Dieser Säbelschnäbler stammt von meiner Reise auf Öland. Und ich habe ihn mir wirklich erarbeitet. 3 x habe ich den Spot in den frühen Morgenstunden aufgesucht. Die ersten beiden Male gab es noch viele Schnäbler, die auf Nahrungssuche waren, am dritten und letzten Tag, waren nur noch wenige auf der Fläche, da sie bereits auf ihren Brutinseln waren. Zwei Säbelschnäbler landeten dann plötzlich vor mir und ich bin in Tränen ausgebrochen, weil der Säbelschnäbler ganz oben auf meiner Wunschliste sta
Das männliche Braunkehlchen auf Raps. Eigentlich wollte ich die Feldlerche fotografieren. Durch einen glücklichen Zufall ist mir dieses Braunkehlchen begegnet.
Die beiden Ästlinge warteten auf die hereinbrechende Dunkelheit und damit auf ihre Eltern die sie in der Nacht mit Futter versorgen. Inzwischen haben sie ihre Baumhöhle in der alten Buche verlassen. Es gab auch einen Vorreiter, zwei Tage zuvor waren sie noch zu dritt.
Immer wieder ein dankbares Motiv zur Blüte des Raps. Neben dem Schwarzkehlchen kam noch die Schafstelze, Braunkehlchen und die Dorngrasmücke in diesem Feld vor.
Bei uns im Dorf auf dem Weg nach Hause sah ich im Kreisverkehr ein Pärchen Austernfischer. Ich war komplett platt... also Auto rechts ran, Kamera raus und auf dem Bauch ran gerobbt, bis ich nah genug dran war. So konnte ich ein paar Fotos machen. Ist wohl eine meiner skurrilsten Begegnung hier bei uns am Niederrhein.
Habe natürlich auch noch Fotos ohne Auto im Hintergrund
Dieses Blaukehlchen wurde für seine Sangeskünste "belohnt. Nachdem ich es lang athaltend singend auf verschiedenen Ansitzwarten beobachten und fotografieren konnte, war es kurze Zeit später mit dem Posen und Krakeelen vorbei.
Zwei Mal konnte ich im Getsrüpp die Auserwählte kurz sehen und aufnehmen. Ihre Brust war nur ganz schwach blau gezeichnet - aber bei Vögeln mahcne die Männchen ja meist deutlich mehr her...
Die Turmfalken-Lady hatte einen Vogel gefangen, saß damit hoch oben im Walnussbaum und rief - wahrscheinlich nach ihrem Partner.
Leider war der Himmel grau verhangen, was nicht so schön ist, doch damit leben wir ja schon seit Wochen.
Nachdem die Graugansmama während der Brut zwei Mal eingeschneit war, sind Ende März ihre Küken geschlüpft. Hier sind sie wenige Tage alt.
Eigentlich sind die Küken für mich gar kein so spannendes Motiv, aber die letzten Sonnenstrahlen wurden von der Unterseite der Wolken so weich reflektiert, dass im Gegenlicht eine passende Stimmung entstand.
Da bei uns im Naturschutzgebiet am Stadtrand immer noch massenhaft gefüttert wird, zeigen die Graugänse deutlich habitualisiertes Verhalten.
Sonnige Grüße
Am Freitag hat der männliche Eisvogel mir eine Show geliefert,
wofür ich natürlich sehr dankbar gewesen bin.
Man sieht es kaum, aber die Wetterverhältnisse waren wirklich schwierig,
moderne Technik hilft ungemein und ich habe erstmals Pure Raw3 ausprobiert , am Rande erwähnt.
Gruss Eric
Hallo zusammen,
ich habe noch eins, aufgenommen bei einer etwas kniffligen Lichtsituation. Die passt meiner Meinung nach sehr gut zu den Gelegenheiten bei denen man das quirlige Vögelchen erwischen kann.
Viel Freude beim Betrachten
Alfred
Hallo zusammen,
der Winzling turnt hektisch durch die Bäume im Garten und kommt zur Zeit schon mal auf Augenhöhe runter. Ich fühlte mich beobachtet...
Viel Freude beim Betrachten
Alfred
Die Amsel habe ich vom Balkon aus fotografiert. Sie saß die ganze Zeit im Regen auf dem Baumstumpf gegenüber. Hätte nicht gedacht das sie noch da ist bis ich meine Kamera geholt habe :). Dafür kam die Sonne etwas durch und ich brauchte keine ISO 4000
Gestern durfte ich mit dem hiesigen Naturschutzbeauftragten einige Fasanen Auswildern. An drei verschiedenen Stellen entließen wir mehrere Tiere, Hähne als auch Hennen, in die Freiheit.
