Parallelen zu Zweibeinern sind natürlich nur rein zufällig...
Der Fokus saß nicht ganz optimal aber ich habe versucht das beste rauszuholen. Danke, Folkert!
Die beiden Kälber tobten mehrmals um den Reedbusch rechts herum. Leider taten sie dies im Uhrzeigersinn. Durch Gestrüpp auf der rechten Seite, konnte ich sie daher nur von hinten erwischen.
Aber zusammen mit den angestrahlten Stämmen gefiel es mir dennoch.
Heute war ich schon früh mit dem Rad unterwegs. Zu meiner Enttäuschung stand kein Wild auf den Wiesen. Als ich am Waldrand zurück fuhr stand der Frühnebel noch darin.
Von der Bache mit ihren Jungen konnte ich mehrere Aufnahmen machen. Dieses hier war noch am wenigsten "vernebelt".
Zu meiner Freude hörte ich die gesamte Zeit einen Rothirsch röhren. Da das Gras aber sehr hoch steht und vom nächtlichen Regen trieft (endlich) sah ich davon ab ihn zu suchen.
Hier war ich in schwierigem Gelände unterwegs. Ich hatte nur normales Schuhwerk an und musste durch ein sehr morastiges Gebiet. Bei feuchter Witterung steht der Erlenwald unter Wasser. Aber eben hier hält sich auch Schwarzwild auf.
Zu dieser kleinen Gruppe zählte auch ein Weißbuntes. Leider ist die einzige Aufnahme von diesem unscharf.
Bei den Weißbunten handelt es sich um Nachkommen die Hausschwein-Gene in sich tragen.
Früher hat man Hausschweine zur "Eichelmast" in den Wald getrieben
Kurz vor dem Ort, liegt versteckt im Dickicht, ein verlassenes, verwildertes Grundstück.
Nur ein schmaler Weg zum verfallenen Haus wird gemäht.
Auf meinen Heimweg dachte ich mir: Schau doch mal hinein!
Diese drei kleinen Gestreiften tummelten sich dort, zeigten mir aber nur ihre Hinterteile. Vielleicht eine Minute hatte ich Zeit Bilder zu machen. Dann entdeckte mich die Mutter. Versteckt stand sie rechts im dichten Gestrüpp. Kurz grunzend warnte sie die Kleinen und verschwand mit ihnen.
in einem "Märchenwald" mitten in Ostfriesland...:-) ;-)
Danke für diese Gelegenheit im letzten Jahr, Folkert.
Seit Februar war ich viele Male mit der Wildkamera unterwegs aber
außer Dachsbauten, die erst im Dunkel verlassen werden war nichts zu machen.
Dir Gründe liegen auf der Hand. Es ist ein Trauerspiel - und solche Momente
wiegen dafür umso kostbarer!
Hallo zusammen noch so vielen Eidechsen zeige ich heute mal wieder einen Laubfrosch in seiner ganz typischen Pose.
Eng an die Binsen geschmiegt, so das diese Winzlinge nur schwer auszumachen sind.
Real gesehen sind die jungen Tiere gerade mal ca. 1,5 cm groß.
Durch die Makrooptiken wirken sie natürlich viel größer.
Bei meinen ersten Funden war ich erstaunt wie klein die Laubis tatsächlich sind
L.G Stefan
Diese Aufnahme war für mich eigentlich ein "Trostpflaster" - denn ich war wieder auf einer meiner Steinwildtouren - aber an diesem Tag konnte ich kein einziges Tier finden. Ich entdeckte dann diese Murmeltiere in diesem Geröllfeld. Ich setzte mich in der Nähe hin, um eine Zwischenverpflegung einzunehmen. Sie mussten natürlich immer wieder schauen, wer sich denn da in ihrer Nähe niedergelassen hatte. So konnte ich wenigstens mit ein paar Murmeltierfotos meinen Heimweg abschliessen.
Vorerst ein letztes Bild von meiner Beobachtung.
Gestalterisch schlecht. Den Freiraum rechts hätte ich mir links gewünscht. Aber es war das Beste aus dieser Situation. Bei den anderen hatte ich zu viel Schilf davor.
Weiter entfernt bemerkte ich etwas durch eine Sandmulde flitzen, also schlich ich näher heran.
5 dieser Kleinen tummelten sich im Gras.
Vergeblich versuchte ich mehrfach vergeblich zu fokussieren.
Dann bemerkte mich eines und starrte gebannt zu mir herüber. Beide sahen wir uns eine Weile an. Ich erwartete schon, dass sie Reißaus nehmen würden.
Doch plötzlich schoss es aus dem Gras heraus auf mich zu und blieb etwa 2 Meter vor mir stehen. Ich konnte nicht schnell genug zurück zoomen und überrasch
Damals war von dem diesjährigen Farn noch nichts zu sehen. Zwei Sauen kamen über die Lichtung im Wald. erst verspätet bemerkte ich die kleinen Verfolger. Ich pirschte mich vorsichtig heran als sich die eine der Bachen niederlegte.
