewegen. Dabei hatte ich leider keine Hand mehr frei, meinen Rucksack, Apfel und die zweite Kamera mitzunehmen. Und wie es kommen musste, fand er den Apfelgeruch sehr interessant, probiert hat er ihn allerdings nicht. Zudem unternahm er auch einen kurzen Versuch als Fotog
Als ich mit dem Fahrrad unterwegs war, hielt ich kurz an, um ein paar Rehe auf einem Feld zu beobachten. Als ich dann jedoch auf den Weg vor mir blickte, stand dieses kleine Wildschwein plötzlich gute 5m vor mir und sah mich an. Kurz darauf verschwand es im Maisfeld nebenan. Ich blieb noch eine Weile und bemerkte nicht, dass er nun von der anderen Seite wieder auf den Weg trat. Ich habe wirklich Respekt vor diesen Tieren, zumal ich sie noch nie Wildlife und erst recht nicht so nah sehen konnte..
Als ich nach einem erfolglosen Ansitz auf dem Rückweg war, hörte ich etwas Schnaufen. Plötzlich querte eine Bach mit zwei Überläufern meinen Weg. Eins der jungen Tiere lief noch einmal zurück und direkt auf mich zu. Das sind Momente, da geht der Plus automatisch hoch. Vor Wildschweinen habe ich nämlich echt Respekt, wobei auch sie natürlich in erster Linie Fluchttiere sind.
Gruß
Stefan
Auch heute Abend konnte ich nach Sonnenuntergang schöne Kranichbeobachtungen machen. Doch als zwei Keiler auf der Landspitze der großen Insel im Ilkerbruchsee erschienen erhielten sie für eine Weile meine ganze Aufmerksamkeit.
der kleinen Waschbären rauschte plötzlich eine Bache mit 6 Jungen heran um den Kanal vor der Beobachtungshütte im Ilkerbruch zu durchschwimmen. Also schnell die Kamera herum gerissen und draufgehalten. Keine Zeit zum zoomen so dass das Bild nur oben und unten Beschnitten ist.
Als die Wildsau den Bodden durchquerte, spielten zwei Lachmöwen verrückt. Sie konnten sich wohl nicht
damit abfinden, dass die sich in ihrem Revier aufhielt. Selbstverständlich ein Bildauschnitt,
habe ja keine Drohne. (Übrigens: Im Wald und auf der Heiden "kann's jeder "
Eine Begegnung, die meinen Puls ordentlich in die Höhe trieb! Quer über ein Feld hinweg sahen wir auf dem Nachhauseweg mehrere Wildschweine, die sich jedoch wieder etwas zurückgezogen hatten, bis wir dort waren. Auf einer kleinen, verschilften Fläche fanden wir sie jedoch wieder. Der Wind stand ungünstig und die Tiere bemerkten uns ziemlich sicher. Als sie anfingen, zu grunzen und ich ein paar Frischlinge umherlaufen sah, zogen wir uns langsam zurück.
Auf einmal raschelte es dann doch noch mal z
Auch in einem Gehege kann der Puls auf einmal in die Höhe gehen wenn solch ein ausgewachsener Bursche sich zwar langsam aber zielsicher nähert.
Mir blieb also nur zu hoffen, dass er Antje, mit der ich da unterwegs war, leckerer findet.
Mit Sprüchen, ich bin ja ganz lieb, und ich tue dir nichts, brachte ich ihn dann einen gefühlten Meter vor mir dazu abzudrehen.
Dabei bemerkte ich am Hinterlauf eine klaffende Wunde und Antja sah auch das Blut auf dem Schnee.
Ich gehe mal davon aus, dass er sich d
Anstrengend ist das Leben eines Frischlings.
Fressen, spielen und toben steht auf der Tagesordnung.
Da braucht man sich dann nicht zu wundern, wenn solch ein Kleines dann auch mal etwas müd dreinschaut.
Hier möchte ich euch nun den Zieleinlauf vom Schweinchensprint zeigen.
Das Interessante für mich ist hier die unterschiedliche Größe der Frischlinge aus diesem Wurf.
Auf große Wettkämpfe bereiten sich die sportlichen Frischlinge ganz individuell vor. Zum Beispiel hier mit einem ausgiebigen Waldspaziergang.
Hier hatte ich das Glück mal einen Rabauken ganz allein vor die Linse zu bekommen.
Da bei meinem letzten Foto "Geräteturnen" die Meinung aufkam, dass es sich eventuell doch nicht um eine sportliche Übung handeln könnte, möchte ich hiermit das ganze Gegenteil beweisen.
Heute möchte ich euch die Frischlinge bei Turnübungen, genauer gesagt, beim Bocksprung zeigen. Das Sportgerät wird hier durch das Schwesterlein dargestellt.
Sie war aber wohl etwas zu groß für ihn. Denn trotz aller Mühe schaffte er es nicht drüber.
...wurde nun zum Schiedsrichter benannt, da sich die Frischlinge dazu entschieden haben noch weitere Sportarten außer Schneeballwerfen "Sieger der Schneeballschlacht" und Ringkampf "Rangelei" auszuprobieren. Da gibt es jetzt bestimmt auch kein Nörgeln "Schneeballschlacht zum Dritten" mehr. Denn vor der Mama haben sie alle Respekt.
Macht euch also schon bereit für weitere Bilder von den sportlichen Frischlingen.
Heut möchte ich euch ein Mitglied der Verlierermannschaft zeigen.
Wohl etwas angesäuert, nicht den Pokal gewonnen zu haben, verlies dieser Teilnehmer zügig die Wettkampfarena. Das versprochene Interview lies er auch platzen.
Damit ist dann die kleine Serie über die Schneeballschlacht im Wildschweingatter zu Ende.
... stellten sich die aus zwei Teilnehmern bestehenden Mannschaften in einer Reihe auf (in Anlehnung an "Sieger der Schneeballschlacht").
Ein weiteres Foto aus dem großen (200 Hektar) Wildgehege.
Das ganze Jahr 2018 über hatte ich keine Begegnung mit Wildschweinen vor der Beobachtungshütte im Ilkerbruch. Um so erfreuter war ich das gleich zu Beginn 2019 drei Wildschweine von rechts kommend den Kanal vor der Hütte durchschwammen um dann durch den Flachwasserbereich den Schilfgürtel zu erreichen. Gern hätte ich alle drei auf einem Bild gehabt doch dafür hatte ich zu viel Brennweite.
Hier möchte ich euch zwei Frischlinge vom ersten diesjährigen Wurf aus dem großen Wildgehege zeigen. Insgesamt sind es fünf flinke Racker.
Alle zusammen auf den Chip zu bekommen war mir einfach nicht möglich. Viel zu flink tollten sie durch den Schnee.
Ok. Dann halt Wildsau am Schnee.
Ein Traum hätte heut im großem Wildgehege in Erfüllung gehen können.
Nach der Pirsch auf Reh- und Damwild vor dem Gehege, bekam ich eine Nachricht über die Sichtung von Frischlingen auf dem verschneiten Hauptweg im Gatter.
Doch das Borstenvieh hatte sich schon auf die Südseite des Geländes begebem. Und da gab es nur noch diese hier zu sehenden Schneereste.
Die vier Frischlinge befinden sich rechts von hier im Unterholz. Damit sie nicht gestört werden, wurde mir d
Das Jahr 2019 hat begonnen und ich konnte auch schon die ersten Wildlife Fotos schießen. An dem Morgen war meine Frau und Lilly (unser Mops) mit mir im Diersfordter - Wald unterwegs, als plötzlich der recht große Keiler vor uns stand. Meine Frau ging mit Lilly vorsichtig zurück und ich ein paar Schritte nach vorne, um dann auf die Knie zu gehen. Man will ja auch eine schöne Perspektive zum Motiv haben, quasi Auge in Auge.
Eine sehr alte Aufnahme von mir, welche aber sehr gut in die Jahreszeit passt.
Sie war scheints kaum überrascht im Gegensatz zu mir und ließ sich bei ihrer Toilette nicht stören. Es war schon ein seltsames Gefühl, dass sie keine Angst zu haben schien. Ich bin dann doch besser ganz langsam zurück.
Dieses Jahr war ich wieder mal an der Ostsee, die Hirsche in den Dünen sind immer ein Erlebnis. Hier verirrte sich noch ein Keiler ins Bild - ich hatte nichts dagegen.
Da stapfe ich etwas missmutig nach Hause weil die Bekassinen eben
nicht wie sonst die Tage eingeflogen kamen,
da gab es als Entschädigung noch dieses Schweinchen am Wegesrand.
Beste Grüße Thomas
Die kurzen Sommernächte reichen dem Schwarzwild zur Nahrungsaufnahme nicht aus. Deshalb hat man in den frühen Morgenstunde oft die Gelegenheit, die schwarzuen Gesellen vor die Kamera zu bekommen.
Dieser Frischling war am mutigsten oder neugierigsten bei meinem Besuch im Wildpark.
Ich stand hier im Hohlweg und von rechts kam gerade ein weiterer Fotograf, so dass ich ein Profilbild knapp an der Naheinstellgrenze festhalten konnte.
Kurz danach gab es Flüssignahrung von der Bache (siehe Serie).
Rechts ein kleines unschönes Holz gestempelt.
Ein weiteres Bild von meiner sehr nahen Begegnung mit den Rabauken.
Dieser hier lief mehrmals um mich herum, bis er wohl bemerkte, dass die Kamera nicht fressbar ist.
Trotz nicht obtimaler Lichtverhältnisse möche ich euch dieses Foto nicht vorenthalten.
Denn wer erinnert sich nicht gern an seine erste Jugendliebe.
Die Zwei waren aber dabei unter Beobachtung. Einmal von mir, in einem Hohlweg sitzend und direkt dahinter in einen Graben war die Bache. Wie immer nur mit Fressen beschäftigt.
Zum Glück für mich. Denn die Rasselbande war dann plötzlich ganz nah um mich herum.
Das Foto hat die Orginalgröße und wurde nur leicht bearbeitet.
Sehr verspielt gingen die Frischlinge ihrer Lieblingsbeschäftigung nach ... dem Fressen.
In gehöriger Entfernung plazierte ich mich am Wegesrand. Denn die Sauen sollen ja sehr auf die Kleinen aufpassen, sagte man mir.
Was aber dann tun, wenn die süßen Borstentiere einem zu nah kommen ? Und die Mama hinterher !
Mußte mehrmals die Luft anhalten und hoffen das die Sau mich übersieht.
Ich war froh sie noch mit Streifen ablichten zu können.
Hallo,
diese beiden Schwarzkittel zeigten sich heute Morgen im besten Licht.
Selten begegne ich Wildschweinen in freier Wildbahn, daher ein unglaublich schöner Moment für mich, den ich mit dem Forum teilen möchte.
Beste Grüße
Markus
Dieses junge Borstentier konnte ich am Wochenende in einem großen Freigehege mehrfachs beobachten, wie es ein paar ausgelegte Leckereien ins Unterholz verbrachte. Wohl für schlechtere Zeiten.
