Dieser Säbelschnäbler stammt von meiner Reise auf Öland. Und ich habe ihn mir wirklich erarbeitet. 3 x habe ich den Spot in den frühen Morgenstunden aufgesucht. Die ersten beiden Male gab es noch viele Schnäbler, die auf Nahrungssuche waren, am dritten und letzten Tag, waren nur noch wenige auf der Fläche, da sie bereits auf ihren Brutinseln waren. Zwei Säbelschnäbler landeten dann plötzlich vor mir und ich bin in Tränen ausgebrochen, weil der Säbelschnäbler ganz oben auf meiner Wunschliste sta
auch bei den optisch doch so feinen
Säbelschnäblern kann es manchesmal ruppig einhergehen.
Sogar richtig hinterhältig , wie man hier erkennen vermag...
Gruss Eric
Zur Abwechslung mal wieder was gefiedertes aus dem Seewinkel.
Dieses mal einen Säbelschnäbler den ich in feinem Morgenlicht fotografieren durfte .
Hätte mir gewünscht das er sich noch ein wenig mehr in meine Richtung dreht aber was will man machen.
VG holger
War gerade eine Woche im Seewinkel und nutzte meistens die Zeit morgens ab 5 Uhr am Wasser.
Für meine Gefühl war deutlich mehr los als die letzten Jahre was wohl damit zusammenhängt das die meisten Lackken im Seewinkel derzeit trockengefallen sind.
Dieser Stelzenlaufer (einer von vielen) war morgens am Wasser auf Nahrungssuche und bot mir Gelegenheit
einige Aufnahmen bei schönsten Licht zu machen.
Wünsche eine schönen Abend
VG Holger
... ist auch bei Säbelschnäblern groß, wenn Artgenossen die eigenen Reviergrenzen missachten.
Viel Vergnügen beim Betrachten und noch einen schönen Restsonntag
Holger
PS: Mehr Texelbilder gibt es auf meiner Homepage unter "Aktuell", wenn ihr Lust habt (Link siehe mein Profil hier).
Habe lange keine Limikole mehr gezeigt
Aufgenommen wurde der Säbelschnäbler in Frankreich, in der Camargue. Das Blau des Wassers wirkt etwas ungewöhnlich, war aber vor Ort wirklich so.
Heute möchte ich euch diesen Säbelschnäbler-Nachwuchs zeigen - das Bild ist im letzten Jahr entstanden, in dem mir selbst in 3 Tagen am Wagejot nicht einmal ein Fotograf begegnet ist, was irgendwie auch ein seltsames Gefühl war.
Über die Begegnung hatte ich mich aber sehr gefreut, da ich die Kleinen bisher nur in sehr matschigem/fleckigen Wattgebieten fotografieren konnte. Ich hoffe das Bild gefällt euch!
Wünsche allen ein schönes Wochenende!
Thomas
Eine ungewöhnliche Umgebung, die einen besonderen Farbkontrast erzeugt: Es handelt sich um Salinen. Dieser Säbelschnäbler ist hier auf einem Damm unterwegs um ins nächste Becken zu gelangen.
Hallo zusammen!
Im Juni war ich 2 Wochen auf Texel und habe in meinem Blog 4 kurze Reiseberichte geschrieben. Heute habe ich den letzten veröffentlicht, schaut gerne mal bei Interesse vorbei:
https://www.thomaswesterphoto.com/blog/
Viele Grüße!
Thomas
Im Mai war ich über ein verlängertes Wochenende auf Mallorca und hatte an einem Morgen eine sehr schöne Lichtstimmung bei den Limikolen. Zwar schien die Sonne noch nicht, daher musste ich die Iso etwas höher drehen, doch die Färbung war sehr sanft und toll anzuschauen.
Hier ein Ergebnis davon....
Viele Grüße,
Thomas
Während der Brutzeit und wenn die Jungen da sind, sind die Säbelschnäbler-Eltern schnell alarmiert und alles wird attackiert, was ihnen zu nahe kommt: Krähen, Möwen, Weihen, Fußgänger.
Diese hier landet beruhigt im Schilf; im Hintergrund das dunkle Wasser eines Polders.
Hallo zusammen°
In den letzten Wochen beschäftige ich mich nach Jahren wieder mehr mit der Tierfotografie und habe viel Spaß dabei. Bevor ich euch ein paar aktuelle Bilder zeige, möchte ich euch dieses etwas ältere Bild zeigen, das ich bisher noch nie gepostet hatte.
An diesem Morgen spiegelte sich auf der Wasseroberfläche die ersten Farben des gegenüber liegenden Ufers während auf den Säbelschnäblern noch keine Sonne schien - halb durch das Schilf fotografierend gelang mir dieses Bild.
Ich wüns
wird das Gefieder getrocknet. Säbelschnäbler gab es gar nicht so viele in der Camargue aber an dieser Stelle klappte es ganz gut mit Bildern. Leider hatten wir die ersten 4 Tage einen kräftigen Mistral, das sieht man an der Wasseroberfläche.