Dies ist das einzige Bild welches ich durch das alte Kraut scharf hin bekam.
Bemerkt haben sie mich nicht.:-)
Vielleich erkennt der Eine oder Andere den Ort wieder. Es ist hinter meinem Garten wo ich kürzlich das Damwild zeigte.
Jetzt sind fast jeden Abend die Wildschweine dort und fressen sich an den Eicheln Winterspeck an.
Damit ich euch nicht langweile, heute vorerst ein letztes Bild von der umfangreichen Serie, welche mir gegönnt war.
Obwohl sie mehrmals in meine Richtung sahen, blieben sie entspannt.
Wie ich gestern bereits schrieb, ich trug einen Tarnanzug und saß hinter meinem Gartentor.
Beim näherkommen sind natürlich alle sofort im Bau verschwunden. Ich bin dann in "Schussdistanz" auf den Boden gesessen. Nach kurzer Zeit hat dann eines nach dem anderen der Jungtiere wissen wollen, was denn da vor ihrem Bau ab und zu klick macht!
Heute bin ich wieder am Morgen früh in das Steinwildgebiet hochgelaufen. Steinböcke habe ich dieses Mal nicht einen einzigen gesehen - die sind an einen anderen Ort umgezogen. Dafür habe ich einige Steingeissen mit ihren Jungen angetroffen.
Nachdem ich vom ersten "Hotspot" zum zweiten gelaufen bin, wurde ich von dieser Rasselbande in Empfang genommen. Die alten Steingeissen haben mich mit Argusaugen beobachtet, um herauszufinden, was ich wohl im Schilde führe.
Eine Zeit lang konnte ich 2 Damtiere mit je 2 Kälbern beobachten. Irgendwann trotteten sie jedoch in den dichten Birkenwald zurück. Die Kälber zuletzt.
Noch eine Aufnahme von den Frischlingen. Es ist das einzige auf dem ich zwei zusammen ablichten konnte. Die Fläche um mich herum war weitläufig und sie haben sich verbissen sobald sie zu dicht zusammen kamen.
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
http://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=34
Daten: Kamera Nikon D4s, Optik Nikkor AF-S 4,0 600mm mit TC-14E (840mm), ISO 1000, 1/4000 sec., f5,6, Bel. Korrekt. -0,3LW, Stativ Gitzo GT5541LS mit Sachtler FSB8.
Endlich mal einen freien Blick!
Sonst ist es hier kaum möglich Frischlinge zu fotografieren. Aber bei der Kormorankolonie gibt es genügend Freiflächen.
Begeistert wird der Altvogel von den Küken im Nest begrüsst. Allmählich wird das Menu Surprise herausgewürgt. Die Jungen sind begeistert - der Fotograf ist froh, hat er bereits gefrühstückt und bis zum Mittagessen dauert's noch ein Weilchen.
Hallo zusammen, bei uns sind die Kaulquappen der Erdkröten schon
recht weit in ihrer Entwicklung.
Ich denke noch vier Wochen, und es ist wieder soweit...
Das große Krabbeln beginnt
... waren die beiden.
Die Aufnahme entstand aus einer Entfernung von ca. 5 Metern und eher zufällig. Beim Spaziergang in einem Park nahm ich eine Bewegung war, kurz darauf einen männlichen Buchfinken, der wegflog. Ich bemerkte allerdings bei näherem Hinsehen noch zwei ganz junge Finken an etwa der Stelle, scheinbar schlafend. Ich fotografierte sie in dieser Stellung und ging dann weiter, sah dabei, dass der erwachsene Fink zurückkehrte, die Gefahr also offenbar für ihn vorüber war.
Auf dem Rückw
Eigentlich hatte ich immer noch auf eine Aufnahme mit geöffneten Augen gehofft. Leider zierte sich die Nutriadame, wie man es bei Albinos allgemein beobachten kann, die Augen zu öffnen. Sie hatte übrigens zwei wildfarbige Jungtiere dabei und verhielt sich insgesamt scheuer als andere Nutrias in diesem elbenahen Feuchtgebiet. VG Peter
Im Frühsommer habe ich viel Zeit bei den Dachsen verbracht.
Anfangs war das nicht so geplant. Da Wind und Licht mitgespielt hatten, habe ich mich fast jeden Abend am Bau angesetzt. Natürlich verpasst man andere gute Gelegenheiten, aber dafür wurde ich mit vielen interessanten Szenen belohnt.
Die jungen Dachse spielten oft unter der Naheinstellgrenze vor meiner Kamera.
