Diese beiden Kraniche flogen noch lang nach Sonnenaufgang am Himmel hin und her und hatten wohl den Anschluss zu den bereits zu den Feldern geflogenen Vögeln verloren. Irgendwann waren sie dann genau "im Supermond".
Bei meiner letzten Bergtour konnte ich einige größere Gruppen, dieser beeindruckenden Tiere beobachten. Über das Jahr sind Steingeißen und Steinböcke voneinander getrennt unterwegs. Allerdings fängt ab Ende November, Anfang Dezember bis in den Januar die Brunft an und die Böcke lassen sich von den Hormonen steuern.
Dieser hat immer wieder geflehmt und scheint durchaus bereit für die große Zeit zu sein :)
Schnepfenfliegen (Rhagionidae) wie diese Rhagio tringarius sind vergleichsweise leicht zu fotografieren, da sie ausreichend groß und oft nicht besonders scheu sind. Außerdem kann man auch auf Bildern oft alle wichtigen diagnostischen Merkmale erkennen, so dass Bilder von Rhagionidae für faunistische Forschung spannend sind.
Ich freue mich ausdrücklich über konstruktive Kritik, um meine Foto zu verbessern!
Im letzten Jänner war eine kurze Kälteperiode diese nutzte ich für diese Spielereien mit Seifenblasen. Schon der geringste Windhauch machte diese Schönheiten zunichte.
Ca. 1,5km entfernt ist die Talabfahrt der Zillertal Arena, dort liefen die Schneekanonen auf Vollgas, die feinen Eiskristalle wehte der leichte Wind zu mir herüber, man sieht sie gut als Kristallisationspunkte.
Liebe Grüße Horst
Wetter und Jahreszeit sind wie geschaffen um Erinnerungen aufzufrischen.
Man erlebt alles nochmal, das hilft die trostlose Zeit zu überstehen.
Eigentlich haben wir Mornellregenpfeifer gesucht, aber nicht gefunden.
Dieser Schneehahn hat uns entschädigt, damit war der sehr anstrengende Aufstieg nicht umsonst.
Meine Erstbegegnung mit dieser Art, habe den Sound noch im Ohr.
Im Hintergrund ein entfernter Berghang mit typisch, lockerem Baumbestand im Schnee.
Beste Grüße
Thomas
Hallo zusammen, heute mal wieder ein Vogelbild, welches ich auf den Seychellen gemacht habe.
Um was es genau sich für eine Regenpfeifer Art handelt, kann ich leider nicht bestimmen.
Ist eben keine Kröte
L.G Stefan
Ich hatte einen 1000nd Filter davor und eine kurze Belichtungszeit gewählt, damit der Mond scharf bleibt.
Dadurch ist das Bild ziemlich dunkel geworden.
Bei einer kürzlichen Durchsicht der Bilder fand ich es irgentwie spannend in der Ruhe, die es ausdrückt.
LG Kerstin
Die Aufnahme ist schon etwas älter, wollte ich euch trotzdem noch zeigen.
Diese Art zeichnet sich durch einen ausgeprägten Saisondimorphismus aus.
D.h. die im Frühling fliegenden Falter unterscheiden sich farblich sehr stark von denen im Sommer. Das ging so weit, dass man früher dachte, es handelt sich um zwei verschiedene Arten.
Mein Angebot an Säugern hier im Forum ist mehr als dünn.
Deshalb hier mal dieses Wildkaninchen von der Ostsee, aufgenommen auf einer Grasfläche hinter den Dünen.
Grüße Michael
Diesen Buchenschleimrübling konnte ich Anfang Oktober fotografieren. Er wuchs auf einem dickeren Ast, der als Totholz auf dem Waldboden lag. Runter auf den Boden war also für diese Ansicht angesagt. Der Bohnensack war hier das Mittel der Wahl um die Kamera, die direkt auf dem feuchten Waldboden lag, zu stabilisieren. Das Licht ist völlig natürlich und die Lamellen kommen vor dem bedeckten Himmel schön zur Geltung.
Glück Auf
Guido
Dieser Kormoran war wohl nicht so ganz einverstanden mit meiner Präsenz, meinem Objektiv oder meinem Style. Anders kann ich mir diesen bestimmten, etwas verurteilend wirkenden Blick nicht so ganz erklären.
Es ist zwar 3 Jahre her, aber diese Begegnung werde ich nie Vergessen.
Es war total Neblig und man konnte keine 20 Meter weit schauen. Aber der Ruf den sich diese beiden hin und her warfen,
dass war Gänsehaut pur.
Nach 30 Minuten kammen sie direkt an mein Versteck vorbei.
Was für ein Erlebniss.
Gruß Andreas
Hallo zusammen, manchmal bewohnen gleich mehrere Eidechsen eine Höhle.
Hier konnte ich solch eine WG. einmal etwas näher dokumentieren.
Mehr der Zufall ergab, das sich eine zweite Echse im Hintergrund zeigte.
L.G Stefan
... wenn ich hier richtig liege? Rund um den Wolfgangsee waren Ende Oktober noch viel Pflanzen zu entdecken. Kein Wunder bei Temperaturen weit über 20°.
Grüße Thomas.
... im Schwarzwald! Dann entstehen sogar kleine Wasserfälle seitlich des großen Baches, die es übers Jahr sonst nicht gibt.
Der Bach fließt an dieser Stelle über relativ steiles Gelände, deshalb die Neigung des Wassers!
Die gelblich- rötlichen Farben sind durch mooriges Wasser entstanden, dass über den Nordschwarzwald- typischen Buntsandstein fließt.
das Buchenbaumkleid bei den unteren erdnahen Ästen
leuchtet schön in der Nebelsuppe
Die Form der beiden Hauptäste ähnelt einer Ellipse.
Und dazu mit interessanten Verästelungen.
LG
peter
Zeige euch heute eine weitere Aufnahme aus meinem Urlaub.
Diesen Flussuferläufer haben wir bei unserer morgendlichen Runde entdeckt .
Relativ entspannt nahm er nicht wirklich Notiz von uns und erlaubte uns einige hübsche Aufnahmen.
VG Holger
Natürlich verbrachten wir auch zwei Nächte an dem wohl bekanntesten Strand der Lofoten.
Obwohl ich schon sehr viele tolle Bilder dieses tollen Strandes gesehen habe, war der Anblick vor Ort absolut überwältigend.
Für einen kurzen Moment kam die Sonne nochmal durch und brachte die Wolken zum Leuchten.
Unter Zuhilfenahme eines Graufilters entstand dann dieses Bild!
VG Mike
Die Aufnahme entstand ca 40 Minuten nach Sonnenuntergang. Die Belichtungszeit betrug ein paar Sekunden, die genaue Dauer habe ich vergessen. Das Bild schoss ich freihand. Ein gleiches machte ich auch mit Stativ, dieses war jedoch weitaus weniger mystisch. Manchmal ist weniger (Schärfe) mehr. Ich liebe den zerfließenden Mond...
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