... bitte nur mit Abstand !
Dieses Foto entstand aber vor der Coronazeit.
Hier war ich auf dem Boden liegend auf eine andere Rotte fockussiert als ich irgendwie Bewegung hinter mir verspührte. Ich blickte über meine Schulter und sah diese Frischlinge über den Wegsprinten.
Das ging so schnell, dass ich gerade so auf 200mm drehen konnte und schon ward ich überrannt.
Frohe Weihnacht !
... dann nehm ich nicht mehr vor dir reiß aus !
Oder wie würdet ihr diesen Blick deuten.
Sonntags Morgen ... ganz allein am Darßer Ort.
So 150m geradeaus stand ganz früh der Hirsch, welchen ich euch vor kurzem mal zeigte.
Hier möchte ich euch ein weiteres Foto aus dem Wildpark neben dem "Märchenwald" zeigen.
Obwohl aus dem selben Wurf sin die Größenunterschieder der kleinen Borstenziere schon recht beachtlich.
Ein weiteres aus dem Wurf. Selten konnte man sie mit erhobenem Rüssel erwischen. Meist steckte er tief im morastigen Untergrund des fast ausgetrockneten Sumpfsees.
Da ich die Bache ja nun bereits gezeigt habe, nun eines der Kleinen.
Dieses kam am dichtesten heran. Da ich mich auf dem morastigen Grund weder hinknien noch -legen konnte, aus einem ungünstigen Winkel.
Wieder mal was Neues aus dem Wildpark.
Hier ein männlicher Frischling aus einem 9er Wurf.
Es war wieder recht schwer sie einzeln vor die Linse zu bekommen.
Ganz hinten rechts liegt die Bache ... zum Glück sehr müde.
Hier seht ihr die Örtlichkeit. Das Ufer auf meiner Seite ist etwa einen halben Meter hoch und dicht mit Binsen bewachsen. Zwei Tage zuvor war die Fläche noch bedingt begehbar.
Das gestrige Bild entstand als die Bache dort hervor trat wo der Frischling zu sehen ist.
Man ist immer hin und hergerissen, wenn man soetwas sieht. Einerseits hat man Mitgefühl mit den Tier was gerade gerissen wurde, andererseits weiss man das es notwendig war, damit der Fuchs überlebt.
http://www.wildtierfotografie-andreas-nowack.de/
Der zweite Wurf, im August des vergangenen Jahres. Nähe einer alten Sandgrube, wo sich auch der Kessel befand. Entspanntes Verhältnis auf beiden Seiten, solange man die selbstverständlichen Regeln einhält.
Ausgesprochen neugierig, verspielt und immer quirlig ist die Schar des diesjährig dokumentierten Wildschweinnachwuchses an der alten Sandgrube. Wenn sie durch das sehr dichte Gebüsch preschen, hört es sich tatsächlich so an als käme eine keuchende, lärmende und über alles mögliche stolpernde Rotte Wildschweine an, allerdings im lautmalerischen Miniaturformat, -halt Schweine in "ganz klein".
Da ich bereits mehrfach besorgte Anfragen auch aus anderen Foren, gerade im Bezug auf Wildschwe
Nachdem die Bache im Wurfkessel, welcher sich in einer abgelegenen ehemaligen und zwischenzeitlich bewachsenen Sandgrube befindet, einen recht starken Wurf zur Welt brachte, entdeckten nun nach der gebotenen Zeit die Frischlinge außerordentlich neugierig ihre Umgebung.
Anfang September diesen Jahres hatte ich unverhofft meine erste
Wildschweinbegegnung. So oft ich konnte, versuchte ich mein Glück an jener
Stelle, wo wir uns das erste Mal trafen. Ein paar Fotos dieser
unbeschreiblichen Momente sind der Serie beigefügt.
.. habe ich sie mal getauft Die vielen Begegnungen mit ihr lassen mich einfach nicht los.. sie sind unbeschreiblich und ich bin froh, dass ich Fotos habe, die mich an diese Zeit erinnern.
Schönen Sonntag.. VG Annika
Ein weiteres Foto meiner Begegnung. Sie ist sehr neugierig, aber auch aufmerksam. Sobald ich mich erhebe, kommt sie glücklicherweise auch nicht näher, sondern geht paar Schritte wieder zurück.
