Das ganze Jahr 2018 über hatte ich keine Begegnung mit Wildschweinen vor der Beobachtungshütte im Ilkerbruch. Um so erfreuter war ich das gleich zu Beginn 2019 drei Wildschweine von rechts kommend den Kanal vor der Hütte durchschwammen um dann durch den Flachwasserbereich den Schilfgürtel zu erreichen. Gern hätte ich alle drei auf einem Bild gehabt doch dafür hatte ich zu viel Brennweite.
Als ich heute am Strand war, sehr weit im Naturschutzgebiet, sah ich neben einer Wildschweinfährte dieses Stück gepressten Torf. Es erinnerte mich sofort an Yang, das Gegenstück zu Yin. Zumal es auch an der richtigen Stelle ein Loch aufwies.
So meine Überlegung, dass Yin nur dem Wildschwein zum Opfer gefallen sein kann!
Rücksichtslos diese Schweine!
Ein Rückblich in den August.
Diese 5 Halbstarken tummelten sich hinter meinem Garten und bemerkten mich nicht einmal.
Die Bache wühlte etwa 40 Meter entfernt im Morast.
Im hinteren Bereich der Wiese sind meine Johannisbeerbüsche zu sehen, von denen ich nie etwas abbekomme. Das Damwild ist immer schneller.
Heute bot sich das Wetter an, mal wieder zu meinen Sauen zu gehen. Das Laub war nass und so konnte ich mich unbemerkt ein wenig in ihre Richtung bewegen, bevor ich es mir auf meinem neuen Stuhl gemütlich machte. Aber ich musste nicht lange warten. Zwar drehte der Wind in die "falsche" Richtung, aber trotzdem traten sie, als würde ich sie nicht stören, aus. Als mich die Oberbache anschaute, trabte sie in ihrer Gangart weiter und die anderen trotteten hinterher. Sie wandelten weiter ihr
Dieses Bild ist beim Pirschen entstanden im Tarnanzug, ja ich weiß es war Mittag das Licht ist bescheiden. Die Sicht auch ohne Sie hoch zumachen keine Chance dichter ran zukommen aber es ist selten Sie im Kessel beim schlafen anzutreffen. Der Wind war günstig und das Erlebnis einmalig.
hallöchen ins forum
eine morgentliche Überraschung - ich hätte nicht gedacht, dass die Familie-Wildschwein so ganz unbehelligt an uns vorbeihuscht
Diese Wildschweine leben auf einer Nehrung und sind an die Menschen dort gewöhnt, nur für uns Urlauber war es ein ungewöhnlich aber einmaliger Anblick
anbei noch zwei Bilder im attachment
LG Barbara
... es sieht zumindest so aus als hätten wir es hier mit einer eierlegenden Wollmilchsau zu tun, oder so ähnlich...
Ich wünsche euch in Ermangelung eines aktuellen Hasenfotos, trotzdem frohe Ostern.
LG
Günther
Gestern hat es bei uns geschneit und so bin ich heute gleich los in mein Wildschweingebiet. Ich hab fast das Gefühl, als hätten sie mich "aufgenommen" Sie lassen mich schön nah ran, nun kann ich mein 100-400er wieder verkaufen Die kleinen Ferkelchen sind auch schon da (eines konnte ich in einem Gebüsch erkennen), aber ich wollte sie nicht stören, so hab ich mich wieder aus dem Schnee gemacht.
LG und noch einen schönen Sonntag wünsche ich euch.
Günther
Ich wünsche euch für das Jahr 2018 gaaaaaanz viel Schwe..... - anständiger: alles Glück der Erde und immmer gut Licht.
