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Sanderlinge
Die Sanderlinge bei der Nahrungssuche.
Catch of the day
Der Steinwälzer erbeutete einen kleinen Krebs am bunten Kiesstrand
Kuschelbedürftig
Die drei jungen Flussregenpfeifer bei uns am Teich wuchsen schnell auf. I mmer wieder waren sie kuschelbedürftig und holten sich Wärme bei Ihrer Mutter. Wenn sie mal zu lange alleine unterwegs waren, dann bekamen sie eine "Stallorder" um unter das wärmende Federkleid zu klettern. Hier waren sie schon recht groß und langsam bekamen sie arge Platzprobleme unter Mutters Federkleid.
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Ton in Ton
Der Alpenstrandläufer macht aktuell einen kurzen Zwischenstop bei uns am Teich. Jedes Jahr sind einige wenige Individuen anwesend. Das letzte Licht reflektierte sich in den Geröllhängen, so dass alles Ton in Ton erscheint.
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Neues Limikolen-Paradies
Durch das Hochwasser sind viele Flächen bei mir überschwemmt, die sonst gut für Limikolen auf dem Zug sind. Daneben sind aber auch neue Flächen entstanden. Hier ein Flussuferläufer auf neuer Fläche in einem der Angelteiche um die Ecke...
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KAMPFLÄUFER morgendliche Linienführung
Nach einer gefühlten Ewigkeit, lade ich hier mal wieder ein Bild hoch. Es ist an der Zeit, dass ich hier wieder regelmäßig vorbeischaue.
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Der Tropfen
Den Tropfen am Schnabel der Uferschnepfe entdeckte ich erst bei der Durchsicht der Aufnahmen
Frühlingserwachen im Moor
Frühlingserwachen im Moor - Uferschnepfe streckt Ihr Flügel
Streithähne
Die beiden Uferschnepfen trugen Ihre Revierkämpfe aus.
Brachvogel
Heute gibt es mal ein Highkey von mir. Ich finde es eine spannende Aufnahmetechnik, man kann aus unruhigen Bildern etwas echt minimalistisches zaubern. Im Nachgang habe ich die Kontraste und den Weißton noch etwas ausgearbeitet.
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...am Strand pfeifte uns der Wind, ein Lied.
Hier kam nicht nur die Fotoausrüstung an ihre Grenzen, Wind, Sand, Regen, Sonne, Sturm. Schöne Fototage auf Fischland Darss Zingst. Einfach herrlich und so manches interessante Fotomotiv liess sich dennoch blicken. Wie dieser Kiebitzregenpfeifer (Pluvialis squatarola) im Prachtkleid. Liebe Grüsse Thomas!
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Am Ostseestrand 1
Nun ist die Urlaubswoche schon wieder Vergangenheit. Der juvenile Austernfischer hat mir den letzten Abend gerettet, sonst war nichts los am Strand. Erschreckende Datenmengen holt man sich mit der neuen Technik nach Hause, aber ich wollte unbedingt wissen, was sie einsammeln. Die kleinen Muscheln werden im Ganzen geschluckt. Beste Grüße Thomas
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Kleiner Happen
Der junge Sandregenpfeifer suchte den Strand nach Essbarem ab. Hier hat er gerade einen kleinen Happen gefunden.
Schwebend
Der junge Sandregenpfeifer schwebte heran. Die Szene mutet unwirklich wirkend an. Der junge Sandregenpfeifer war ein toller Zufallsfund bei einer netten Tour zu Dritt am Ostseestrand.
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Flussregenpfeifer
Die Flussregenpfeifer sind bei uns ständig am Teich zu Gange. Leider sieht es so aus, dass dieses Jahr keine Brut stattgefunden hat. Ich vermute, dass zu viele anwesend sind und sie sich immer zanken und es dann nie zum brüten gekommen ist.
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Im Flachwasser
Austernfischer bei mir am Teich. Im Gegensatz zu bekannten Fotospots sind sie hier im Binnenland extrem scheu und selbst mit bester Tarnung ein ziemlich schwieriges Motiv.
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Rotschenkel mit Sumpfdotterblume
Der Rotschenkel inspizierte die Sumpfdotterblumen
Gut Versteckt
Der Kiebitz lief gut versteckt durch die Feuchtwiese
Urknall
Die Uferschnepfe zeterte so lang, bis es einen Urknall gab...
Zeterliese
Uferschnepfe beim zetern
Die Feder
Die Feder machte der Uferschnepfe zu schaffen, denn sie hatte sich im Schnabel verharkt. So bot die Schnepfe alle möglichen Moves auf, um sie loszuwerden.
Einblick
Die Uferschnepfe stand Portait...