Hoffe es gefällt.. Schönen Wochenstart.. VG Annika
Gestern Abend konnte ich wieder "mein" kleines Wildschwein beobachten und fotografieren. Da der Kleine mittlerweile sogar bis auf nur 1 nen Meter an mich ran kommt, musste ich mich teilweise auch rückwärts von ihm weg bewegen. Dabei hatte ich leider keine Hand mehr frei, meinen Rucksack, Apfel und die zweite Kamera mitzunehmen. Und wie es kommen musste, fand er den Apfelgeruch sehr interessant, probiert hat er ihn allerdings nicht. Zudem unternahm er auch einen kurzen Versuch als Fotog
Als ich mit dem Fahrrad unterwegs war, hielt ich kurz an, um ein paar Rehe auf einem Feld zu beobachten. Als ich dann jedoch auf den Weg vor mir blickte, stand dieses kleine Wildschwein plötzlich gute 5m vor mir und sah mich an. Kurz darauf verschwand es im Maisfeld nebenan. Ich blieb noch eine Weile und bemerkte nicht, dass er nun von der anderen Seite wieder auf den Weg trat. Ich habe wirklich Respekt vor diesen Tieren, zumal ich sie noch nie Wildlife und erst recht nicht so nah sehen konnte..
Etwa eine halbe Stunde konnte ich die säugende Bache gestern aus nur etwa 10 Metern beobachten, dann trottete sie ganz gemächlich weiter. Ich folgte ihr noch ein Stück parallel, konnte aber kein weiteres Bild mehr machen. Dafür schaute eines der schwarz-weißen Frischlinge kurz neugierig auf die gemulchte Reedfläche hinaus.
Wildschweine mit Nachwuchs zu Fotografieren ist schwierig, da sie oftmals im Dickicht sind, was ein Fotografieren fast unmöglich macht.
Mir gelang es jedoch einen Wurfkessel zu finden, bei dem man genügend Abstand hat und die Bache mit ihren Frischlingen nicht stört. Auf den Weg zu besagter Stelle lief mir auf einmal dieser kleine Kerl entgegen. Der Frischling schaute mich kurz an und lief dann in aller Ruhe vorbei.
oder was auch immer ein Schweinchen dieses Kalibers träumen mag? Noch eines meiner Ansitzfotos. Hatte ja viel Zeit, darüber "nachzudenken", um welche Dinge sich "Schweinchenträume" so drehen mögen. VG Peter
hier darf ich's sein. Da ich für flüchtende Frischlinge nicht ganz so viel Begeisterung aufbringen kann, hier mal eine entspannte Variante. Nicht das ich falsch verstanden werde. Eine zufällig entstandene und nicht selbst verursachte dynamische (Flucht )situation soll ruhig mitgenommen werden. Es bleibt dennoch ein wenig erfreuliches Erlebnis für die Beteiligten auf vier Beinen. Dieses Foto entstand nach 6 Stunden Ansitz an einer Suhle. Die Bache kam entspannt mit ihren Frischlingen, und zog au
Anstrengend ist das Leben eines Frischlings.
Fressen, spielen und toben steht auf der Tagesordnung.
Da braucht man sich dann nicht zu wundern, wenn solch ein Kleines dann auch mal etwas müd dreinschaut.
Die Natur ist unberechenbar, für einen Wildtierfotografen gibt es nichts Schöneres, als eine besondere Beobachtung festzuhalten. Solche Momente sind für Mich unvergesslich… Vergangene Woche beobachtete Ich eine Rotte Wildschweine und vernahm ein Quieken, also beschloss ich nachzusehen. Nach kurzer Zeit sah Ich von weiten einen Fuchs und versuchte unbemerkt näher heranzukommen. Unfassbar! Der Fuchs kämpfte mit einen Frischling. Der Frischling, augenscheinlich gesund und gut genährt, kämpfte erbit
Hier möchte ich euch nun den Zieleinlauf vom Schweinchensprint zeigen.
Das Interessante für mich ist hier die die unterschiedliche Größe der Frischlinge aus diesem Wurf.
Auf große Wettkämpfe bereiten sich die sportlichen Frischlinge ganz individuell vor. Zum Beispiel hier mit einem ausgiebigen Waldspaziergang.
Hier hatte ich das Glück mal einen Rabauken ganz allein vor die Linse zu bekommen.
Da bei meinem letzten Foto "Geräteturnen" die Meinung aufkam, dass es sich eventuell doch nicht um eine sportliche Übung handeln könnte, möchte ich hiermit das ganze Gegenteil beweisen.
Heute möchte ich euch die Frischlinge bei Turnübungen, genauer gesagt, beim Bocksprung zeigen. Das Sportgerät wird hier durch das Schwesterlein dargestellt.