Hallo Zusammen,
an dieser Stelle möchte ich mich für alle Tipps über die Auswahl des geeigneten Objektives bedanken. Ich habe mich für das Nikkor 200-500 f5.6 entschieden und gestern schon eingeweiht. Hier das erste Bild von einem halbstarken Wildschwein was ich in einem sehr großen Wildgehege fotografiert habe. Die Wahrscheinlichkeit, dort ein Tier zu sehen ist viel größer als in einem "normalen" Wald.
Ich hoffe das Foto gefällt euch ein wenig.
Ich wünsche euch noch einen schönen So
Mein erster Besuch in einem Wildpark im Münsterland wurde mit dieser Bache, welche kurz für dieses Porträt eine Fresspause einlegte, zu einem Highlight.
Habe dieses Foto nicht beschnitten.
lief mir nach 14 Tage Fotoabstinenz (Krippe) über den Weg. Es waren 9 Tiere die mit enormen Tempo vorbei raste. Die Zeit zum Kamera eistellen war gering und so konnte ich sie nur im 90 Grad Winkel ablichten, passten leider nur 4 gleichzeitig auf das Foto.
Hallo, kurz vor Ende unserer Wanderung tauchten unmittelbar vor uns die vier Schwarzkittel auf und wir haben uns ganz schön erschrocken, denn die Distanz zu uns waren keine fünf Meter. Langsam nahm ich die Kamera und machte schnell ein paar Bilder was sich durch das Schilf recht schwierig gestaltete. Der Mittlere beobachtete uns die ganze Zeit, die drei anderen durchwühlten das Schilf. Gruß Marko
Die besten Wünsche für 2018 auch von mir!
Gutes Licht, volle Akkus, leere Speicherkarten und das wir
gleich an den richtigen Stellen suchen und fündig werden.
Beste Grüße Thomas
Ich war heute mal wieder bei den Wildschweinen und habe zwei Rotten gefunden. Eine kleinere mit ca. 8 jungen diesjährigen Schweinen und 2 Bachen und eine Gruppe mit ca. 20 Schweinen, wobei hier ein junges Schweinchen dabei war, was mich etwas erstaunt hat, das dies das einzige in dieser großen Gruppe war und sich die beiden Rotten ca. 1 km entfernt voneinander aufhielten. Sei es wie es wolle, ich fand die Haltung dieses Wildschweins witzig - sieht aus, als würde ein Hund im Boden graben.
Ich wün
erschien viel zu früh und viel zu schnell auf der Bühne. Ich hatte die Kamera noch nicht einmal eingeschaltet. Deshalb gelangen mir nur einige Schnellschüsse. Dieser gefiel mir, was mich doch sehr überrascht hat. Das Ergebnis bei den Wischern ist ja doch nur eine Zufallsfotografie, viel zu selten überzeugt das Ergebnis.
VG Helge
Am vergangenen Wochenende konnte ich in der Morgendämmerung eine große Wildschweinrotte in der gerade noch blühenden Heide beobachten. Ein einzelnes Tier war vorangegangen und schaute, ob die Luft rein war. Mich bemerkten die Schweine nicht, auch wenn sie am Ende sehr nah an mir vorbei zogen. Der kleinere Abbildungsmaßstab gefiel mir dann doch besser, als die formatfüllende Abbildung.
Noch was vom Urlaubsbilderberg. In einer Jagdruhezone stehen die Schwarzen auch bei Licht auf der Wiese. Man weiß nur nie welchen Gang sie einlegen, vorwärts oder rückwärts.
Das hohe Gras hat an vielen Stellen gewackelt, also Frischlinge dabei.
Beste Grüße Thomas
war es mir ganz ehrlich gesagt nicht, als dieses Tier und seine Rotte auf einmal gegenüber stand. Ich denke Respekt vom Gegenüber ist hier angebracht. Es war meine erste direkte Begegnung mit Wildschweinen.
Wer die Brennweite von 330 mm auf Distanz umrechnen kann bei diesem unbeschnitten Bild weiss, wie nahe sich die Tiere näherten. Es war atemberauben und prickelnd zugleich. Trotzdem war ich froh als die Truppe wieder abzog.
Hoffe mein Bild gefällt.
Es grüsst euch Robert
Hier mal ein Bild von heute Morgen als kleines Lebenszeichen aus dem Ilkerbruch.
Noch vor Sonnenaufgang durchschwammen 9 Wildschweine von rechts aus der Wiese kommend den Kanal vor der Beobachtungshütte um dann vermutlich im Schilfbereich direkt vor der Hütte zu verschwinden. Auf halber Strecke im Flachwasserbereich blieben sie stehen, reckten die Rüssel in die Luft, drehten um, durchschwammen den Kanal erneut um dann wieder in der Wiese zu verschwinden. Die Bildqualität ist sicher nicht die Bes
Bevor es mit den Dachsen klappte und weiter gehen konnte, wollte ich mich mal ein wenig an Wildschweinen probieren. Ein Unterfangen, was auch nicht so besonders leicht ist. Vor allem das sehr frühe Aufstehen kostet jedes mal Überwindung. Doch sobald man im Wald ist und die frische Luft atmet, weiß man, wieso man auf gestanden ist. Da spielt es dann auch keine Rolle, dass man des öfteren erfolglos ohne Fotos und nur mit Brötchen nach Hause fährt.
Jede Begegnung ist daher ein Highlight und sorgt f
Bei Kartierungsarbeiten auf einem Truppenübungsplatz in MV traf ich für alle Seiten recht überraschend auf diese Rasselbande. Offensichtlich hatten sie (aufgrund des starken Windes?) den Kontakt zu ihren Bachen verloren. Während die meisten der Kollegen der Meinung waren, wenn sie mich nicht sehen, sehe ich sie auch nicht und erstmal abwarteten, befand der hier rechts im Bild befindliche Frechrüssel, die Lage optisch und olfaktorisch vollkommen unter Kontrolle zu haben und übernahm die Führung ü
Bei einem Freund konnte ich abends zwei Rotten am Schilf beobachten und fotografieren. Es war sehr spannend zu sehen, wie sie sich untereinander verhalten haben.
Ostern an der Ostsee.
Trotz keinen optimalen Wetterbedingungen besuchte ich am Abend dann doch den Rundwanderweg um die Lage für den Morgen zu sondieren.
Aus Mangel an Tieren versuchte ich mich mit dem Tele in der Landschaftsfotografie. Als ich dann ein schönes Motiv gefunden hatte, bemerkte ich, dass ich noch ein paar Meter Weg dazwischen brauchte. So drehte ich mich um und wollte schon losgehen, als diese Sau (?) plötzlich in meine Richtung stürmte. Zeit zum Einstellen der Kamera blieb mir nic
Zu dieser Bache möchte ich einige Worte von mir geben, denn das war meine zweite Begegnung mit der Dame. Eine Woche zuvor hatte ich mal wieder eine Top-Chance mit dieser Bache verpasst. Und blöderweise dank eines Fehlers, den ich immer wieder mache. Ich stand genau an dieser Schneise, pausierte und entfernte mich dabei 2m von der Kamera. Und ich weiss noch wie ich daran dachte bei der Kamera zu bleiben oder diese mitzunehmen. Aber nein, da wird schon nichts kommen. Tja und dann stand sie plötzli
Nach dem die Sonne gestern hoch gekommen war und das gegenüberliegende Ufer sanft beschien tauchte plötzlich dort eine Bache mit Jungtieren auf. Schwimmend wechselten sie vom Ufer zur großen Insel. Aufnahmeentfernung 400m.
Wildschweine begegnen mir nur ganz sporadisch bei den Touren in den Feldern. Manchmal kommt es dazu, dass sich Beobachtungen in kurzer Zeit häufen und manchmal sind es reine Zufallsbeobachtungen. Diese Rotte hier zog an einem Sommermorgen durch eine Wiese, wobei die meiste Zeit waren nur ihre Rücken zu sehen waren. Zum Glück hat eine der Bachen auch mal kurz den Kopf gehoben. Für mich war es eine besondere Beobachtung, weil ich die Rotte bereits aus dem Vorjahr kannte (~ Herbstmorgen ~). Die Alt
Mit diesem Glücksschweinfoto (für mich war die Begegnung großes Glück), das vor zwei Jahren als ND entstanden ist, wünsche ich euch allen ein erfolgreiches fotografisches und ein gesundes neues Jahr.
Beste Grüße
Markus
als der Schwarzkittel eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang auftauchte und kurze Zeit die Kraniche irritierte.
Ich wünsche euch Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr, vor allem Gesundheit und auch Glück oder wenn man es braucht: "Schwein".
Viele Grüße
Oli
An einem fast ausgetrockneten, verschilften Gewässer saß ich auf einem relativ labilen und nicht all‘ zu hohen Hochsitz, um nach Wasservögeln zu schauen, als dieses Wildschwein (♀) auf mich zu und unmittelbar an mir vorbei galoppierte, sozusagen im Schweinsgalopp. Es bemerkte mich nicht und ich war froh, als ich es nur noch von hinten sah. BGE
In der Nähe meines Wohnorts gibt es ein riesen großes Wildschweingatter. Die Tiere dort sind sehr scheu, ich habe es aber die letzten Wochen geschafft, mich mit einer aktuell führenden Bache und einem starken Keiler "vertraut" zu machen.
Dies ist eines meiner neuesten Fotos, das ich euch hier gerne zeigen möchte.
Liebe Grüße
Tom
...kam mir diese starke Bache abends von links, hat mich angefaucht und ging dann in den Wald, von wo aus sie mich noch eine Weile beobachtet hat.
Mein vielleicht schönstes Wildschweinbild bisher, das allerdings nicht in völlig freier Natur entstanden ist.
Nach unglaublich vielen, eher wenig ergiebigen Ansitzen in den Revieren meiner Umgebung war ich hier in einem riesengroßen Wildgatter, in dem die Tiere sehr natürlich leben können.
Es wird dort nach meinen Informationen vergleichsweise wenig g
Das Bild hatte ich schon mit einem anderen Bildschnitt gezeigt und einige Tipps für einen besseren Schnitt bekommen.
So habe ich mich nochmals daran gemacht und stelle die Szene erneut ein.
Vor Sonnenaufgang Blende 2,8 ISO 3200 1/80 sec
In den letzten Tagen konnte man immer mal wieder eine große Rotte Wildschweine aus der Beobachtungshütte heraus beobachten. Heute Morgen hatte ich das Glück gegen Ende der blauen Stunde die Rotte beim durchschwimmen und durchlaufen des Sees direkt vor der Hütte zu fotografieren. Trotz ISO 3200 und Blende 2,8 hatte ich nur 1/80 Sekunde und musste bangen ob überhaupt brauchbare Aufnahmen dabei sind. Hier sieht man die Leitbache die mit zügigem Tempo voran ging.