Obwohl der Tag heute bei uns recht sonnig war, schenkten mir die Schweinchen erst gegen Abend bei schlechterem Licht ihre Aufmerksamkeit. Den gesamten Tag war im Wald nicht viel los. Ich denke das Feuerwerk hat schon seine Spuren bei den Tieren hinterlassen. 2 Rehe zogen im Gebüsch ihre Bahnen und frei laufende Hunde liefen nicht zu ihren laut rufenden Herrchen zurück. Ich wechs
Heute war ich, bei dem schrecklichen Wetter, noch mal kurz bei meinen Schweinen. Ein paar davon sind trächtig. Das kann ja mal ein tolles Frühjahr werden. Aber erst möchte ich euch ein besinnliches Weihnachtsfest und einen wuchtigen Rutsch ins neue Jahr wünschen.
GLG
Günther
Ein Bild von meiner Begegnung mit den Sauen will ich noch einstellen.
Dieser Frischling kam mir bedenklich nahe. Ihm war nicht klar, was da vor ihm auftauchte. Da zog er sich doch langsam wieder ins Schilf zurück.
Kürzlich im Wald das Sonnenlicht färbte sich langsam golden, da stieß ich zufällig auf eine Rotte Wildschweine mit Frischlingen.
Nach dem ich unzählig viele Bilder der Frischlinge gemacht hatte, gab es plötzlich aus dem nichts heraus Rangkämpfe, warum auch immer.
Auch egal...
Ich hatte ja dadurch das Glück dieses Bild einzufangen.
Anfang des Monats begegnete ich einer Rotte Wildschweine auf dem freien Feld. Die Sonne hatte sich gerade hinter dem Wald hervorgekämpft, wurde aber noch vom Nebel abgefangen. Ein herrlicher Herbstmorgen.
Es war ein nebeliger Novembermorgen. Am Tag zuvor hatte ich einige nette Spielereien an einem Feld mit lila und gelben Blüten gemacht, die ich gerne nochmal mit warmem Sonnenlicht wiederholen wollte. Bei Licht gefiel es mir allerdings gar nicht mehr so gut und in der Ferne riefen Kraniche. Da ich die Gegend gut kenne, konnte ich mir schon vorstellen, wo die Kraniche stehen würden. Kraniche, leichter Nebel und eine tiefstehende Sonne müssten mit kleinem ABM ganz gut aussehen, dachte ich mir. Kran
Früh morgens war ich doch etwas erstaunt, als ich die Wildschweine ca. 2 km vom Wald entfernt über die Weinberge ins Roggenfeld flüchten sah. Ca. eine 1/2 Stunde vorher waren aus dem Wald Schüsse zu hören. Scheinbar waren die Schweine (ja auch nicht dumm) auf der Flucht vor dem sicheren Tod aus dem Wald ins Getreide gewechselt. Letzteres soll ja eigentlich mitunter durch die Abschüsse geschützt werden - ähm, tja. Ich nahm später einen über dem Getreidefeld stehenden Platz ein und versuchte beim
Muß das so sein? Oder verroht die Menschheit immer mehr?
Hier der Bericht:
http://www.pnp.de/region_und_l [verkürzt] nden-Objekt.html#disqus_thread
Würde gerne wissen wie Ihr darüber denkt.
LG Udo
... hatte eine Rotte von ca. 20 Schweinen und zwar vor der Gruppe von Jägern, die ganz in der Nähe ihrem Hobby nachgingen Man konnte die Angst im ganzen Wald spüren. Alle Tiere waren in Aufruhr... Bei den Schweinen konnte man es gut an den Borsten und Ohren erkennen. Da war nichts mit Tagessiesta. Zum Glück rannten die Wildschweine in die entgegengesetzte Richtung - weg von den tödlichen Kugeln. Nachdem mir nach einigen Schüssen klar wurde, warum die nahe gelegene Strasse vorübergehend gesperrt
Hallo,
zur Ergänzung des vorigen Bildes hier mal ein Keilerchen beim Wasserlassen.
Bei einem Frischling ist die Unterscheidung vielleicht nicht so notwendig.
Ich möchte hier aber neben den typischen Unterscheidungsmerkmalen auf die
Körperhaltung als weiteres Merkmal hinweisen.