So wie hier, als einer von den dreien aus dem nichts sich auf sein Geschwisterchen stürzte, um dann zu toben. Der Linke machte si
Hier haben mich die beiden nun gesehen. Kurz schauten sie verdutzt, machten dann kehrt und galoppierten von dannen. Die beiden Muttertiere folgten ihnen automatisch obwohl diese mich nicht gesehen hatten. Da hier keine Bilder akzeptiert werden auf denen man das Wild von hinten sieht, zeige ich die letzte Aufnahme nicht.
Etwa um 9 Uhr 45, als ich wegen der Lichtverhältnisse aufgab ( es war stark bewölkt und am regnen) sah ich die Gruppe nochmals in etwa 300 Meter Entfernung.
Hallo zusammen, jetzt wandern sie wieder.
Millionenfach kehren die Jungkröten von ihren Geburtsgewässern zurück in die nahen Wälder.
Grund genug um beim Waldspaziergang achtsam
auf die kleinen Wanderer aufzupassen.
Es sind so viele....und jeder einzelnen wünsche ich viel Glück
Diese Ricke mit ihren beiden Jungtieren habe ich Abends auf einer Wiese gesehen, wie sie zwar aufmerksam und dennoch entspannt im Gras standen.
LG André
habe ich diese beiden jungen Rehe gesehen.
Es war ein schöner Anblick sie so entspannt im Gras stehen zu sehen.
Die Gefahr von Autos scheinen sie noch nicht zu kennen, denn die beiden Rehe standen nur einige Meter von der Straße entfernt im Gras.
LG André
Guten Abend allen hier,
hatte ja schon die Zufallsbegegnung mit den WOE erläutert, jedenfalls ist die Freude über das Erlebnis immer noch riesig. War immer mal wieder schauen und hören in der Ecke, aber gesehen habe ich diese wundervollen Vögel nicht mehr, nur hören spät abends konnte ich sie.
Hier also noch mal ein Foto von meinem "glücklichen" Montag, der kleine war gerade von seinem versteckten Sitzplatz in einer ganz alten Zeder zu dieser Trauerweide geflogen. Der Zweig wankte kräf
Lange hat es gedauert das sich mal ein einzelnes Junges von der Gruppe entfernt hat und ich dieses alleine aufs Bild bekommen habe.
Schönes Wochenende
Beste Grüße
Martin
Anfangs wollte ich nur mal wieder Dachse fotografieren und jetzt sitze ich so oft es das Wetter zulässt am Bau. Nun ja, eine bessere Möglichkeit sich vom Tag zu entspannen gibt es wohl nicht.
Was hier nach Idylle aussieht ist nur eine Momentaufnahme, denn die Jungen waren zu Anfangs nur kurz und einzeln zu sehen. Jetzt verlassen sie den Bau schon öfter und toben umher.
Die Fähe, hier hinter den Jungen, war da schon entspannter und blieb länger für mich sitzen
Gruß Jürgen
Etwa eine halbe Stunde konnte ich die säugende Bache gestern aus nur etwa 10 Metern beobachten, dann trottete sie ganz gemächlich weiter. Ich folgte ihr noch ein Stück parallel, konnte aber kein weiteres Bild mehr machen. Dafür schaute eines der schwarz-weißen Frischlinge kurz neugierig auf die gemulchte Reedfläche hinaus.
Heute hatte ich Glück!
Ich schlich mir auf eine schmale Landzunge im Sumpf als es plötzlich vor mir bösartig grunzte. Von der Bache bekam ich nur die Ohren zu sehen. Sie stand etwa 20 Meter vor mir hinter Bruchholz. Als ich auf einen schräg liegenden Baum stieg, entfernte sie sich wild schnaufend ins Dickicht und erhöhte die Distanz dann durchs Wasser gehend weiter. Bilder waren leider nicht möglich.
Dann jedoch raschelte es vor mir und ich sah vorsichtig nach. 6 junge Frischlinge tummelten sich
Ich musste wirklich sehr schmunzeln bei der Beobachtung dieser beiden Jungtiere, sie sich in den Dünen aufhielten. Sie beschäftigten sich eine ganze Weile miteinander, offensichtlich hatten sie ihren Spaß.
Ich hatte ihn auf jeden Fall.
Viele Grüße aus dem tatsäcchlich mal kalten und winterlichen Rheinland von Ruth
........ spielender Nachwuchs bei den Zieseln ............
Dieses Jahr hatten wir richtig viel Nachwuchs bei den Zieseln und
entsprechend viel Spaß hatte ich bei meinen (nur) drei Wochen
Beobachtungszeit. Hier ist ein Foto davon. Ich hoffe, dass es im
kommenden Jahr wieder genauso ist und mein neues Hide von den
Zieseln gut angenommen wird.
Wünsche Euch ein gesegnetes und ruhiges Weihnachtsfest.
Georg
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