Auch wenn es eher nach Trab aussieht!
Als ich an einem Weg knieend nach Falken Ausschau hielt, liefen unvermittelt 3 Wildschweine in etwa 25m an mir vorbei,
sie nahmen mich sicher wahr, störten sich aber nicht an mir. Die Einstellungen konnte ich so schnell nicht mehr ändern,
aber einige Bilder waren trotzdem drin.
Wünsche euch eine angenehme Woche und sende euch herzliche Urlaubsgrüße vom Großglockner!
VG Bert
Hallo zusammen,
auch heute Morgen machte ich mich in aller Frühe wieder auf den Weg, man soll ja jeden Urlaubstag voll auskosten .
In voller Erwartung, dass ich den gestrigen Fuchs wieder antreffen würde, legte ich mich auf die "Lauer", leider war vom Fuchs nichts zu sehen. Dafür kam mir ein junger, doch schon recht großer, Keiler so nahe, dass mir ganz schön der "Stift" ging.
Erst näherte er sich recht ruhig meinem Versteckt, als im dann das Ganze doch nicht so "geheuer
Hallo zusammen,
heute Morgen habe ich es wieder mit den "Schweinen" versucht.
Leider hatte ich Pech, eine Gruppe Damwild hatte sich genau an der Stelle in der Dickung "niedergelassen", wo die Sauen mit ihrem Nachwuchs, zu ihren Ruheplätzen für den Tag, immer gehen. Somit sind die Schweine einen "Rückeweg" weiter in Richtung Hauptweg gelaufen und direkt auf mich zu. Sie bemerken dann natürlich das Tarnzelt und suchten das "Weite", aber einige Sekunden hatte
Hallo zusammen,
heute Morgen, gleiche Stelle, Uhrzeit etwas früher wie gestern (leider... ISO 3200) und wieder querte ein Teil der Sauen den Weg. Zuerst eine Sau alleine mit Ihrem Nachwuchs (hier zu sehen), danach noch zwei "schnelle" Jungtiere aus dem letzten Jahr.
Etwas später bei erheblich besserem Licht die große Gruppe von gestern, leider war die "Leitbache" kurz vor dem Weg am "blasen", obwohl der Wind super war und ich mich nicht bewegt hatte, hat sie mich wo
Hallo zusammen,
heute hat es endlich mit den Schweinen geklappt, schon einige male konnte ich morgens die Saunen mit Ihrem Nachwuchs an einer bestimmen Stelle über den Waldweg "wechseln" sehen.
Nach einigen "Fehlversuchen" konnte ich sie jetzt gegen 06:00 Uhr, in akzeptabler Distanz, auf den Sensor bekommen, "Wind" und Licht passten.
Gruß
Detlef
Kürzlich im Wald das Sonnenlicht färbte sich langsam golden, da stieß ich zufällig auf eine Rotte Wildschweine mit Frischlingen.
Nach dem ich unzählig viele Bilder der Frischlinge gemacht hatte, gab es plötzlich aus dem nichts heraus Rangkämpfe, warum auch immer.
Auch egal...
Ich hatte ja dadurch das Glück dieses Bild einzufangen.
Für das Foto habe ich alle meine Grundsätze über den Haufen geworfen.
Wildschweine sind bei uns -ebenso wie Füchse- kaum zu finden.
So bin ich eine ganze Strecke gefahren und habe mich an Wildscheinen versucht, die zwar "wild" leben, allerdings in einem über 200ha großen Jagdgatter. Eine ziemlich abartige Sache, wie ich finde. Aber ich schreibe es absichtlich dazu, in der Hoffnung, mit dem Foto auch zum Nachdenken über Jagd allgemein und einige der doch fraglichen Auswüchse der Jagdmet
Das Bild entstand heute nachmittag. Eigentlich waren es drei, aber das dritte Wildschwein passte nicht mehr auf's Bild, weil der Abstand zu den ersten beiden zu gross war. Sie überquerten in aller Ruhe das Feuchtgebiet. Eine etwas geschlossenere Blende wäre von Vorteil gewesen, aber ich habe nicht daran gedacht.
Liebe Grüsse,
Marion
Ich konnte in diesem Jahr diese schönen Tiere beobachten und begleiten und starte mal eine kleine Serie.... Dieses Urschwein hat mich besonders beeindruckt....
Anfang des Monats begegnete ich einer Rotte Wildschweine auf dem freien Feld. Die Sonne hatte sich gerade hinter dem Wald hervorgekämpft, wurde aber noch vom Nebel abgefangen. Ein herrlicher Herbstmorgen.
Es war ein nebeliger Novembermorgen. Am Tag zuvor hatte ich einige nette Spielereien an einem Feld mit lila und gelben Blüten gemacht, die ich gerne nochmal mit warmem Sonnenlicht wiederholen wollte. Bei Licht gefiel es mir allerdings gar nicht mehr so gut und in der Ferne riefen Kraniche. Da ich die Gegend gut kenne, konnte ich mir schon vorstellen, wo die Kraniche stehen würden. Kraniche, leichter Nebel und eine tiefstehende Sonne müssten mit kleinem ABM ganz gut aussehen, dachte ich mir. Kran
Bei sehr schlechtem Wetter wollte ich heute morgen eigentlich gar nicht los zur Beobachtungshütte. Zu meinem Glück konnte ich mich doch aufraffen und so hatte ich dann ein Deja Vus. Genau wie vor ein paar Wochen durchschwamm die Bache mit ihren vier Jungtieren den Kanal vor der Hütte. Das Licht war dieses mal viel schlechter doch dafür spielte sich das Ganze noch näher zur Hütte ab. Diese Aufnahme ist Full Frame und eines der Jungtiere bekam das Klicken der Kamera mit und schenkte mir diesen Bli
Heute Morgen durchschwamm diese Bache mit fünf Jungtieren erst den Kanal vor der Beobachtungshütte um dann den Flachbereich zu durchqueren und schließlich hinter der Schilfkante zu verschwinden. Das war mal wieder ein großartiges Erlebnis.
Hallo Allerseits,
schön war der Urlaub auf dem Darss!
Das Rotwild bereitet sich auf die Brunft vor und auch sonst gibt es immer etwas zu entdecken.
Schwein gehabt!
VG Bert
Hallo zusammen,
wenn man die "Schwarzkittel" bei uns im guten Licht überhaupt zu Gesicht bekommt, rennen sie nur im "Galopp" über den Weg.
Dann kommt noch das Problem dazu, "zur richtigen Zeit am richtigen Ort" und vor allem, schnell genug zu sein, weil Sekunden später ist die Bühne wieder leer.
Hier mal als Bildanspruch "dokumentarisch" ein starker Ausschnitt.
Das zweite Schwein von Links, war ein richtig kapitaler Keiler.
Schade, dass sie so schnell ware
Gestern Abend fuhr ich mal wieder zu den Wildschweinen, da sich ein schöner Sonnenuntergang ankündigte.
Als ich dort ankam, wies mich ein vorbeifahrender Jäger darauf hin, dass nachts wohl Jagd auf die Überläufer der Rotte gemacht werden würde (der Schaden im Lupinenfeld ist wohl beträchtlich).
Also nutzte ich noch einmal die Gelegenheit, um ein Gegenlichtbild auf der anderen Seite des Feldes zu machen. Dort zeigt sich auch jeden Abend eine Bache mit ca. 8 Frischlingen.
Ich hatte Glück und konnt
Hallo,
letztens saß ich abends noch an einer Feldkante an, da ich tags zuvor dort Frischlinge gesehen hatte.
Das Schwierige ist nur, dass man nie genau weiß, an welcher Stelle sie aus dem Feld kommen.
Plötzlich raschelte es nämlich direkt hinter mit im Feld. Ich vergrößerte also schnell die Distanz...und gerade rechtzeitig, da kurz darauf schon die Frischlinge an der Stelle auf das Feld stürmten.
Dann zeigte sich auch kurz die Mama, die ihre Kleinen mit einem Grunzer zur Ordnung rief.
Es dämmert
Kurz vor Sonnenaufgang, in den Wiesen bei Großräschen. Ich hatte Glück die Bande stand am Rand des Wiesenwegs. Allen noch einen schönen Restsonntag!
LG Rüdiger
Die erhofften Frischlinge ließen sich nicht blicken und ich dachte schon, ohne Bild abrücken zu müssen, da kamen von links zwei Keiler.
Ich konzentrierte mich auf den Vorderen und kam zu diesem Bild - dann war auch schon Schluss mit lustig...
Nachtrag: Sie haben sich nach hinten aus dem Staub gemacht.
Liebe Grüße
Reinhold
Plötzlich waren sie vor mir, es war gerade noch das schöne Abendlicht da und ich musste ziemlich schnell sein.
Wie lange hatte ich mir diesen Anblick ersehnt! Unbeschreiblich schön mein Glücksgefühl...
So tief zufrieden bin ich lange nicht mehr nach Hause gekommen.
Das Bild ist ein Ausschnitt, es war einfach zu viel Gestrüpp im Weg. Und das Hinterteil der Bache...
Liebe Grüße und Euch allen ein schönes Wochenende
Reinhold
Gestern konnte ich die Wildschweine wieder beobachten. An sich sind sie friedlich
untereinander, aber gestern gab es einen Moment, wo sie sich gekebbelt hatten.
Leider war es fast eine Gegenlichtsituation, und die Bedingungen waren nicht optimal.
Trotzdem gefällt mir die Aufnahme.
Liebe Grüsse,
Marion
... nachdem Thomas gestern den Frischling eingestellt hat, möchte ich zeigen, wie so ein niedliches Schweinchen ca. 12 Monate später aussieht. Die Sau wechselte mich heute morgen in Richtung Tageseinastand ziehend an, also eine echte Wildsau.
Gruß Uwe Harbig
Hallo,
dieses ND ist noch druckfrisch. Die Begegnung mit zwei Frischlingen heute war sehr überraschend und ein wunderbares Erlebnis.
Beste Grüße und ein schönes Osterfest wünscht
Markus
(Weshalb in den Exifs nach Upload ein falsches Datum und eine falsche Uhrzeit angezeigt werden, weiß ich nicht. Die Originaldatei weist das korrekte Datum aus. Erst nach Upload erscheinen die falschen Daten.)
Der Jagdhund eines bekannten Jägers brachte ihn aus dem Wald mit, fortan wurde er mit der Flasche aufgezogen und wuchs dann in einem großen Wildgatter auf. Mit Sonderrechten. Ich konnte einmal ein paar Fotos von ihm machen, einfach war es nicht.
Er kam mir ständig zu nahe und hat wie ein Großer immer versucht mit der Schulter zu drücken. Der kleine Kerl hatte schon beachtliche Kräfte.
Der Sausewind war auch ständig viel zu schnell unterwegs, immer im Stress.