Wildpark Granat
Gruß, Bernd
Hallo,
bei einer alten Bache ist das nicht immer einfach zu erkennen.
Bei schlechtem Licht oder im Dunkeln erst recht.
Auf die Körperhaltung achten!
Beim Wasserlassen kann man sie dann doch gut unterscheiden.
Wildpark Granat
Gruß, Bernd
Leider nur im Gegenlicht
Ich pirschte mal wieder durch das Wildschweinrevier (nachdem ich den Bachen zum Frischen Zeit gelassen hatte). An einen Baum gelehnt stand ich leise da, die Sonne schien mir ins Auge und beobachtete zuerst zwei der kleinen Racker beim „Bodenwühlen“. Es wurden immer mehr (ca. 15-18 Stk). Ich wusste nicht, wie tief und laut die aus dem kleinen Körper grunzen können. Fast könnten sie als etwas zu groß dimensionierte Ratten durchgehen . Einige trotten „faul“ hinter anderen h
Letzte Woche war ich in meinem Fotorevier Pirschen,mitten in dem Waldstück liegt eine kleine Jagdhütte an der ich meine Frühstückspause einlegen wollte.Etwa 200 meter vor der Hütte brachen plötzlich vier Sauen unter ein paar Fichten hervor und flüchteten genau zwischen mir und Hütte durch.Zwei von ihnen konnte ich auf den Chip bringen.
Diese vier Sauen liefen heute Morgen um 6.30 Uhr von einer Landzunge quer durch den See auf eine andere Insel. 3 Minuten später kam dann noch ein weiterer Nachzügler hinterher.
Bei der Rückkehr in den Tageseinstand überquerte die Wildschweinrotte urplötzlich die Straße. Glücklicherweise kam in diesem Moment kein Auto. Kurz vorher war noch ein PKW mit hoher Geschwindigkeit an dieser Stelle vorbei gefahren.
Hallo ihr Lieben,
ich weiß, die Qualität der Bilder ist grottenschlecht aber die Story finde ich immer noch sehr amüsant:
Ich war dabei Sing- und Zwergschwäne sowie Bläß- und Saatgänse aus dem Auto heraus zu fotografieren, als ein weiteres Auto ungefähr 500m von meinem entfernt parkte. Ein Jäger stieg aus, schnappte sich sein Gewehr und machte sich auf in die Wiese. Die Gänse waren sofort weg, die Schwäne waren etwas tolleranter doch die Aussicht auf gute Bilder war dahin. Also packte ich die Ka
Und hier noch ein weiteres Bild aus der Serie vom Paddelboot auf dem Senftenberger See. Sicherlich nichts besonders, aber für mich war es die erste Begegnung mit einem frei lebenden Wildschwein. Wir blickten einander an, doch die 50 Meter Wasser zwischen uns scheinen der Bache zu genügen. Ihre Frischlinge tauchten dann kurz darauf ebenfalls aus dem Schilf auf und dann zog die Familie am Ufer entlang ihres Weges.
Eine Paddeltour auf dem Senftenberger See führte mich dicht an eine künstliche Insel. Da sie unter Naturschutz steht, ist sie relativ unberührt. Ich hatte schon davon gehört, dass Wildschweine auch größere Strecken schwimmen können. Doch so recht vorstellen konnte ich mir das nicht. Ich staunte nicht schlecht, als dann plötzlich eine Bache mit ihren Frischlingen durchs Schilf brach und gemütlich am Ufer entlang zog. Bis auf knapp 50 Meter konnte ich mich heran treiben lassen. Wind von vorn und S
Ich konzentriere mich derzeit fotografisch auf das Schwarzwild. „Meine Rotte“ blieb über 1,5 Wochen standorttreu und ich konnte sie 4 mal besuchen und über längere Zeit beobachten. Zur Zeit sind sie aber wie vom Erdboden verschluckt – schade.
