Hinter meinem Garten steht eine prächtige Eiche. In diesem Jahr tragen die Bäume sehr viele Früchte. So graben die Wildschweine auch bei mir den Boden um.
Dei braune Unschärfe links unten resuliert durch den Maschendrahtzaun durch welchen ich fokussiert habe.
Zuerst waren wir beide etwas aufgeregt, aber nach ca. 5 Minuten durfte ich bei der Mahlzeit zuschauen. Anschlließend wurde noch etwas geschmust und.... FF
LG
und einen schönen Sonntag wünsche ich euch
Günther
Heute war ich schon früh mit dem Rad unterwegs. Zu meiner Enttäuschung stand kein Wild auf den Wiesen. Als ich am Waldrand zurück fuhr stand der Frühnebel noch darin.
Von der Bache mit ihren Jungen konnte ich mehrere Aufnahmen machen. Dieses hier war noch am wenigsten "vernebelt".
Zu meiner Freude hörte ich die gesamte Zeit einen Rothirsch röhren. Da das Gras aber sehr hoch steht und vom nächtlichen Regen trieft (endlich) sah ich davon ab ihn zu suchen.
Nach einiger Zeit war ich mal wieder am See. Der vordere Teil des Sees ist vollkommen ausgetrocknet. Diese 2 Sauen mit ihren Frischlingen nutzen bei besten Lichtverhältnissen die Gelegenheit und wechselten durch den Schlamm in eine angrenzende Schilffläche.
Hier war ich in schwierigem Gelände unterwegs. Ich hatte nur normales Schuhwerk an und musste durch ein sehr morastiges Gebiet. Bei feuchter Witterung steht der Erlenwald unter Wasser. Aber eben hier hält sich auch Schwarzwild auf.
Zu dieser kleinen Gruppe zählte auch ein Weißbuntes. Leider ist die einzige Aufnahme von diesem unscharf.
Bei den Weißbunten handelt es sich um Nachkommen die Hausschwein-Gene in sich tragen.
Früher hat man Hausschweine zur "Eichelmast" in den Wald getrieben
Kurz vor dem Ort, liegt versteckt im Dickicht, ein verlassenes, verwildertes Grundstück.
Nur ein schmaler Weg zum verfallenen Haus wird gemäht.
Auf meinen Heimweg dachte ich mir: Schau doch mal hinein!
Diese drei kleinen Gestreiften tummelten sich dort, zeigten mir aber nur ihre Hinterteile. Vielleicht eine Minute hatte ich Zeit Bilder zu machen. Dann entdeckte mich die Mutter. Versteckt stand sie rechts im dichten Gestrüpp. Kurz grunzend warnte sie die Kleinen und verschwand mit ihnen.
Wenn man auf das Bild klickt sieht man den Regen. Der war da schon den ganzen Tag. Deswegen sehen die Schweine so sauber "gewaschen" aus. Zudem schillern sie etwas durch die vielen Regentropfen im Fell.
Vorerst ein letztes Bild von meiner Beobachtung.
Gestalterisch schlecht. Den Freiraum rechts hätte ich mir links gewünscht. Aber es war das Beste aus dieser Situation. Bei den anderen hatte ich zu viel Schilf davor.
Wie ich ja gestern schrieb, hatte ich mich bis zu diesem, fast ausgetrockneten See, durchgeschlagen.
Die Hirschkuh mit ihrem Kalb im Blick näherte sich ganz allmählich diese Bache mit ihrem Nachwuchs.
Ihr könnt euch nicht Vorstellen was ich froh war meine leichte Windjacke mit gehabt zu haben. Die Kapuze dicht verschnürt stand ich da. Die Mücken krochen mir in die Nase und ich wagte kaum eine Bewegung. Die Stiche jucken höllisch! Zum Glück hört es nach etwa einer Stunde auf - wenn man nicht krat
Heute früh um 5:30 Uhr traten direkt vor meinem Tarnzelt 2 Bachen und 6 Frischlinge aus dem Schilf und liefen dann durch das Wasser auf eine nahe kleine Insel. An einen Objektivwechsel war nicht zu denken. Gerne hätte ich die ganze Szene aufgenommen, aber so blieb mir nur ein eine Porträtaufnahme von 2 Frischlingen. Nach wenigen Sekunden war der Spuk dann auch wieder vorbei.
Weiter entfernt bemerkte ich etwas durch eine Sandmulde flitzen, also schlich ich näher heran.
5 dieser Kleinen tummelten sich im Gras.
Vergeblich versuchte ich mehrfach vergeblich zu fokussieren.
Dann bemerkte mich eines und starrte gebannt zu mir herüber. Beide sahen wir uns eine Weile an. Ich erwartete schon, dass sie Reißaus nehmen würden.