Beste Grüße Thomas
Hallo zusammen,
hier mal ein Bild von heute Morgen, die Schweine haben auch ihre "Gewohnheiten". Schon seit Tagen beobachte ich früh am Morgen, wie einige Sauen immer an der gleichen Stelle den Weg queren, auf ihrem Weg in das "Tagesversteck".
Leider fehlten noch so um die 20 bis 30 m um ein Bild von bessere Qualität zu schießen, dazu kommt noch das "diesige" Morgenwetter. Aber ich war froh, überhaupt auf einigermaßen gute Distanz, bei Tageslicht, an sie ranzukommen
Hallo zusammen,
hier mal ein Bild von heute Morgen, leider wie so oft in der Naturfotografie, "viel zu weit weg". Trotzdem war es schön, endlich mal wieder eine "Rotte" Sauen bei gutem Licht beobachten zu können.
Im "Schweinsgalopp" ging es über den Weg, aber für eine "dokumentarische" Aufnahme langte es, habe sowieso richtig Glück gehabt die Sauen vor die Linse zu bekommen.
Der "Nachzügler" hier im Bild, humpelte sehr stark mit dem Hinterlauf, e
Der Freizeitstress "verschlingt" mich . War nun einige Tage nicht da und wollte gerade mal nach den Schweinen schauen. Schön, dass nach der Treibjagd noch ein paar da sind. Gleich hab ich auch einige schöne Ferkeltrittsiegel gefunden, aber die Kleinen wollten sich bis in den Abend hinein nicht zeigen. So hat sich dann im Abendlicht noch eine Bache zum Shooting eingefunden... Leider war das Licht nicht mehr das Beste. Es war aber ein schönes Erlebnis wie sie mich gefühlte 5 Minuten so a
Auch Kolkraben sind Aasfresser. Hier hat es fast 3 Monate gedauert bis mal Bewegung am Keiler war. Nachts war eher was los, aber bei Tag trotz vieler Ansitze keine Besucher.
Heute waren sie da und haben sich bedient, endlich!
Beste Grüße Thomas
Das war eine Überraschung heute nachmittag, als 3 Wildschweine gemütlich durch
die Marismen spazierten, ständig im Schlamm wühlend auf der Suche nach Essbarem.
Es ist das erste Mal, dass mir diese Tiere vor die Linse gekommen sind...
Liebe Grüsse,
Marion
Bei uns ist "richtig" Winter, fast jeden Tag gibt es etwas Neuschnee. Mir gefällt das, es gehört zum Winter und gerade noch rechtzeitig bin ich wieder fit und kann fast jeden Nachmittag raus in den Wald gehen. Im Schnee kann ich gut sehen, was sich aktuell wo bewegt.
Ein Wildschwein im Schnee hatte ich mir schon länger erträumt. Hier ist es nun und ich hoffe, dass mein Bild Gefallen findet.
Der Moment war für mich jedenfalls wunderschön.
Viele Grüße
Reinhold
Hallo,
dieses Foto lagert schon seit einigen Jahren auf der Festplatte und stammt aus einer Zeit, als wir schneereichere Winter hatten. Der Schwarzkittel hatte sichtlich Spaß im Schnee.
Vielleicht gefällt es, auch wenn es kein ND ist.
Beste Grüße
Markus
Hallo,
zur Ergänzung des vorigen Bildes hier mal ein Keilerchen beim Wasserlassen.
Bei einem Frischling ist die Unterscheidung vielleicht nicht so notwendig.
Ich möchte hier aber neben den typischen Unterscheidungsmerkmalen auf die
Körperhaltung als weiteres Merkmal hinweisen.
Wildpark Granat
Gruß, Bernd
Ein Herrlicher Morgen, Sonnenschein, leichter Nebel über den Feldern und ein kleines aber feines Pappelwaldstück vor mir. Ich hatte meinen ersten wildlebenden Siebenschläfer an diesem Tag gesehen, den ich leider nicht fotografieren konnte, da er in einem Hochsitzt rumturnte, viel zu nah für die Einstellgrenze und vieeel zu dunkel für das Einbein mit Blende f5, trotzdem ein einmaliges Erlebnis! Ich war schon wieder auf dem Rückweg, als es vor mir in der Dickung rumpelte, das ich dachte ein besof
Hallo,
bei einer alten Bache ist das nicht immer einfach zu erkennen.
Bei schlechtem Licht oder im Dunkeln erst recht.
Auf die Körperhaltung achten!
Beim Wasserlassen kann man sie dann doch gut unterscheiden.
Wildpark Granat
Gruß, Bernd
Hier ein weiteres Bild der Bache und der 4 Jungtiere. Wildschweine sind gute Schwimmer. Davon konnte ich mich ein paar Minuten vor der Aufnahme mal wieder überzeugen.
Ich dachte mir, ich zeige mal wie gut Wildschweine schwimmen können...
LG Holger
Hier nochmal das erste Bild für alle die es verpasst haben: So..ne.sch..ne..Schweinerei.
Der Sonntag war sehr wechselhaft, es schüttete aus Kannen. Nach einer Weile lockerte es auf, der Regen wurde sanfter und eine Welle, die an einer Biegung des Sees immer kräftiger wurde, kündigte ETWAS an. Eigentlich kommen aus dieser Richtung oft die Rallen, doch plötzlich lugte etwas Felltragendes hinter den Halmen hervor und wurde größer und größer... Ein Wildschwein zog in aller Ruhe am Versteck vorbei, was den Puls in die Höhe schnellen ließ. Es drehte dann langsam ab und verschwand im Schil
Es raschelt von links kommend im Schilf ... zu groß für einen Vogel ... es wandert weiter nach rechts ... etwa ein Reh? ... Kamera auf das Schilfende ausgerichtet und vorfokussiert ... auf einmal ein riesen Platscher ... die Überraschung ist groß: eine Wildschweinbache quert am hellichten Tage eine kleine Bucht im See. Drei Minuten später folgten ihr auch noch ihr Nachwuchs ... natürlich auch mit großen Platschern und schwimmend. - Ein tolles Naturerlebnis und völlig überraschend. So macht Natur
Ein ziemlich ereignisloser Nachmittag am See brachte zum Schluss doch noch die Wende:
Eine Bache wechselte das Seeufer und nach einigen Minuten kamen noch drei weitere Überläufer hinterher.
In Summe also vier Schweine- mehr als ich die letzten sieben Jahre dort bisher beobachten konnte.
VLG Thomas
jetzt ist die beste Zeit, um draußen Schwarzwild zu fotografieren. Die Bachen liegen mit den Frischlingen im Kessel und die Überläufer wurden deshalb für eine Zeit führungslos. So stolpern Rotten von unerfahrenen bzw. wegen des plötzlichen Mutterentzugs etwas verwirrten Schweinchen durch den Wald und müssen ihr Leben irgendwie allein meistern. Hier hatte ich eine Rotte von 11 Stück in einer Schonung vor. Konnte sie über 40 min beobachten und fotografieren. Flach auf dem Bauch liegend haben sie w
Heute möchte ich euch noch ein weiteres Foto von meiner unglaublichen Begegnung mit den Frischlingen zeigen. Es war und wird ein unvergesslicher Moment bleiben.
Gruß
Stefan
Letzte Woche, als es morgens noch kalt war, entschloss ich mich an meiner "Lieblingslichtung" anzusitzen. Es sollte belohnt werden, denn ich konnte eine Rotte Wildschweine beobachten. Ja, hier sieht man nur eins!
Gruß
Stefan
Gestern war ich nach viel zu langer Zeit endlich mal wieder mit der Kamera auf Pirsch. Zu meiner riesen Freude, hatte ich direkt ein unvergessliches Erlebnis. Als ich durch einen Laubwald zog, konnte ich kurz die Witterung von Wildschweinen aufnehmen. Zu Gesicht bekam ich sie jedoch vorerst nicht. Dann plötzlich hörte ich es kräftig rascheln und nun sah ich eine Rotte von 3-4 Bachen und einem Wurf Frischlingen flüchten. Da sie direkt im Unterholz verschwanden, war es mir nicht möglich ein Foto z
Hallo,
da ich leider momentan nicht zum fotografieren komme, zeige ich nochmal ein Bild von meinem Polenausflug im Herbst 2013.
An diesem Morgen hatte ich mein mit abstand schönstes Naturerlebnis bislang! Ich vermute, das Foto kann das nur unzureichend transportieren...
Zum ersten mal in meinem Leben konnte ich dem Konzert heulender Wölfe lauschen.
Ich ging lange vor Sonnenaufgang zu diesem Flusstal, eigentlich um dort Elche oder Wisente zu fotografieren. Ich wusste zwar von einigen Leuten, dass
Ein Festplattenfund aus dem Tierfreigehege im Bayer. Wald.
Aus Schneemangel habe ich mich für dieses Bild entschieden...vielleicht hilft's....
Auch ich wünsche euch noch ganz schnell fröhliche Feiertage und alles Gute im neuen Jahr.
Liebe Grüße
Heike
Hallo zusammen,
dieses Wildschwein konnte ich letztes Jahr zur Rauschzeit aufnehmen. Ich war gerade im Wald spazieren, als ich aus größerer Entfernung einen Schuss gehört habe. Nach kurzer Zeit habe ich es rascheln gehört und dann kamen 4 Schweine direkt auf mich zugerannt. Zuerst wusste ich gar nicht, wie ich reagieren sollte, hab aber dann doch noch dreimal auf den Auslöser gedrückt und dieses Bild ist eines der Ergebnisse. Hätte nie gedacht, dass ich in dieser Situation ein scharfes Bild hinb
Ich war schon auf dem Rückweg und mit meiner Bildausbeute recht zufrieden, als dann doch noch ein Überraschungsgast aus dem Schilf kam. Wer von uns beiden mehr überrascht war? Sicher ich, denn es blieb mir nicht mal die Zeit, was an den Kameraeinstellungen zu ändern.
Gruß Jürgen
Heute Morgen hat es sich mal wieder gelohnt früh aufzustehen. Kurz nach Sonnenaufgang durchquerte dieser Keiler den Kanal direkt vor der Beobachtungshütte. Der Kanal lag noch im Schatten und nur das Schilf im Hintergrund bekam die ersten Sonnenstrahlen ab. Zum Glück passte der Keiler noch ganz auf das Bild.
Es kann einem schon ein wenig mulmig werden, wenn bei einer Rast auf einer Waldlichtung plötzlich Wildschweine anwechseln. Allerdings standen die Herrschaften Schwarzkittel gegen den Wind und waren eher daran interessiert, die Wiese auf der Suche nach Engerlingen zu verbrechen, als sich um neugierige Paparazzi zu kümmern (die sich dann auch den leise und zügig entfernt haben ...).
Hallo zusammen,
wie in meinem letzten Bild versprochen, leider etwas verspätet, hier die Sau mit Ihrem Nachwuchs......
Ist was "dokumentarisches", die Sauen in guter "Pose" bei uns vor die Linse zu bekommen ist einfach "sauschwer", fast immer rennen sie nur im Galopp über den Weg um wieder in Sicherheit zu kommen.