Hallo zusammen,
bei überraschenden 15 cm Neuschnee kam das Rotkehlchen recht nah an die Futterstelle. Ich habe dann mal ein Portrait gemacht...
Viel Freude beim Betrachten
Alfred
Zu schön, um es nur auf Instagram zu zeigen.
Für mich ist ein Traum wahr geworden - auch wenn nicht unbedingt im besten Licht, aber der Moment ist, der zählt. Unfassbar schöne Szenen lassen sich derzeit bei den zurückgekehrten Kranichen beobachten.
Habt eine angenehme Woche und gebt auf Euch acht.
....wenn ich ein mir unbekanntes Tier in natura sehe, ist das immer aufregend und so war es hier auch....zum ersten mal ein Wintergoldhähnchen bzw. wie ich gerade lese...ein Sommergoldhähnchen gesehen und die Cam dabei gehabt.
So schnell konnte ich gar nicht gucken, wie es von Ast zu Ast hüpfte...sehr quirrlig, aber ein Belegbild ist mir doch noch gelungen.
Mir ist bewusst, daß es hier viel schönere und freigestellte Bilder des Vogels gibt, aber ich wollte trotzdem meine Freude mit euch teilen.
Hallo zusammen,
heute gibt es mal etwas abseits der Blümchen und Schmetterlinge
Die letzten Wochen habe ich mich ein wenig mit der Vogelwelt bei uns am See beschäftigt. Gestern, als sich nach langer Zeit auch mal wieder die Sonne zeigte, ist unter anderem diese Aufnahme von dem Blässhuhn entstanden.
Da es meine ersten Gehversuche in diesem Bereich sind, würde ich mich über konstruktive Kritik der Profis freuen, nur so kann man sich verbessern
Macht auf jeden Fall Spaß, bin schon gespannt auf die
Hallo zusammen,
der Kernbeisser hat sich auf dem Ast nieder gelassen und einen Fuß eingezogen. Ein wenig Schnee hatte er auch noch am Schnabel.
Viel Freude beim Betrachten
Alfred
Wie ein Fechter, der zum finalen Stoß ansetzt, so kam mir am PC die Flugpose des Wiedhopfes ein wenig vor.
Klasse, dass das letztes Jahr endlich mal geklappt hat!
Nach knapp 13 Jahren in der Fotokiste darf das Vögelchen jetzt auch mal raus. Fotografiert habe ich es auf den Seychellen. Da es sich im Format furchtbar breit gemacht hat, habe ich an allen vier Seiten 10% Gegend hinzugefügt.
Hier ein paar Infos aus Wikipedia:
Das Sperbertäubchen erreicht eine Körperlänge von 21 bis 23 Zentimetern und wiegt fünfzig bis sechzig Gramm.Die Körperoberseite ist hell graubraun. Die Flügeldecken sind grau. Die Federn weisen schwarze Säume auf, so dass die Art an der K
Im Sommer 2021 hatte ich im Kaiserstuhl die Gelegenheit, einen Teichrohrsänger bestimmt eine viertel Stunde lang aus wenigen Metern Entfernung fotographieren zu dürfen. Er saß in einem Schilfstreifen keine 8 Meter von einem Gehweg entfernt.
Auch wenn ich weiß,
sobald es etwas "kreativer" wird, die Bilder bei weitem nicht so einen Anklang finden, wage ich es erneut. Es stört mich ja auch gar nicht - tut nur manches mal ein klein wenig weh, weil die Umsetzung solcher Bilder viel schwieriger ist als man denken mag.
Und mit Kreativ meine ich nicht die nachträgliche Bearbeitung eines Bildes, was überhaupt nicht mehr mit dem Ursprung zu tun hat. So fotogarfiere ich nicht, dass würde meinem eigenen Anspruch nicht gerecht werden.
Aufgenommen 2010 auf der Seychelleninsel Cousin, die ganz im Zeichen des Vogelschutzes steht. Außer ein paar Ornithologen unbewohnt. Tagesgäste werden mit dem Zodiac von ihrem Boot abgeholt um das Anlanden von anderen Tieren zu verhindern.
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