Sie war aber wohl etwas zu groß für ihn. Denn trotz aller Mühe schaffte er es nicht drüber.
Heut möchte ich euch ein Mitglied der Verlierermannschaft zeigen.
Wohl etwas angesäuert, nicht den Pokal gewonnen zu haben, verlies dieser Teilnehmer zügig die Wettkampfarena. Das versprochene Interview lies er auch platzen.
Damit ist dann die kleine Serie über die Schneeballschlacht im Wildschweingatter zu Ende.
... stellten sich die aus zwei Teilnehmern bestehenden Mannschaften in einer Reihe auf (in Anlehnung an "Sieger der Schneeballschlacht").
Ein weiteres Foto aus dem großen (200 Hektar) Wildgehege.
Eigentlich hatte ich ja mein Tarnzelt aufgebaut um Kraniche zu fotografieren. Plötzlich und unverhofft erschien der kleine Frischling auf der Bildfläche und erfoschte zu meiner Freude mutig und weit abseits seiner Geschwister die geheimnisvolle Umgebung. Leider kann ich hier nicht mit einem aufgeräumten Hintergrund dienen.
Hier möchte ich euch zwei Frischlinge vom ersten diesjährigen Wurf aus dem großen Wildgehege zeigen. Insgesamt sind es fünf flinke Racker.
Alle zusammen auf den Chip zu bekommen war mir einfach nicht möglich. Viel zu flink tollten sie durch den Schnee.
Dieser Frischling war am mutigsten oder neugierigsten bei meinem Besuch im Wildpark.
Ich stand hier im Hohlweg und von rechts kam gerade ein weiterer Fotograf, so dass ich ein Profilbild knapp an der Naheinstellgrenze festhalten konnte.
Kurz danach gab es Flüssignahrung von der Bache (siehe Serie).
Rechts ein kleines unschönes Holz gestempelt.
Ein weiteres Bild von meiner sehr nahen Begegnung mit den Rabauken.
Dieser hier lief mehrmals um mich herum, bis er wohl bemerkte, dass die Kamera nicht fressbar ist.
Trotz nicht obtimaler Lichtverhältnisse möche ich euch dieses Foto nicht vorenthalten.
Denn wer erinnert sich nicht gern an seine erste Jugendliebe.
Die Zwei waren aber dabei unter Beobachtung. Einmal von mir, in einem Hohlweg sitzend und direkt dahinter in einen Graben war die Bache. Wie immer nur mit Fressen beschäftigt.
Zum Glück für mich. Denn die Rasselbande war dann plötzlich ganz nah um mich herum.
Das Foto hat die Orginalgröße und wurde nur leicht bearbeitet.
Die besten Wünsche für 2018 auch von mir!
Gutes Licht, volle Akkus, leere Speicherkarten und das wir
gleich an den richtigen Stellen suchen und fündig werden.
Beste Grüße Thomas
Bei Kartierungsarbeiten auf einem Truppenübungsplatz in MV traf ich für alle Seiten recht überraschend auf diese Rasselbande. Offensichtlich hatten sie (aufgrund des starken Windes?) den Kontakt zu ihren Bachen verloren. Während die meisten der Kollegen der Meinung waren, wenn sie mich nicht sehen, sehe ich sie auch nicht und erstmal abwarteten, befand der hier rechts im Bild befindliche Frechrüssel, die Lage optisch und olfaktorisch vollkommen unter Kontrolle zu haben und übernahm die Führung ü
Bei einem Freund konnte ich abends zwei Rotten am Schilf beobachten und fotografieren. Es war sehr spannend zu sehen, wie sie sich untereinander verhalten haben.
Wildschweine begegnen mir nur ganz sporadisch bei den Touren in den Feldern. Manchmal kommt es dazu, dass sich Beobachtungen in kurzer Zeit häufen und manchmal sind es reine Zufallsbeobachtungen. Diese Rotte hier zog an einem Sommermorgen durch eine Wiese, wobei die meiste Zeit waren nur ihre Rücken zu sehen waren. Zum Glück hat eine der Bachen auch mal kurz den Kopf gehoben. Für mich war es eine besondere Beobachtung, weil ich die Rotte bereits aus dem Vorjahr kannte (~ Herbstmorgen ~). Die Alt
Mit diesem Glücksschweinfoto (für mich war die Begegnung großes Glück), das vor zwei Jahren als ND entstanden ist, wünsche ich euch allen ein erfolgreiches fotografisches und ein gesundes neues Jahr.
Beste Grüße
Markus
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