Auch das Licht war leider viel zu hart...aber das "Erleben" zählt für mich.
Diese Beobachtungen der Schwein waren eine der letzten bei uns im Fo
Am Freitag hatte ich einen sehr erfolgreichen Pirschgang. Denn neben einem Rehbock, einem Rotwildkalb, konnte ich auch noch eine Rotte Wildschweine beobachten. Beim direkten Blickkontakt und 2 Schritten in meine Richtung schoss mir dann auf Anhieb das Adrenalin in die Blutbahn. Ein irres Erlebnis!
Gruß
Stefan
Heute war richtiges Sauwetter!
Die Aufnahme konnte ich heute Nachmittag machen, unterwegs mit Richard!
Leider ein ziemlich starkes Ausschnitt, aber ich finde es trotzdem noch in Ordnung
Viele Grüße
Mike
als meine 4 Freunde. Vllt. oder gerade deswegen schien dieses verwegene Kerlchen (so es denn einer ist) der Anführer der 5er Gruppe zu sein. Die 5 begegenten mir an einer meiner Lieblingstellen in meiner brandenburgischen Heimat.
Auf Grund der Komplettumstellung meiner Technik (Kamera + Objektiv) bin ich mir bearbeitungstechnisch sehr unsicher (obwohl ich mir schon das OK meines Vaters eingeholt habe) und bin daher für jeden weiteren Hinweis zur Bearbeitung sehr dankbar.
Nachdem ich zuhören musste, wie ganz in meiner Nähe der Jäger mit seinem Hund den Fuchs aus dem Bau trieb und erschossen hat, wollte ich dort nicht mehr wirklich bleiben. So pirschte ich heute, bei dem tollen Neuschnee, mal der Spur der Sauen hinterher. Ca. 5 km liefen sie die vergangene Nacht bis zu ihrem Tageseinstand (bei dem Tempo war ich 5 Stunden unterwegs). Dort konnte ich eine Rotte von ca. 20 Stück entdecken. Da ich deren Laufstrecken in diesem Dickicht schon kenne, wusste ich, wo sie d
Wie versprochen ein weiteres Bild von den Wildschweinen. Zwar ist das Licht noch immer nicht besser gewesen, aber vielleicht der Fotograf dieses Mal Eike, ich hab den Keiler, die Bachen und die "Frischlinge", ich denke es sind Überläufer beobachten können. Da sie schlecht sehen ("äugen") setze ich mich immer zwischen die Fährte und einen Baum, vor Letzteren, damit die Konturen von Baum und meinem Körper verschwimmen. So hoffe ich "unsichtbar" zu bleiben. Es ist ho
Dachte sich wohl die Sau. Das Licht war sehr schlecht aber da es nicht regnete machte ich mich auf meine Wildschweine zu besuchen. Ich fand deren Spuren als noch Schnee lag und sah an deren Trittsiegelen in Verbindung mit dem Schneefall, dass es sich um ihren Tageseinstand handeln musste. Den leichten Wind im Gesicht pirschte ich mich an die gefundene Stelle heran, fand frisch aufgewühlte Erde und frische Losung (warm noch warm und schmechte nussig ). Ich hörte Vögel warnen (die fliegen ja gan
Eine Aufnahme von Montag!
Wir waren nochmal im Hirsch- und Saupark in Daun um zu gucken wie es dort so mit der Hirschbrunft ist
Natürlich machten wir auch noch einen Abstecher zu den Schweinchen und ja dieser Frischling war besonders neugierig!
Viele Grüße
Mike
viel, viel zu weit weg.
Hallo zusammen,
wie so oft in der Naturfotografie....man sitzt an der falschen "Stelle"....
Aber zeigen wollte ich es Euch trotzdem...solche Momente gibt es bei uns doch verdammt selten....darum "Qauli hin, Qauli her", wie ich schon so oft geschrieben habe, dass erleben zählt.
Die Sauen waren wie von der "Tarantel" gestochen, als sie das Damwild entdeckt hatten und schnell war die Bühne leer.
Gruß
Detlef
dieses Bild, welches ich gestern gemacht habe wollte ich euch wegen dem Niedlichkeitsfaktor nicht vorenthalten.
Ich hoffe Ihr findet gefallen.
Grüße Georg
Hallo zusammen,
gestern war das Wetter bei uns super schlecht, dafür war der heutige Sonnenaufgang um so schöner, Windstille klarer Himmel und "feiner" Nebel, totale Ruhe im Wald, es waren wunderschöne Stunden. Auch die Tierwelt war recht aktiv, Damwild, Fuchs und Schweine könnte ich beobachten, leider waren die Schweine viel zu weit weg für ein gutes Foto.
Hier mal eine Sau, sie war so um die 120 m entfernt, habe nur ein viertel des Bildes als Ausschnitt genommen, ich finde die Quali
Nun zuerst muss man zwei Findelfrischlinge aufziehen, dann benötigt man noch einen naturbelassenen Gartenteich mit viel Schlamm und eine Kamera. Das Schwein erledigt den Rest.
Mal wieder ein Festplattenfund aus 2009 von meinen Schweinchen. Unser Gartenteich wurde einmal komplett aufgeforstet und brav von Schilf befreit. Bei dem Schmadderspaß im Gartenteich blieb es nicht aus, dass die Schlammnase mal an die Kamera gedrückt oder der Fotograf umgeschubst wurde. Sicher war nur, dass die Klamotten d
Hallo zusammen,
wie gestern ja schon angekündigt, hier ein weiteres Bild von meiner "Sauenbegegnung".
Erst kamen die Sauen auf den Weg zur "Sicherung" und dann überquerten die Frischlinge im "Schweinsgalopp" die ungeschützte Stelle....das sah aus, wie bei den "Schülerlotsen".
Leider, bedingt durch die lange Belichtungszeit, sind die Frischlinge in einer Art "Schlange" verschmolzen, ich finde das bringt ein wenig Dynamik ins Bild, oder was meint I
Hallo zusammen,
endlich...endlich...hat es heute mit den Schweinen geklappt....wie sagt man so schön..."zur richtigen Zeit am richtigen Ort".
Hat es sich doch gelohnt, heute Urlaub zu nehmen.
Bis auf die Uhrzeit und der dementsprechenden ISO bzw. Belichtungszeit, passte alles.
Das "Erleben" war einfach sagenhaft, wie die Rotte mit ihren Frischlingen direkt vor mir, auf den Weg kam.
Da war der Konverter natürlich schon etwas zu viel, aber um ihn runter zunehmen, fehlte mir ein
Hallo zusammen,
es sah zuerst nach Regen aus heute Morgen, aber trotzdem habe ich mich aus dem Bett "gewagt" und den Sonnenaufgang im Wald genossen....
Einfach klasse, wie die Sonne mit dem Nebel "spielte".
Ein wenig Glück hatte ich auch, in letzter Zeit ist mir kaum noch eine Sau über den Weg gelaufen.
Aber heute Morgen um 07:45 Uhr mal wieder....leider etwas weit weg, aber "zeigenswert".
Gruß
Detlef
In der Gehegezone des NP Bayerischer Wald kann man direkt "unter die Säue" gehen, was für ein Vergnügen
Bei Nebel und Regen wird man ja oft mit atmosphärischen Bildern belohnt und so habe ich mich trotz Suppe aufgemacht.
Ich hoffe, es gefällt.
... das letzte Foto des Keilers, welches ich hier zeigen möchte. mir hat besonders gefallen, dass er durch den unberührten Tiefschnee auf mich zukam
Uwe Harbig
Schwarzwild (Sus scrofa) im Winter
wie schon zum zuvor gezeigten Foto beschrieben ... solche Fotos in freier Natur zu machen, ein Traum? vielleicht Illusion? Natürlich fehlt im/am Gehege der besondere Reiz, der ausgelebte Jagdtrieb; zum Üben empfiehlt sich das Gehege allemal und ist mehr als empfehlenswert.
Gruß Uwe Harbig
so könnte der Befehl gelautet haben, der den Keiler veranlasste, seine für mich beeindruckenden Hauer zu zeigen. Noch bevor der Frühling die Oberhand gewinnt, möchte ich dem geschätzten Forum dieses Winterbild nicht voreinhalten. Noch passt es ja zur kalendarischen Jahreszeit. Fotos vom Schwarzwild im Tiefschnee stand für diesen Winter auf meiner ToDo Liste. Leider hats in Brandenburg in diesem Jahr mit dem Schnee nicht klappen wollen. Also musste ich ausweichen. An den allseits bekannten Lokat
Als ich heute mit dem Auto eine Runde durch eines meiner von mir betreuten Reviere drehte sah ich ein große Rotte Wildschweine in einem Kiefernstangenholz stehen die am brechen war. Da der Wind optimal passte entschloss ich mich die Rotte anzugehen.
Es klappte dann wirklich alles optimal und ich konnte die Rotte, bestehend aus 3 Bachen und 15 Frischlingen aus dem letztem Jahr, auf eine Entfernung von 20 - 30m über eine Stunde lang aus nächster Nähe beobachten und natürlich auch das ein oder ande
Diese zufällige Begegnung machte ich vor ein paar Tagen, als ich am späten Nachmittag an einem Waldrand entlang lief.
Ich habe mich doch sehr erschrocken, als ich die Bache durchs Gestrüpp entdeckte. Ich blieb erstmal stehen und überlegte, ob ich lieber schnell das Weite suchen sollte. Da sie jedoch zu schlafen schien, riskierte ich es und schlich mich ein wenig näher. Ich hatte ein wenig Angst, dass sie das Klicken aufwecken würde, doch horchte sie nur kurz auf und ignorierte es dann zum Glück.
Ich war mal wieder bei den Wildschweinen unterwegs. Es war bitter kalt und der Schnee knirschte unter meinen Schuhen. Die Chancen auf Anblick waren sehr dürftig, aber ich hatte doch noch Glück.
Mir gefällt die Stimmung in diesem Foto.
Viele Grüße
Tom
Die Zeit ist nun wieder gekommen, wo die Wildschweine ihren Nachwuchs bekommen und im meinem Fotorevier kenne ich jetzt schon 3 Bachen die mit ihrem Nachwuchs umherziehen.
Man sollte allerdings auch nicht zu oft "störend" in den Lebensraum eingreifen und ich werde vorerst alle mir bekannten "Kinderstuben" meiden ...
Der auf dem Bild zu sehende Frischling ist einer von zweien die ich heute mittag in ihrem Kessel "gefunden" habe und sie sind erst wenige Tag alt. Die B
Nachdem es gestern den ganzen Tag Schneeregen gegeben hatte, war heute regelrechtes "Sauwetter"
Bei Temperaturen knapp über 0°C blieb es den ganzen Tag sehr dunkel und feucht. Mehr als 20km bin ich mit dem 600er auf dem Buckel am Nachmittag durch den Wald geradelt, aber weit und breit war so gut wie gar nichts los. Dann entdeckte ich einen Keiler und zwei Hirsche an der gleichen Stelle, wo ich letzt den Fuchs getroffen hatte. Bis ich vom Radl herunter war und alles ausgepackt hatte, wa
Auf dem Bauch liegend schaute ich diesem Wildschwein tief in die Augen. Es wurde neugierig und knabberte an meiner Sonnenblende. Es war ein merkwürdiges und nachhaltiges Gefühl, mein Gesicht ungeschützt wenige Zentimeter vor diesen Zähnen zu haben.
