Diesen Eichelhäher habe ich in einer kleinen italienischen Stadt, die sich auf einer Insel befindet, fotografiert.
Im Wald hatte ich das Glück noch nicht.
Hallo zusammen ,
gestern konnte ich einige Sumpfschildkröten beim Sonnenbaden fotografieren!
Zwei fehlen , die hatten sich gleich entfernt, schade !
Gruß
Joachim
Mojen
Heute Morgen konnte ich nicht viel sehen, aber dafür Brüllten sie wieder mal.
Gott sei Dank lößte sich der Nebel aber auf und ich konnte doch noch Zwei Burschen Erwischen.
Gruß Andreas
gesehen auf dem Weg zum Nordkap, die Strände da oben sind einsam und verlassen, aber leider auch unangenehm kühl, weil es immer windig ist
viel Freude beim Betrachten
LG Barbara
ist bei uns auch ein Vogel den ich zwar öfters höre, aber kaum zu Gesicht bekomme.
Dieses mal hatte ich aber Glück, ihn für einen kurzen Moment im Baum zu sehen und fotografieren zu können.
LG André
Die bis zu 50 cm großen Reiher wirken gedrungen und gehören zu den kleineren Reihern.
Sie kommen vereinzelt in Europa und Nordafrika, Nordosteuropa bis Vorderasien, und häufig in Afrika südlich der Sahara vor und brüten am liebsten in Kolonien zusammen mit anderen Reiherarten.
Ihr Lebensraum sind Mangroven und Süßwasserseen, ihre Nahrung Insekten, Amphibien und kleine Fische.
Sie können bis zu 10 Jahre alt werden.
Was den knapp 400 qkm großen Amboseli NP auszeichnet, ist seine einzigartige Lage
Dies ist mein Einstandsbild in diesem Forum und ich hoffe, dass ich die Fliege korrekt bestimmt habe. Die Gelbe Dungfliege konnte ich nun schon mehrmals ablichten und für mich ist sie die „wahre Goldfliege“.
Die einzige, kleine und sehr hellgrüne Fangschrecke der Ameles Art sah ich heute tief in der vertrockneten
Pflanze. Ich musste durch die stachelige Pflanze fotografieren, um sie überhaupt aufnehmen zu können.
Das Bild entstand kurz vor Sonnenuntergang heute nachmittag. Weder Ansitz noch Motiv sind in irgendeiner Weise manipuliert.
LG,
Marion
Nach meinem Schock von neulich, habe ich nun gelernt, dass die Häufigkeit der Libellen sehr lokal sehr unterschiedlich sein kann. Heute war ich an einem Fischzuchtbetrieb (extensiv) mit vielen verschiedenen Teichen. An einigen Teichen war "tote Hose" was ich aus den letzten Jahren um diese Zeit nicht kannte. An anderen Teichen aber war doch noch einiges los. Ich sah immerhin ca. 10 Sumpf-Heidelibellen (Bild) eine Herbst Mosaikjungfer, etliche Weidenjungfern und noch die eine oder andre
Herbstlicher Sprühregen nässt die Blätter und lässt auch die Moose in satten Grüntönen leuchten.
Buchen-Schleimrüblinge, die sich besonders auf Buchen und Eichen spezialisiert haben, wachsen dekorativ auf einem vom Sturm gefällten Ast einer alten, mächtigen Buche.
Sie werden das Holz langsam zersetzen und so den Humus für den Wald von morgen schaffen.
War am WE mal den Bartmiesen einen Besuch abststten .
Beim Warten spielt man dann auch schon mal mit dem Weiwinkel.
Hier eine Aufnahme die bei der Spielerei herausgekommen ist.
VG Holger
Auf Madeiras 2 höchsten Berg (Pico do Arieiro) stand ich Sonntag Morgen im Dunklen und rieb mir die Augen,
wieviel andere auch den SA an diesem Ort erleben wollten. Für alle gab es erstmal eine kalte Dusche.
Wer später ganz genau hinsah, konnte einen Sonnenstrahl durch die Wolken blitzen sehen.
LG Kerstin
Eine Henne und fünf Kleinstfasane tummelten sich in der Heidelandschaft. Fast unmöglich die Kleinen mal halbwegs frei abzulichten, da sie meist unterhalb der Erikazweige aktiv waren.
Die Zahnflügelbläulinge hatten Glück und flogen noch vor
der heftigen Regenperiode Ende Juli / Anfang August.
Der Wetterwechsel war allerdings schon spürbar, mit entsprechend
wechselnden Bedingungen für die Makrofotografie.
Für dieses Bild fand ich dann doch noch ein günstiges
Zeitfenster.
Gruß Wolfgang
Ich bleibe mal noch beim Thema Wald. Ich bin total fasziniert wie vielfältig die Ergebnisse sind, die man durch Kamerabewegung erzielen kann. Ich hoffe, dass etwas von der Stimmung (dieses hier habe ich bewusst dunkel gehalten), die ich darin sehe, auch bei euch ankommt.
LG Angela
letztes Jahr das erste Mal "entdeckt" bzw. fotografiert, dieses Jahr wieder - das ist eine Variante davon (der Nebel ist immer so unterschiedlich, dass es jedes Mal anders aussieht, bzw. es sich in kurzer Zeit auch sehr verändern kann)
Auch in Alaska konnte ich es nicht lassen und versuchte Limikolen zu fotografieren. Hier in Homer waren es Bergstrandläufer, die dort in größeren Trupps umherflogen. Den Kontrast zu den dunklen Steinen am Strand fand ich faszinierend.
Übrigens auch das erste Bild von dieser Art hier im Forum obwohl sie an Amerikas Westküsten sehr häufig sind.
... passt der Schneehase zwar recht gut auf die Straße, aber es ist für ihn dort recht gefährlich. Mit der Dämmerung wurden die Schneehasen aktiv und nicht wenige waren an dieser Straße anzutreffen, was einen von ihnen letztlich das Leben kostete.
Gruß, Jürgen!
konnte ich dieses Jahr zum erstenmal finden und fotografieren,
was mich gefreut hat.
Ich finde die Farben und vor allem die wundervollen blauen Augen einfach faszinierend .
Gruss
Otto
... ist hier der Star? Seine Mimik ist eindeutig! Ein Foto vom Vorjahr. In wenigen Tagen hoffe ich, erneut an diesem Ort sein zu können. Und die Spannung steigt schon ...
Die lässt nie nach. Wenn die Tage kürzer und die Nächte länger werden. Der Nebel die Berge hochzieht, hallen wieder die urigen Rufe des Rothirsches durch die Bergwälder. Das Röhren der Stiere ( wie in der Schweiz der männliche genannt wird ) durchdringt Mark und Bein und lässt das Herz jedesmal höher schlagen.
So sass ich dieses Jahr bis jetzt schon wieder ca 40h im Gebirge und lauschte dem Treiben des Rotwildes. Die Gänsehaut legt sich kaum wieder wenn in nur 40m Entfernung geröhrt wird! Ich bi
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