Schnepfenzeit
Hallo, am Sonntag war ich am Ochsenmoor. So langsam geht es wieder los, auch wenn es dort noch auf den Wiesen sehr viel Wasser gibt. Mit ein wenig Glück klappt es dann.. Nur die Wettervorhersage verlangt wohl noch (mehr) Geduld. Gruss Eric
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Die Mücke und der Bruchwasserläufer ;)
Na wer findet sie??? Ich freue mich jetzt schon so auf 2023 und hoffentlich viele Limikolen Sichtungen. Diese Vogelart hat es mir besonders angetan. Sie sind meist so filigran, Jede ist anders und es gibt immer wieder neues zu entdecken. Hier konnte ich einen ganzen Trupp beobachten und nach stundenlangen ausharren, war ich schon fast sauer und habe mich gefragt, warum denn nicht einer mal auf die Idee kommt, sich zu putzen, zu schütteln, miteinander zu kämpfen oder halt irgendwie mal was spanne
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Kampfläufer quert die Bahn Sonnenaufgang im Nebel
Serie mit 34 Bildern
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SANDERLING im GLITZERLAND
Ich habe mir einen persönlichen Traum erfüllt, denn als Limikolen Liebhaberin, wollte ich unbedingt einmal die Sanderlinge vor meine Linse bekommen. So habe ich aufgrund abgesetzter Meldungen spontan erst ein Abend vor meiner Reise beschlossen, diesen Ort muss ich einen Besuch abstatten. Morgens um 01:30 aufgestanden, um 03:30 Uhr das Auto bestiegen und ab an die Ostsee. Spontane Ideen sollen ja bekannterweise die Besten sein, so lag ich also auch gleich morgens kurz nach 07:00 Uhr zwar völlig
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PFUHLSCHNEPFE Monochrom
Nun ist meine Zeit, die ich an der Ostsee verbracht habe auch schon wieder vorbei. Da ich Limikolen liebe, zieht es mich immer wieder an die Küste, um so den einen oder anderen Watvogel zu erwischen. Die dort verbrachte Zeit war unfassbar schön. Ich habe aber auch die Zeit genutzt, um mich auszutesten und mich bemüht ein paar Bildideen, die in meinem Kopf rumschwirren, umzusetzen. Manchmal verzweifle ich genau an solchen Bildern im Kopf - ich habe noch nie einen Kurs oder dergleichen besucht, so
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Streching
Die Limikolentrupps sind größtenteils abgezogen und das Wetter erlaubt kaum Aufnahmen. Gestern war nur ein Flussregenpfeifer fotografierbar. Hier macht er sein Streching.
Glimmer
Noch ein Sichelstrandläufer im Gegenlicht-Glimmer
Sichelstrandläufer in Orange
Der Sichelstrandläufer kam kurz an die Flachwasserstelle, wo Hintergrund und Reflexionen im Wasser orange sind. Die orangene Stelle dort ist sehr klein und gerade mal "zwei Limikolenlängen" breit. Aktuell ist es eine meiner Lieblingslokations.
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Seltener Gast
Der Sichelstrandläufer ist ein sehr seltener Gast bei mir und dieses Jahr hat es das erste mal hier vor Ort überhaupt mit Aufnahmen geklappt.
kämpfende Schönheit
wunderschön kommen sie daher die Männchen der Kampfläufer. Jeder sieht irgendwie anders aus und jeder für sich ist wunderschön.
Spiegelbild
Noch eine Bekassine von der Weser. Eigentlich war ich auf etwas anderes aus, aber habe sie dann "mitgenommen". Sie sind bei mir extrem scheu und so hatte ich keine Möglichkeit näher heranzukommen - meine Erfahrung ist es, dass sie dann gleich das Weite suchen.
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GRÜNSCHENKEL mit Waterdrop
Morgens um 04:48 Uhr habe ich persönlich zumindest nichts besseres und schöneres in meinem Urlaub zu machen als an einem kleinen Gewässer zu liegen und die wenigen Watvögel zu beobachten.
Viel knapper geht nicht... darüber hinaus Ringe, nichts als Ringe
Moin, dieses Bild ist mit 840mm und 50MP absolut ungeschnitten und quasi auch so aus der Camera und hätte sich die Uferschnepfe hier nicht ein wenig geduckt, hätte auch das nicht so geklappt. Dennoch: auf Texel habe ich früher Stunden gewartet, um mal so einen Pfahlsitzer zu erwischen, woanders klappt es im "Vorbeifahren" Manchmal reicht einfach Glück . Gut, die Ringe müssen wohl sein. Gruss Eric
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Breitseite
Der Kampfläufer drehte hier seine Platzrunde und beim Landeanflug zeigte er seine Breitseite
Zügig unterwegs...
...war der Kampfläufer. Er wollte anscheinend den Anschluß an seine Gruppe nicht verpassen.