Das Bild enstand in der Gehegezone des NP Bayerischer Wald. Soweit ich weiß ist dort noch niemand durch Wildschweine zu Schaden gekommen.
der Rothirsch den Frischling der seiner Bache folgte ... Kurze Zeit später setzte sich der Hirsch auf den Weg und ruhte ein wenig und bereitete sich wohl auf die Nächste intensive Brunftnacht vor ...
Da es mit Bildern vom Damwild bis jetzt noch nicht geklappt hat zeige ich dieses Bild von der Rotwildbrunft mit dem bereits bekannten sehr starkem Hirsch und ich hoffe es gefällt Euch
Im Gegensatz zum ersten Bild habe ich das Bild diesmal etwas aufgehellt ...
Wie immer interessiert mich Eure Meinung
Ein Keilerportrait, eine Ausschnittsvergrößerung. Wenn gleich ich bei Blende 8 eine bessere Tiefenschärfe im Bereich des Auges erwartet bzw. erhofft hätte - das stört im nachhinein etwas und macht es möglicherweise etwas unvollständig. Dennoch eine imposanten Erscheinung.
Die Herbstmast im Wald lassen das Schwarzwild aktiv werden. Nur ein leises Knacken hinter mir, machte mich auf die Bache aufmerksam - gegangen bin dann ich...
Da staunte ich nicht schlecht als ich mit meinen schwimmenden Tarnversteck Enten fotografierte und plötzlich eine Rotte das Ufer wechselte.
lg. Gerhard
Schwarzwild verbirgt sich ja in unserer Generation Biogasanlage sehr gerne in Mais- und Rapsfeldern. Das kann schnell zum Leid der Bauern werden, aber wer würde sich nicht dort verstecken, wo man von niemandem entdeckt wird.
War halt wieder sehr früh am Morgen. Da ist mir so ein Dokufoto aber immernoch lieber, als gar kein Foto.
nicht im "Schweinsgalopp" sondern ganz langsam trabend kam diese Sau morgens pünktlich um 6.00 Uhr aus dem Schilf und wechselte durch das seichte Wasser zur anderen Insel.
Das ein oder andere Bild von meinen Frischlingen habe ich ja bereits gezeigt( Im Gr..n des Kl..rteichs ). Dieses hier entstand ebenfalls bei einem Spaziergang in den Feldern. Normalerweise hatte ich sie immer unmittelbar um mich herum an meinen Beinen, aber hier war ein Fluss zwischen uns und ich konnte mal ein richtiges Foto schießen.
Hallo zusammen,
hier mal ein Bild von heute Morgen, leider ist das Gras auf den Wegen bei uns im Wald schon recht hoch, darum kann man nur "erahnen" um was es sich hier handelt.
Näher ran war leider nicht möglich, Sau Wildlife ist halt was ganz ander als "Gehegeschweine", außerdem hatte ich meine beiden Terrier mit dabei.
Die beiden waren schon recht kapitale "Gesellen", könnte sie länger beobachten, der Wind stand recht gut.
Mir persönlich gefällt hier die Morgenst
... ganz ruhig, Sie sieht mich nicht
Ihre Frischlinge hat sie schon alarmiert und die waren sofort in der Deckung verschwunden. Ein letztes Sichern, dann zog auch sie sich zurück. Solch unverhoffte Erlebnisse in der Natur, sind oft die Schönsten.
Die Lichtverhältnisse waren nicht die besten. Sonne und Schattenspiele im Wald sind immer schwierig, aber vielleicht gefällt es doch?
VG Steffen
... und keinen Schritt weiter! Aber ich glaube, dass dachten wir beide in diesem Moment
Sauen mit Frischlingen wildlife bei Tageslicht zu begegnen ist nicht all zu häufig. Um so mehr freute ich mich hinterher, dass sogar ein paar Bilder rausgesprungen sind.
VG Steffen
Dieses Bild konnte ich, auf Tour mit Ingrid, im Hirsch- und Saupark Daun machen.
Nach langem überlegen habe ich mich doch entschlossen das Bild mal zu zeigen.
Viele Grüße
Mike
... ist dieser Keiler wahrlich noch nicht !
Aber in ein paar Jahren finden wir ihn nicht mehr so drollig !
Zum Glück hatten Mike und ich noch ein paar forstliche Dinge im Wildpark Daun zu klären
Viele Grüße
Ingrid
Diese Bache mit ihren Frischlingen konnten wir kurz beobachten, als sie aus dem Dickicht kam, um kurz darauf in einem weiteren auch wieder zu verschwinden.
Hallo zusammen,
nach langer Zeit habe ich mal wieder Zeit gefunden auf "Fototour" zu gehen.
Hier ein Bild von heute Morgen 06:30 Uhr......."saukalt" und "saunebelig", aber trotzdem war es schön in der Natur zu sitzen und den ersten Vögeln beim "musizieren" zuzuhören, der Frühling kommt.....
Glück hatte ich mit den Sauen, gerade die Kamera aufgebaut und da "flitzten" sie auch schon über die Lichtung, leider viel zu weit weg und viel zu schnell. Ja
Das Bild stammt ebenfalls aus einem Treffen der Fotografen in den Bergen Zdarske vrchy in Tschechien. Das Wildschwein zu fotografieren macht viel Spass, das Tier ist sehr lebendig und schnell, und eben wirklich freundlich und niedlich. VG Jan
heute war ich wieder bei meinen Frischlingen die ich letzte Woche entdeckt habe und nutzte die Zeit wo die Bache unterwegs war um ein paar Aufnahmen zu machen.
Die kleinen sind schon ganz gut auf den Beinen und ich denke das sie am Wochenende ihren ersten Ausflug mit "Mama" machen werden ...
Es ist herrlich die kleinen "Streifenhörnchen" zu beobachten (wenn Mama nicht in unmittelbarer Nähe ist )
Ich habe versucht durch kleinere Korrekturen bei den Tonwerten, Kontrast, Sättigu
Ein Frischling beim Durchqueren eines Teiches.
Es ist eines meiner beiden Findelkinder aus 2009. Ich war mit meinen beiden Frischlingen, die ich großgezogen habe regelmäßig in den Feldern unterwegs. Dabei konnte ich sie mit einem Trick an den Klärteichen überlisten und sie waren gezwungen zu schwimmen um wieder zur "Mami" zu kommen.
Es ist zwar kein Wildtierbild wie ich sie sonst hier zeige, aber es ist dennoch bei mir in den Feldern entstanden wo ich sonst umherziehe.
Heute waren mein Vater und ich wieder bei den Wildschschweinen unterwegs, als dieser (Frischling) vom vergangenen Herbst über einen zugefrorenen Bach sprang.
Neustes Bild vom Keiler, Morgen.....
Ich weiß nicht ob dieses Bild eines Jubiläumsbildes würdig ist, aber es war ein spannender Moment in "meinem" Wildschweinrevier. Ausserdem bin ich ja ein Verfechter von "puren" Naturdokumenten und ich zeige dieses Bild auch aus Überzeugung!
Bei einer Pirsch im November überraschte ich an einem Hang in einem Haufen Bruchholz diese Bache. Sie brach sofort durch das Chaos aus Ästen und umgestürzten Bäumen hindurch den Hang abwärts und mir gelang es noch einige Bilder zu machen.
Nachdem es bei uns seit Tagen nur regnet und der ganze Schnee so langsam verschwindet, zeige ich diese Aufnahme um ein bißchen winterliche Stimmung in die trostlosen Tage zu bringen. Diese Aufnahme enstand als Ich mit meinem Vater und Bruder zu einer Fütterung im Wald unterwgegs war und plötzlich dieser Keiler unseren Weg kreuzte, dann aber auch schnell wieder im Wald verschwand
Immer schnell hinter der Rotte her - Frischlinge kapieren oft sehr spät dass die eigentliche Familie schon lange weg ist und dann heißts: nix wie hinterher!
Ein weiteres Bild aus dem Bayerischen Wald und meine erster gelungener Wischer, finde ich.
Viele Grüße
Julius
Ein weiteres Mitbringsel aus Niederbayern. Sie waren ja eigentlich schon zu groß. aber haben doch noch genügend Niedlichkeitsfaktor. Wenn sie dann auch noch so miteinander spielen - was will man mehr?
Viele Grüße
Julius
Jetzt heißt es wieder für die armen Schweine, die Beine in die Hand nehmen! Die Jagdsaison ist am Wochenende mit einer ordentlichen Hetzjagd hier im Wörlitzer Gartenreich eröffnet worden! Ich bin da immer geteilter Meinung, aber die Anzahl der Schwarzkittel in den Auenwäldern und auf den Elbwiesen ist enorm!
an dieser Stelle ist der See etwas tiefer, so dass für die Sau schwimmen angesagt ist. Das Wildschweine gute Schwimmer sind, konnte ich bereits mehrere Male beobachten wenn sie ca. 150 m durch tiefes Wasser zu eine Insel geschwommen sind. Und das tun sie auch noch freiwillig, ohne Störung durch Menschen.
nachdem mein gestern eingestelltes Bild doch auf ziemlichen Zuspruch gestoßen ist, stelle ich ein weiteres Bild aus der Serie ein. Hier ist ein wenig mehr Dynamik im Spiel. Leider kommt das Sonnenlicht aber von hinten, so dass der Kopf im Schatten liegt. Ich hoffe, dass Bild gefällt trotzdem.
bekam heute Morgen dieses Wildschwein. Beim Warten auf Wasservögel tauchte ganz plätzlich diese Sau im Schilf auf, lief ins Wasser und durchschwamm einen kleinen Graben um dann im Flachwasser ein Stückchen im See zu einer Insel zu laufen. Nachdem ich dieses Bild schoss, muss sie es sich wohl anders überlegt haben und drehte um und verschwand dann wieder im Schilf.
Bei einer Fahrt an einem Truppenübungsplatz entlang konnte ich im Juni 2007 gegen Abend eine Rotte Sauen von der Straße aus beobachten. Sie waren recht weit entfernt und das Gras war sehr hoch. Es sind auch leider kaum wirklich scharfe Fotos dabei.