Säbelschnäbler sind in meiner Region absolute Ausbahmeerscheinungen. Darum war ich sehr glücklich diese beiden hier noch am Tagesende zu sehen. Am Folgetag sind sie bereits weg gewesen.
Euch einen schönen Sonntag,
Steffen
Heute habe ich gelesen, dass in Zeeland NL die Balz der Säbelschnäbler angefangen hat, und habe mich erinnert, dass ich noch einige Bilder von den paarenden Vögeln auf der Festplatte habe.
Aus der Serie ist dieses Bild.
Aufgenommen aus einem Hide, der keine tiefere Aufnahme-Perspektive zu ließ.
Auch wenn es schon ein bisschen älter ist, hoffe ich, dass es trotzdem gefällt.
Liebe Grüße
Anne-Marie
Nein, das dachte sich dieser heurige Säbelschnäbler glaube ich nicht, aber ich finde den Titel ziemlich passend.
Es diente eher dazu sich nach der Nacht mal richtig durchzustrecken und in Schwung zu kommen.
Mir bescherten die beiden, sowie ein weiterer Kollege ihrer Art an diesem Morgen eine wunderbare Stunde, dann war ich froh aus Schlamm, sämtlichen Federn und ein paar Ausscheidungen wieder aufstehen zu können. War aber halb so schlimm irgendwie da das meiste eh schon verrottet ist und mir per
Diesen Säbelschnäbler habe ich am Osterwochenende ablichten können. Sie sind wahre Flugakrobaten und auch ziemlich schnell unterwegs, oft zu schnell dass man mit dem Objektiv hinterher kommt.
Darum bin ich über dieses Foto sehr froh, beim Abflug war er Gott sei Dank auch etwas langsamer, und schöne Wasserspritzer gab es dadurch auch noch, darum auch der Schnitt.
Ich hoffe es gefällt.
Liebe Grüße Samuel
... und Rotschenkel, Uferschnepfen und überhaupt alles was auch nur ansatzweise in Nähe seiner Brut auftauchte, obwohl keinerlei Gefahr bestand.... was für ein Stress
Mit seinem langen gebogenen Schnabel wischt er hin und her durchs Wasser, um Würmer, Schnecken, Krebstiere und auch mal einen kleinen Fisch zu fangen.
Hier hat er wahrscheinlich eine Schnecke oder kleine Muschel erwischt.
Leider ist er in diesem Gebiet immer weniger zu sehen. Deshalb freute ich mich, ihn in gutem Licht aufnehmen zu können.
Liebe Grüße
Anne-Marie
Das Erstgeborene des Säbelschnäblers kuschelte sich auf seine zwei noch nicht geschlüpften Geschwisterchen. Mama schaute sehr skeptisch. Ob das wohl was wird?
Im Frühjahr hatte ich einen tollen Spot für Stelzenläufer entdeckt. Hier das erste Bild aus einer relativ großen Serie. Leider musste ich ziemlich im Morast liegen, damit man die tiefe Aufnahmeposition erreichen konnte. Nach kurzer Zeit war die Kleidung durchnässt und teilweise war die Gegenlichtblende nur wenige Millimeter von der Wasseroberfläche entfernt. Zum Glück war es windstill und es gab so keine Wellen.
Christian
Im Frühjahr 2016 hatte ich Gelegenheit eine Brutkolonie dieser Vögel in Norddeutschland zu fotografieren, und jetzt ein halbes Jahr später begegne ich ihnen in Namibia.
Schon ein tolles Gefühl sie hier zufällig wiederzusehen.
In dem Gebiet gibt es einige kleine Seen,indem viele Flamingos standen,die ich abgelichtet habe,als plötzlich diese Gruppe Säbelschnäbler aufflogen.
dieses Bild war seit der Entstehung stark überbelichtet. Daher habe ich mir gedacht ein "high key" daraus zu machen... ich persönlich finde es sehr interessant, da man als Betrachter seine ganz persönliche Fantasie mit einfließen lassen kann
hoffe es gefällt
und sieht aus als macht das Männchen einen Hofknicks. Jedenfalls scheinen die beiden sehr vertraut. Siehe dazu auch mein neulich eingestelltes Bild.
Gruß
Manfred
diese Säbelschnäbler konnte ich im schönsten Sonnenuntergang fotografieren. Ich finde diese Vögel einfach wunderschön... leider müsste ich sehr sehr weit fahren um sie öfters fotografieren zu können...also ist das eher selten bei mir
Im letzten Jahr war ich als sogenannter Vogelwart Anfang Juli für zwei Wochen auf der Insel Großer Kirr, gelegen im Barther Bodden südlich von Zingst. Die (Brut)-Saison war vorbei. Gerade bin ich dabei für „meine“ Ornis einen kleinen Vortrag darüber vorzubereiten und stelle fest, gar keine Bilder vom Kirr gezeigt zu haben. Früher, so die alten Ornis, da gab es auf der Insel noch etwas zu sehen, da brüteten gar noch die Alpenstrandläufer, die Kampfläufer bis hin zu den Großen Brachvögeln. Und sic
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