Bei obigem Bild habe ich mich auf allen Vieren an der Schonung herangepirscht und hinter einer Kiefer leichte Deckung gefunden. Die Sauen beruhigen sich relativ schnell wieder, wenn sie zwar etwas mit- aber keinen direkt Wind bekommen haben. So lautet die D
Hallo,
ein weiteres Bild aus meiner kleinen Serie,
an der gespannten Körperhaltung der Bache kann man schon sehen das etwas in der Luft liegt.
Auflösung bei der nächsten Aufnahme.
wildlife
gilt als einer der weltweit besten Maler von Tieren und Jagdszenen und war der berühmteste Maler der Niederlande in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Habe mal versucht, einige Bilder meiner Ansitzserie auf zwei führende Bachen, in seiner Richtung zu gestalten und zu bearbeiten. Die Lichtverhältnisse sind im Wald, trotz weniger sonniger Stunden in den letzten Tagen, bescheiden. Die Frischlinge, 9 Stück an der Zahl, sind ständig quirlig unterwegs, jagen sich, necken sich, balgen mitein
Diese quirlige Frischlingsbande entdeckte ich Vorgestern zwischen altem Geäst am Waldboden. Die Bache hatte kurz zuvor den provisorischen Kessel bei meiner Annäherung verlassen und lief nun in ca. 25 - 30 m Entfernung laut blasend umher. Ich machte eine Reihe Aufnahmen und überließ ihr dann ihren Nachwuchs indem ich mich langsam entfernte.
Schon seit einiger Zeit versuche ich Sauen zu fotografieren. Gestern haben wir 20cm Neuschnee bekommen und ich konnte mich an diese Rotte im Fichtenstangenholz anpirschen. Leider ist da ein Ast vor der Bache, was ich erst hinterher gesehen habe. Wollte es aber trotzdem zeigen.
Von klein auf faszinieren mich die Gemälde von Rien Poortvliet. Er war einer der größten Wildmaler aller Zeiten und konnte wie kein anderer Wild in seiner natürlichen Umgebung oder Bewegung festhalten. Er hat viele Bücher mit Zeichnungen und witzigen Geschichten raus gebracht, welche mich schon immer inspiriert und motiviert haben. In seinem Umgang mit der Schöpfung und in seiner Einstellung zur Natur ist er mir bis heute einer meiner größten Vorbilder. Ich musste an ihn denken, als ich diesen W
Im Gegensatz zu vielen Wildschweinbildern aus Gattern (auch ich hab eine Vielzahl) ist dieses Foto an einer Suhle nicht weit von meinem Wohnort entfernt entstanden. Eigentlich hatte ich die Hoffnung ein Stück Rotwild vor die Kamera zu bekommen, als dieser Keiler unvermittelt erschien. Im vorwege hab ich ihn nicht heranwechseln gehört, um so aufgeregter war ich, als er erstmalig ca.30m hinter der Suhle auftauchte. Sehen konnte ich zu diesem Zeitpunkt nur den massigen Rücken. Eine ganze Weile schi
Die kleinen Kerlchen habe ich vor ein paar Tagen im Trappenkamper Wildpark aufgenommen. Die Mutter und weitere Tiere taten sich auf der Freifläche an Kartoffeln gütlich, während die Frischlinge beisammen lagen und immer wieder einschliefen. Hin und wieder kam die Mutter (sie hat sich nie weiter als ca. 7m entfernt) und hat die Kleinen gesäugt. Andere Schweine hat sie vehement vertrieben, aber durch mich hat sie sich gar nicht stören lassen. Ich hab in einer Tour laut vor mich hingeredet, weil ic
Diese Rotte Wildschweine konnte ich im November, während der Rauschzeit(Paarungszeit), von einem Ansitz aus fotografieren. An diesem Tag gelangen mir einige sehr stimmungsvolle Fotos.
Die ersten Wildschweinfrischlinge sind bereits geboren ,bleibt zu hoffen das es keinen strengen Frost mehr gibt ,dann haben wohl alle die Chance zu überleben .
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