Dieses Bild von einer starken Bache mit einem kleinen Frischling, versteckt im Gras, erfüllt aber meine Ansprüche an ein zeigenswertes Bild. Ich hoffe ihr seht das wie ich
Dieser Keiler kam bei einem Pirschgang durch den Wald oberhalb von mir an einem Hang aus einer Dickung und "raste" den Hang hinab direkt auf mich zu. Ich stand getarnt zwischen einigen Bäumen und schaute mich schon nach einer "Fluchtmöglichkeit" um... Geistesgegenwärtig hielt ich aber drauf und ich konnte eine ganze Serie von Bildern machen, bis er bei ca. 20m Entfernung abdrehte. Dieses ist mit 164mm Brennweite entstanden und ich habe das Bild nur oben und unten zum Panorama
wurde von dieser Frischlingsrotte unternommen. Gestern auf dem Weg zurück standen sie auf einmal auf dem Weg. Wie man sieht ist eine mit einer schwarz-weißen Färbung dabei. Diese gibt es öfter als man denkt. Diese "Schecken" werden allerdings bevorzugt erlegt, da man allgemein davon ausgeht das es sich um Einkreuzungen handelt.
Nachdem ich heute früh bei einer Autopirsch schon mehrmals Schwarzwild gesehen hatte, wollte ich noch mal an einer mir bekannten Stelle schauen ob Basthirsche draussen standen.Plötzlich sah ich im Augenwinkel einen schwarzen Klumpen nahe der Straße.Abbremsen,vorsichtig den Rückwärtsgang rein und zurückrollen war meine erste Reaktion. Eine Hand war schon an der Kamera die am Autofenster montiert war. Erstaunlicherweise hielt die Bache meine Fahrmanöver aus und schaute etwas erstaunt auf das zurüc
Dieses Bild war nicht ganz ungefährlich zu machen.... obwohl es in einem Gehege entstand war ich dem Keiler wohl zu dicht dran und er machte Anstalten mich anzugreifen....!
Hallo zusammen,
da in den letzten Tagen einige Sauen hier im Forum gezeigt worden sind, dachte ich mir so, "setzt dich heute Abend doch mal hin".
Obwohl es bei uns wenig Wildschweine gibt, habe ich doch Glück gehabt und gegen 20:30 Uhr einige Bachen mit Nachwuchs beobachten können.
Leider waren sie nach wenigen Sekunden wieder verschwunden.
Qualität ist leider sehr schlecht, bei ISO 800 und sehr wenig Licht .....und sie waren auch noch zu weit weg.
Zeigen wollte ich es Euch aber trotzd
Für Detlef hier noch die Frischlinge, jedenfalls einen Teil. Vom Schnitt her bin ich nicht so zufrieden da die vordere Bache in die falsche Richtung guckt. Aber es war mein bestes mit den meisten Frischlingen drauf.
Heute Abend war ich mal wieder in meinem lieblings Revier unterwegs und hatte das Glück, dass
mir diese Bache mit ihren Frischlingen über den Weg lief.
unterwegs in den Feldern sah ich weit hinten eine Bache mit Frischlingen an einer Feldkante. Ich bin dann an der Kante langgepirscht, trotz schrägen Rückenwinds. Eigentlich hatte ich überhaupt nicht mit einem Foto gerechnet, aber dieses hier konnte ich machen. Einige Sekunden später machte die junge Mutter einmal öühfff und weg waren sie.
Ein Bild aus dem letzten Juni, 20:06 Uhr
Ich zeige heute mal ein Bild vom Schwarzwild aus der freien Wildbahn. Im ihrem natürlichen Umfeld stehen die Schweine so gut wie nie frei. Sie lieben eben gedeckte Örtlichkeiten. Diese Rotte pirschte ich zunächst an ihrem Ruheplatz an, dann saß ich die Situation aus und sie kamen zu mir. Die ganze Geschichte kann man auf meiner HP nachlesen. Übrigens, in den Anemonen zwischen der Bache und mir wuselten so an die 20 Frischlinge. Ich möchte Unerfahrene ausdrücklich davor warnen, bei solchen Pirsch
Ich könnte noch viele Bilder hochladen und würde wahrscheinlich selbst in die erste Brutzeit des Eisvogel immer noch Seeadlerbilder zeigen können... Da ich jedoch übermorgen in Urlaub fahre und für zwei Wochen weg bin, werde ich nur noch zwei Bilder zeigen und hoffe das euch diese gefallen.
Es gibt viele Fotos vom König der Lüfte auf verschiedenen Ludertieren. Rehe werden dabei bevorzugt genommen.
Hier jedoch und das ist was das Foto sicherlich etwas speziell macht, frisst der König an einem Zwe
Hier nun vorläufig die letzte Schweinerei...
Nachdem die Versammlung gemütlich und ohne jede Hektik den Fluss hinaufspaziert war, gings plötzlich mit Karacho und wie vom Haber gestochen in den Wald zurück... eine äussere Ursache war nicht erkennbar und war vermutlich auch nicht gegeben, und ich hatte ja schon ähnliches Verhalten beobachten können bei der ersten Versammlung abends, die plötzlich wild auf die Flussinsel zurückgaloppiert kam... könnte das auch Lebensfreude sein??
Gruss aus Thailand
Zum Schluss (jedenfalls fast, ein Bild kommt noch...) entfernte sich die Schweineherde flussaufwärts, und ich zoomte einmal aus, um sie in der Totalen abbilden zu können...
Hoffentlich könnt ihr die Abbildung noch verkraften...
Ausserdem eine Bitte: schaut hier mal rein:
Welches Tele f..r mich
Danke im voraus, Toph
Mehr Wildschweine vorübergehend im Album 'Neue Bilder' meiner HP, verlinkt
unter
Christoph Keller
Was für eine Bürste das ist, darf sich jeder selbst ausdenken...
Gruss, Toph
Mehr Wildschweine vorübergehend im Album 'Neue Bilder' meiner HP, verlinkt unter
Christoph Keller
Hier mal eine etwas nähere Ansicht: Vier aus der Massenversammlung beim Dreckeln und Grunzen...
Gruss, Toph
Mehr Wildschweine vorübergehend im Album 'Neue Bilder' meiner HP, verlinkt unter
Christoph Keller
Einen Tag später, am 4. Januar, kam ich wie gewohnt zur Nachmittags-Session um etwa 14:30 an den Fluss, wo normalerweise alle Tiere noch im Wald vor der Hitze Zuflucht suchen, doch diesmal... ich spähte vorsichtig den Fluss hinauf... Mist, schon Tiere draussen... ein paar Schweine... ich blieb in der Deckung, bis sie im Wald verschwunden waren, lief dann schnell zum Tarnversteck, und dachte: na, die kannste für heute vergessen... Aber es kam anders: nach kurzer Zeit erschienen sie wieder, erst e
Fortsetzung des gemütlichen Beisammenschweins...
Nachdem die Gruppe Anstalten machte, gemächlich in den Wald zurückzuspazieren, ein plötzlicher Sinneswandel... und in wildem Galopp ging es zurück auf die Insel. Dort vergnügte man sich noch eine Weile, bis dann der endgültige Abmarsch erfolgte... wie eine geschlagene Fussballmannschaft...
Auf meiner HP zeigen die ersten 6 Bilder die ganze Story, hier fürs Forum will ich nur noch dieses Bild der Szene bringen: den platschenden Schweinsgalopp zurüc
...äh Beisammensein veranstalteten diese thailändischen Wildschweine am Abend des 3. Januar vor meinem Tarnversteck. Laut Buch und Wikipedia handelt es sich um dieselbe Art, die auch in Europa vorkommt, wobei sie für mich aber schon etwas anders aussehen, was natürlich daran liegen kann, dass sie hier kein dickes Winterfell bekommen und daher schlanker wirken...
Wie von mir gewohnt, werd ich diese Tiere in den nächsten Tagen mit einer kleinen Serie vorstellen und kleine Geschichten erzählen...
G
Hier nochmal ein Wildschwein aus dem Wildwald Voßwinkel.
Mitunter waren dieser sehr zutraulich und nahmen die Leute mit den klickenden Dinger genauer unter die Lupe. Der prüfende Blick galt hier meiner Schwester.
LG
Hermann
Fast einen halben Meter Neuschnee haben wir hier in der Eifel und die ersten Frischlinge sind auf die Welt gekommen!
Sie haben eine Chance zu überleben, wenn ihre nahrungssuchende Mutter nicht einer Kugel bei Vollmond oder gar Drückjagd zum Opfer fällt.
Der hohe Schnee alleine ist für´s Wild nicht so das Problem, da die natürlichen Futterangebote wie Eicheln oder Bucheckern nach wie vor zugänglich sind. Was sie im Moment brauchen ist einfach Ruhe!
Diese Bache hat ihre Frischlinge vor 14 Tagen au
So, hab beschlossen, auch mal ein bissel kreativ zu sein!!
Aber Frage hierzu an Euch: hab mir da einen Telekonverter gekauft der recht witzige Effekte erzielt... sind die Dinger alle so, oder ist das billige Fernostware mit Fokusproblemen?? Im Grunde wirkt der wie eine Center Linse, find ich! Weil TK wär ja prima... von 486 mm (Kurt, sorry, ich dachte es sind 600 mm!) auf 972 mm wär natürlich spitze,.....!
Diese kleinen Frischlinge hatten keine Bache mehr und so führungslos, ließen sie sich auch am hellichten Tag auf den Stoppeln sehen.
Eine (wenn auch ursächlich traurige) Gelegenheit, Sauen wildlife, bei akzeptabelem Licht zu fotografieren.
Ich hoffe, meine kleinen Kerlchen gefallen Euch!
Viele Grüße
Richard
Heute mal eine Verhaltensdokumentation. Die säugende Bache setzte sich hin, was die Frischlinge direkt dazu veranlasste zu trinken. Dabei schienen sie dabei recht freudig zu sein, zumindest fand ich das synchrone "Schwänzchen in die Luft" eine Auslösung wert...
...befinden sich oft zwischen Kunst und der runden Ablage.
Das Bild zeigt einen starken Wischer bei einem Wildschwein, ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen und Einschätzungen. Die Freunde der dokumentarischen Naturfotografie (der ich eigentlich selber angehöre) wird keine Freude daran finden, andere eventuell schon.
Der Hang zum Abstrakten wird ganz deutlich bei internationalen Fotowettbewerben, bei der GDT sind vor Jahren Bilder Gesamtsieger geworden, die heute nur noch unter "Ferner l
Von klein auf faszinieren mich die Gemälde von Rien Poortvliet. Er war einer der größten Wildmaler aller Zeiten und konnte wie kein anderer Wild in seiner natürlichen Umgebung oder Bewegung festhalten. Er hat viele Bücher mit Zeichnungen und witzigen Geschichten raus gebracht, welche mich schon immer inspiriert und motiviert haben. In seinem Umgang mit der Schöpfung und in seiner Einstellung zur Natur ist er mir bis heute einer meiner größten Vorbilder. Ich musste an ihn denken, als ich diesen W
Angeregt durch Kevins Aufnahmen von dem kleinen Keiler, dachte ich mir auch mal eine von meinen Aufnahmen zu zeigen. Es ist nicht der selbe Keiler, denn ich habe dieses Jahr ebenfalls 2 kleine Frischlinge großgezogen, beides Keiler.