Im letzten Licht
posierte dieser Alpi während des Watvogelzuges auf dem Darß. Viele Grüße, Kai
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KIEBITZREGENPFEIFER in all seiner Schönheit
Was für eine Herausforderung. Mehrfach habe ich diese eine spezielle Örtlichkeit aufgesucht. .... Problem 1, Frau weiß nicht wie vorher das Wasser steht, mal gibt es keine Sandbänke vor Ort, somit keine Watvögel, die auf Nahrungssuche gehen, denn an diesem Strand werden nicht die Uferkanten nach Nahrung abgesucht, mal gibt es zu viele Sandbänke, so dass die Vögel zwischen 20-30 auswählen können .... Problem 2, da fährt man extra bei windstillen und sonnigen Wetter hin, um dann festzustellen, das
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PFUHLSCHNEPFEN IM MORGENLICHT (das Duett)
Auch wenn ich mich schwer tue und man meine wahre Einstellung zu meinen Bildern, in meiner Profilbeschreibung zu lesen bekommt, werde ich mich mal den bisher erfolgten Kommentaren anpassen und nicht länger "Anfänger" hinzufügen. Auch dieses Bild ist in den Morgenstunden im Wasser liegend an einem der Strände von Mecklenburg Vorpommern entstanden. Anfangs hatte ich einen anderen Zuschnitt, den ich nun doch hier etwas verändert habe, dank der konstruktiven Kritik, die ich bei meinen vorh
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am Helgoländer Strand
Ich mache ja grundsätzlich kein Geheimnis daraus, dass Limikolen zu meinen absoluten Lieblingsvögeln gehören und so versuche ich zumindest alle paar Jahre mal an die Küste zu kommen, um diese entsprechend abzulichten. Am Strand von Helgoland kann man da schon das nötige Quäntchen Glück haben. Ein klein wenig Geduld muss man allerdings aufbringen, damit Sandregenpfeifer und Co das komische große "Würstchen" was dort am Strand liegt akzeptieren. Dann kommen sie teilweise auf wenige Meter
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Stretching
Ein paar Dehnübungen am Abend können nie schaden... dachte sich wohl auch dieser Knutt. Den Schnabel seines Kollegen habe ich gestempelt. Daher kein ND. Viele Grüße, Kai
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im Nebel des Strandes
lange ist es her, dass ich hier etwas gezeigt habe. Das Schicksal meinte es nicht wirklich gut gemeint. Aber endlich konnte ich mal wieder einen Urlaub halbwegs gut genießen und so verbrachte ich ein paar Tage auf Helgoland. Es gab zwar keine Seltenheiten für den Chip, dafür aber trotzdem ein paar eindrückliche Momente. So wie diesen Goldregenpfeifer der auf angehäuften Strandgut Nahrung suchte.
Kein Wort mehr über meine Frisur!
Diese Bekassine hat nicht nur ein festes Revier, sondern anscheinend acuh einen Lieblings-Zaunpfahl, auf der ich sie schon mehrfach gesehen hatte. Neu war dieses Mal zeigte sich sie mit schicke "Frisur".
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Sanderling
Als ich mich an diesen Abend in den Sand legte um Regenpfeifer zu fotografieren, merkte ich anfangs gar nicht, dass sich fast unmittelbar neben mir dieser Sanderling eingefunden hatte. Ich nutzte diese Gelegenheit um einige Fotos zu machen.
Grünschenkel auf Speed
Der Grünschenkel war auf Speed und sprintete vorbei. Grund waren die wilden Flussregenpfeifer, die keinen anderen Gast dort akzeptierten. Alsbald war er auch verschwunden und hat sich eine andere Stelle gesucht.
Kurzer Besuch
Der Flussuferläufer ließ sich nur ganz kurz ablichten, bevor er panisch abflog. Dies ist für diese Art sehr untypisch, denn normalerweise sind sie zutraulich und laufen "bei Fuß" (wie ein gut erzogener Hund). An der Stelle ist eine regelrechte Übervölkerung an Flussregenpfeifern (mehrere Paare und einige einzelne Hähne) und sie sind zur Zeit äußerst aggressiv. Jeden Eindringling in Limokolenform wird bekämpft und vertrieben. Sie kämpfen und jagen sich auch die ganze Zeit untereinander.
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Tiefflieger
Die Tiefflieger sind wieder unterwegs
Gleißend
Die Schnepfe zeterte beim gleißenden Sonnenaufgang, der bald alles in pralle Sonne tüngte.
Magere Beute
Von Anfang September bis Mitte Oktober hielten sich fast permanent 2 bis 3 Pfuhlschnepfen an einem Strandabschnitt bei Rostock auf. Erstaunlicherweise suchten sie nicht am Spülsaum nach Nahrung, sondern stocherten mitten auf dem Strand im losen Sand. Anhand dieses Fotos konnte ich zumindest schon erkennen, dass sie kleine Krebstierchen aus dem Sand gepult haben. Als ich eines Abends dann im Dunkeln zum Auto gelaufen bin, konnte ich im Schein der Taschenlampe Massen von Sandflöhen auf dem Strand
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