Doch plötzlich schoss es aus dem Gras heraus auf mich zu und blieb etwa 2 Meter vor mir stehen. Ich konnte nicht schnell genug zurück zoomen und überrasch
Damals war von dem diesjährigen Farn noch nichts zu sehen. Zwei Sauen kamen über die Lichtung im Wald. erst verspätet bemerkte ich die kleinen Verfolger. Ich pirschte mich vorsichtig heran als sich die eine der Bachen niederlegte.
Dies ist das einzige Bild welches ich durch das alte Kraut scharf hin bekam.
Bemerkt haben sie mich nicht.:-)
Sie waren nur aus einer etwas höheren Warte zu sehen. Zu ebener Erde bemerkte ich lediglich das wackeln des Farns. Zum Glück lag ein umgestürzter Baum in der Nähe.
Ich finde sie haben ein sehr zufriedenes Grinsen im Gesicht. Ob sie irgendwelche Hanfpflanzen gefunden haben?
als der Schnee bei uns gut gefallen war machte ich mich auf zu einer Gruppe Ilex die mitten in einem Kiefernbestand stehen. Die Wildschweine wechseln oft noch im hellen hier durch. Ich hatte die Kamera auf den Wechsel ausgerichtet der ist etwas vom alten Farnkraut verdeckt wie es auf dem Bild der Dreiergruppe von letzter Woche zu sehen ist, von den Geräuschen hinter mir war ich etwas abgelenkt doch konnte ich durch den Ilex nichts sehen bis Nummer 4 hervortrat. Die Kamera im Anschlag kam er imm
... kamen die Wildschweine. Schon früh morgens saß ich an ihrem WinterzuHause an. Und da kamen sie nach ca. 1/2 Stunde auch. Allerdings nur 6-8. Wo die anderen blieben weiß ich nicht. Sie störten sich nicht an meiner Anwesenheit. Entweder sie haben mich nicht gesehen oder sind schon an mich gewöhnt. Sie kamen heute auch aus der Dickung heraus, putzen sich an einem abgebrochenen Baumstamm und verdrückten sich dann wieder ca. 10 m neben mir im Dickicht. Nun war die große Frage: was machen, ohne si
Vielleich erkennt der Eine oder Andere den Ort wieder. Es ist hinter meinem Garten wo ich kürzlich das Damwild zeigte.
Jetzt sind fast jeden Abend die Wildschweine dort und fressen sich an den Eicheln Winterspeck an.
Noch eine Aufnahme von den Frischlingen. Es ist das einzige auf dem ich zwei zusammen ablichten konnte. Die Fläche um mich herum war weitläufig und sie haben sich verbissen sobald sie zu dicht zusammen kamen.
Hier seht ihr die Örtlichkeit. Das Ufer auf meiner Seite ist etwa einen halben Meter hoch und dicht mit Binsen bewachsen. Zwei Tage zuvor war die Fläche noch bedingt begehbar.
Das gestrige Bild entstand als die Bache dort hervor trat wo der Frischling zu sehen ist.
Endlich mal einen freien Blick!
Sonst ist es hier kaum möglich Frischlinge zu fotografieren. Aber bei der Kormorankolonie gibt es genügend Freiflächen.
Ich hatte drei Frischlinge im Wald entdeckt, die zu der Sau gehörten die ich im vorherigen Bild gezeigt habe.
Ein Frischling ging seinen eigenen Weg und war schnell außer Sichtweite meiner Kamera.
Aber diese beiden hier spielten vergnügt unweit ihrer Mutter im Wald herum.
Da ich hinter einem Baum versteckt war, konnte ich sie für ein paar Minuten beobachten.
Es war herrlich anzusehen wie sie zusammen gespielt haben.
Dann hatten sie mich aber doch wohl entdeckt.
Aber meine Anwesenheit schien sie
Zurück unter die Kormorane.
Hier noch eines der Schweine, welche die Fissch fressen die die Vögel fallen lassen. Man sieht sehr schön wie der Kot der Kormorane alles bedeckt.
Noch ein Bild von meiner gestrigen Begegnung. Die Titeldefinition entspringt der Frage meiner Enkelin.
Hier habe ich meine Brennweite nicht voll ausgereizt. Auch wenn es immer noch an Schärfe fehlt, meine ich doch es ist etwas besser.
Übrigens habe ich sie heute wieder gesehen. Sie waren zwar nur etwa 6 bis 7 Meter entfernt, aber leider im dichten Reed.
Heute um 15 Uhr 30 auch wieder hinter meinem Garten.
Ich gehe mal davon aus, es sind Einjährige vom letzten Frühjahr.