Hier auf dem Foto aus dem Frühjahr sieht man meinen Odin beim Sprung über einen Seitenarm meines kleinen Flusses hier am Dorf.
Leider war er zu der Zeit noch absolut auf mich fixiert und ich hatte nur dieses eine Mal die Möglichkeit ihn beim Sprung zu erwischen. In a
Mit diesem Bild verabschiede ich mich in den Urlaub nach Frankreich. Wünsche euch ne schöne Sommerzeit mit tollen Eindrücken in der Natur, auch ohne Kamera!
Das Bild zeigt noch einmal den kleinen Frischlingskeiler. Hier sieht man seine echte Größe. Er ist noch relativ klein, wenn auch voller Kraft...
Wildlife - Captiv - Fullframe - 2009
Ich breche hiermit mal meine mir selbst gesetzte Regel, aus einem Shooting nie zwei Bilder zu zeigen. Da euch das Vorige meines Frischlings so gut gefallen hat, zeige ich euch noch eine andere Ansicht. Diesmal ein HF mit einem ebenfalls ruhenden Keilerchen...
Captiv-Wildlife 2009, Fullframe
schien mir dieser Frischlingskeiler zu sagen. Zu ihm gibts eine besondere Geschichte. Er wurde allein im Wald gefunden - um Hilfe schreiend. Er hatte den Kontakt zu seiner Mutter und der Rotte verloren und lief alleine durch den Forst. Ein Freund von mir der dort Jäger ist nahm ihn erst zu sich nach Hause. Dann fand er eine Familie die ihn aufnehmen wollte. Dort wird er jetzt die ersten Monate gepflegt bevor er dann endlich in einen Wildpark darf. Recht ruppig ist er schon, beißt und stößt - ein
Langsam näher ich mich der Wiese, auf der ich schon öfter eine Ricke mit einem Zwillingskitz gesehen hatte. Vor einigen Tagen hatte ich dort auch Schwarzwild gesehen. Als ich bei der Wiese ankam sah ich nur etwas dunkles über den Wiesenrand hinaussehen. In der Annahme es wäre eins der Kitze begab ich mich näher. Plötzlich liefen vor mir 9 Wildschweine hoch. Sie begaben sich jedoch in aller Ruhe nur ein paar Meter weiter zu dem angrenzenden Maisacker...
2 Überläufer Bachen (so wie ich es einschät
Dieses Bild ist schon alt, ich machte es vor zwei Jahren. Das Licht war ziemlich schwach vorhanden und so blieb mir nur die Möglichkeit eines Wischers. Hierbei kann man mit der richtigen Belichtungszeit schöne Bewegungsstudien erzielen.
Während ich im Wasser stand und mit dem schwimmenden Tarnversteck Zwergtaucher fotografierte, schwamm diese Sau mit 2 Frischlingen hinter meinem Rücken auf die kleine Teichinsel.
Ein paar Minuten vorher dachte ich noch, diese könnte ich mir mal anschauen. Nun nicht mehr...
Sie stand einen Moment vor mir, was ist die groß gewesen. Ich drehte sofort bei, entfernte den Konverter und machte vorsichtig ein paar Aufnahmen. Die Bache legte sich dann hin, später kam eins der Frischlinge zu ihr und kusch
Ich weiß, dieses Bild ist sehr gewagt!
Trotzdem möchte ich es Euch zeigen, denn dies ist nun mal ein echtes WILDSCHWEIN.
Aufgenommen gestern Abend an einer Schwarzwildkirrung, an der an diesem Wochenende Impfköder gegen Schweinepest ausgelegt wurden.
Schon früh gegen 18.00Uhr erschienen zwei angehenden Überläuferbachen in der Schneise vor mir. Leider im extremen Gegenlicht.
Ich habe versucht aus der Not eine Tugend zu machen und entstanden ist meine "Goldsau".
Aber dies ist der Untersc
Hallo zusammen,
leider habe ich heute Morgen bei meinem Spaziergang diesen "kleinen" am Wegesrand entdeckt, so wie es aussah war er wohl erst vor einigen Stunden gestorben.
Einige Meter von der Stelle hatten die Schweine "rumgewühlt", äußerliche Verletzungen hatte er keine, habt Ihr vielleicht eine Vermutung woran er wohl gestorben ist?? Sein Alter schätze ich so um die 10 bis 14 Tage.
Ist für mich kein schöner Moment so etwas zu sehen aber so ist halt die Natur.
Gruß
Detlef
So, nun ist es aber (vorerst) das letzte meiner Wintersauenbilder aus dem Hirsch- und Saupark in Daun.
Diese Aufnahmen entstanden alle unter gefangenen Tieren. Es ist also keine Kunst, passende Motive zu finden.
Der Spaß und die Begeisterung, die jedoch ich immer wieder dort habe durch die Nähe zu den Sauen ist wirklich groß.
Jedesmal ist es anders, da sich das Schwarzwild auf sicherlich 100 ha frei bewegen kann.
In der Hoffnung Euch nicht zu langweilen...
Tschüüüüß
Ingrid
Dieses Bild ist speziell für Kevin W. und Tobias v. L.!
Spätestens jetzt, ist Rückzug angesagt. Hier hilft auch kein Fuchteln oder Anschreien mehr.
- Weglaufen aber auch nicht wirklich -
Für diesen Keiler ist die Rauschzeit offensichtlich noch nicht vorbei. Und da steht man besser nicht im Wege.
Viele Grüße
Ingrid
Ich hab noch ein paar Bilder von den Sauen im Park!
Diese kleinen Frischlinge machen unendlich Spaß zu beobachten. Sie wuseln herum, spielen, wühlen... aber Mama ist immer "irgendwie" dabei und hat ein wachsames Auge (auch wenn das Auge hier gerade mal nicht zu sehen ist) auf den Nachwuchs.
Viel Spaß
Ingrid
Ein Frischling im Wildpark Granat auf der Flucht mit seiner Beute die Ihm seine Geschwister abluchsen wollten. Evtl. hätte ich die Verschlußzeiten etwas verkürzen sollen, aber solche Situationen kommen halt immer sehr überraschend.
....Wildsau vom Eis?
Früh am Morgen hatte ich eine zufällige Begegnung im Naturschutzgebiet Mönchbruch.
Ich hatte das Tier wohl vollkommen überascht. Aber dann husch nichts wie weg.
So ein lachendes Schweinegesicht habe ich noch nie gesehen!
Dabei hat sie nur die Backen voll mit Futter, dass sie so in Sicherheit bringt.
Dies ist das letzte Bild von den Wutzen aus dem Dauner Hirsch- und Saupark.
Vielleicht könnt ihr genau darüber schmunzeln wie ich.
Viele Grüße
Ingrid
Ich hatte heute im Hirsch- und Saupark in Daun zu tun und habe mir ein wenig Zeit für die "Wutzen" genommen.
Dabei konnte ich mal wieder meine Lieblingsaufnahmeposition einnehmen.
Diesmal war selbst die Bache irritiert!
Viele Grüße
Ingrid
...am Salzhaff, östlich der Insel Poel, Mecklenburg. Bildbeschreibung erübrigt sich wohl, allerdings der unscharfe weißliche Fleck vor der Wildsau ist ein Hund. Entfernung zu den Wanderern ca. 1ooo m, zu den Graugänsen ca. 45o m. Dunstiges Sonnenwetter, Schärfe minimal, dennoch: Vergnüglich. Sooo ist Mecklenburg! (Auch) "Beeinflusste Natur" trifft hier nur auf das Wildschwein zu.
Bei so vielen Vogelbildern derzeit hier im Forun mal wieder ne kleine Schweinerei.
Wildschweinbache mit Keiler während der Rauschzeit .Weitere Bilder gibt es unter
http://www.un-naturfoto.de
eigentlich hätten es vögel werden sollen - dann kam die bache und interessierte sich herzlich wenig für die naheinstellgrenze des af-s 500/4...
beeinflusste natur, weil sich der besuch in der nähe einer futterstelle am waldrand abgespielt hat.
Plötzlich stand diese starke Bache am Rande der Dickung. Es ist immer wieder erstaunlich wie lautlos selbst starkes Schwarzwild sich im Wald bewegen kann. Dieses Bild entstand in einem Revier nahe der Insel Usedom.
Hallo zusammen,
hier mal wieder nach langer Zeit ein Bild von mir, man muß ja das schöne Wetter bei uns voll ausnutzen.
Jetzt zum Bild....schon gestern hatte ich die Sauen bei uns im Wald am Morgen beobachten können (Fernglas), 3 Bachen und 12 Frischlinge. Hab mich dann gleich heute Morgen an die Stelle gesetzt, nach kurzer Ansitzzeit rührte sich dann was. Trotz guter Tarnung und einer Entfernung von ca. 80 m zu den Sauen, haben mich die "Schwarzkittel" doch bemerkt..man haben die ein
Im Gegensatz zu vielen Wildschweinbildern aus Gattern (auch ich hab eine Vielzahl) ist dieses Foto an einer Suhle nicht weit von meinem Wohnort entfernt entstanden. Eigentlich hatte ich die Hoffnung ein Stück Rotwild vor die Kamera zu bekommen, als dieser Keiler unvermittelt erschien. Im vorwege hab ich ihn nicht heranwechseln gehört, um so aufgeregter war ich, als er erstmalig ca.30m hinter der Suhle auftauchte. Sehen konnte ich zu diesem Zeitpunkt nur den massigen Rücken. Eine ganze Weile schi
Diese Bache mit ihren Frischlingen sah ich durch Zufall auf einer Kuhweide rumwühlen. Da ich mich aus dem Wald heraus genähert habe, wurde ich erst spät wahrgenommen.
Diese Kombination habe ich im Forstenrieder Park bei München erlebt. Es war das erste mal, dass ich Damhirsche dort gesehen habe, die dort, fast wie in der freien Wildbahn, recht scheu sind. Lediglich die Wildschweine sind immer anzutreffen und haben sich an den Menschen gewöhnt. Als ich diese Hirsche anpirschte gesellte sich dann auch noch eine Sau dazu. Wirklich Schwein gehabt...
Ich bin durch einen Tipp an eine Stelle im Wald gekommen wo die Wildschweine durch äussert intensive Forstwirtschaft recht stark an den Menschen gewöhnt sind und ihn bis zu einem gewissen Grad auch akzeptieren. Man kann da ungestört wildlebende Wildsschweine beobachten und fotografieren.
Junges Wildschwein im Bayerischen Wald-
(Die lange Brennweite, weil ich nicht näher rangehen und stören wollte)
Ich wünsche allen ein gutes neues Jahr und dass ihr immer Schwein habt!
Reinhard
auf Abwegen. Als ich im Ebbegebirge auf eine Rotte Wildschweine traf taten sich diese beiden durch ihre Neugierde besonders hervor. ND.
CANON D 300 mit Canon 100-400 L IS
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