Irgendwann war wohl mal ein Hausschwein in der Ahnenreihe.
Hier die zweite der beiden Aufnahmen. Mehr Zeit blieb mir nicht.
Der Grund warum ich ihr entgegen trat: Rückwärts gehen war keine Option - zu viele umgestürzte Bäume, Morast, Totholz und Bombentrichter. Und ihr den Rücken zudrehen wollte ich nicht wirklich. Ok, Ich hätte auf einen der umgestürzten Bäume klettern können. Allerdings sind diese arg glitschig.
Heute morgen bei Sonnenaufgang hatte ich wieder die Damhirsche vor der Linse. Aber durch das schwache Licht nur von leidlicher Schärfe. Anschließend machte ich eine große Runde hinaus zum Peenemünder Haken. Leider hatten das gesichtete Damwild, Rotwild, die Adler und Kraniche keine Lust an einem Fotoshooting. In der Kormoran-Nistkolonie (sie restaurieren bereits ihre Nester) hörte ich das Quieken junger Schweine. Es waren 4 Jährlinge. Als ich vorsichtig weiter heranpirschte sah ich auch ihre Mut
Auch heute Abend konnte ich nach Sonnenuntergang schöne Kranichbeobachtungen machen. Doch als zwei Keiler auf der Landspitze der großen Insel im Ilkerbruchsee erschienen erhielten sie für eine Weile meine ganze Aufmerksamkeit.
der kleinen Waschbären rauschte plötzlich eine Bache mit 6 Jungen heran um den Kanal vor der Beobachtungshütte im Ilkerbruch zu durchschwimmen. Also schnell die Kamera herum gerissen und draufgehalten. Keine Zeit zum zoomen so dass das Bild nur oben und unten Beschnitten ist.
Dieses helle Borstentier beobachtete mich über einen breiten Entwässerungsgraben hinweg und lenkte mich so von einer Rotte ab, welche hinter mir vorbei lief.
Etwa eine halbe Stunde konnte ich die säugende Bache gestern aus nur etwa 10 Metern beobachten, dann trottete sie ganz gemächlich weiter. Ich folgte ihr noch ein Stück parallel, konnte aber kein weiteres Bild mehr machen. Dafür schaute eines der schwarz-weißen Frischlinge kurz neugierig auf die gemulchte Reedfläche hinaus.
Eigentlich war es Zufall, dass ich sie sah. Kurz zuvor hatte ich eine andere Bache gesehen, welche mit ihren Frischlingen durchs Unterholz lief. Da ich weiß, dass in einigen Metern eine Freifläche mit gemulchtem Reed beginnt, folgte ich ihr parallel. Da ich schlich, war ich zu langsam und sah die Bache nur noch im noch stehenden Reed verschwinden. Dafür bemerkte ich Bewegungen 10 Meter vor mir. Eine Bache lag dort und säugte gerade ihre Jungen. 5 schwarz-weiße und ein braungestreiftes. Leider li
Noch ein Bild der Bache von gestern. Dieses konnte ich machen bevor sie mich entdeckte. Leider bekam ich auch hier keines der 4 Frischlinge mit aufs Bild.Die Aufnahme ist weder bearbeitet noch geschnitten.
Diese Bache konnte ich einige Zeit beobachten ehe sie mich bemerkte. Leider war es mir nicht vergönnt ihre 4 Frischlinge auch abzulichten noch sie mit ihr aufs Bild zu bannen.
Schaut euch an wie dicht sie war!
Doch noch ein Bild von der Familie. Heute gelang es mir trotz meines schwachen Teles die Bache der Rasselbande abzulichten. Leider ist das Umfeld extrem schlecht einsehbar. Ein Sumpfgebiet bei Peenemünde.
Heute hatte ich Glück!
Ich schlich mir auf eine schmale Landzunge im Sumpf als es plötzlich vor mir bösartig grunzte. Von der Bache bekam ich nur die Ohren zu sehen. Sie stand etwa 20 Meter vor mir hinter Bruchholz. Als ich auf einen schräg liegenden Baum stieg, entfernte sie sich wild schnaufend ins Dickicht und erhöhte die Distanz dann durchs Wasser gehend weiter. Bilder waren leider nicht möglich.
Dann jedoch raschelte es vor mir und ich sah vorsichtig nach. 6 junge Frischlinge tummelten sich
Eigentlich hatte ich ja mein Tarnzelt aufgebaut um Kraniche zu fotografieren. Plötzlich und unverhofft erschien der kleine Frischling auf der Bildfläche und erfoschte zu meiner Freude mutig und weit abseits seiner Geschwister die geheimnisvolle Umgebung. Leider kann ich hier nicht mit einem aufgeräumten Hintergrund dienen.
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