Wiesenweihenschutz ist sehr aufwendig (vor allem zeitintensiv). Da freut man sich, wenn man mal (und das ist sehr selten der Fall) in Ruhe das wachende Männchen beobachten kann. Natürlich wird dann auch mal ein Foto gemacht.
...mal wieder ne Kröte😉
Hallo zusammen, da aktuell auf den Wiesen, bei uns zumindest, noch nicht viel geht, zeige ich Euch heute mal wieder eine Erdkröte.🤟
Dieser Herr saß in klassischer Pose am Bach, und schaute was so abgeht.
L.G Stefan
Der sonst so scheue Bisam war hier recht zutraulich und kam bis auf wenige Meter an mich heran.
Er schwamm an das nahgelegene Ufer holte sich ein Bündel Gräser zog an mir vorbei und verschwand dann damit in seinem Bau.
Das Foto entstand in den frühen Morgenstunden die Sonne war gerade am aufgehen.
Bei mir im Garten findet ein Invasion der Buntspechte statt. Teilweise streiten sie ums Futter und bekämpfen sich.
Die Ursache ist ihre Liebe zu den Meisenknödel
Ein weiteres Bild am Mümmelkesee.
Wie man anhand der blinden Flecken auf dem Bild sieht hatte es leicht geregnet. Ich hätte mir mehr gewünscht!
Der Sonnentau auf der Sumpfmoosfläche war noch nicht zu sehen.
Diese junge Ringelnatter ist in diesem Biotop auf und unter dem Wasser hin- und hergeschwommen. Sie bewegen sich auch in diesem Medium sehr schnell und mühelos.
Am interessantesten auf dieser Wiese sind die Orchideen .
Sumpfknabenkraut Kleines Knabenkraut und Helmknabenkraut aber die große Anzahl Schwertlilien ( Sibirische ? )
ist auch besonders .
VG
Michael
Mit diesem Bild stelle ich mich vor, da ich mich gerade erst angemeldet habe. Diese Trauerseeschwalben habe ich im Donaudelta in Rumänien vom Boot aus aufgenommen, was nicht so ganz einfach war. Die Szene mag ich einfach sehr gern.
Der Steinkauz geht zum Füttern nicht mehr ganz in die Röhre, was bedeutet, das die Jungen wohl bald herauskommen werden. Ich bin mal gespannt, wie viele Junge es in diesem Jahr sind. Auch bei meinen anderen Bruten wird tüchig gefüttert. Bin mal gespannt ob es viele Junge sind, da es ja dieses Frühjahr lange Zeit so kalt war.
Gruß
Theo
Schwäne sind in meiner Gegend leider meistens scheu und fliegen direkt auf, wenn sie einen sehen.
Im April dieses Jahr stand ich jedoch vor Sonnenaufgang auf und machte mich auf dem Weg zu einem Fluss, der sich wenige Meter vor meiner Haustür befindet.
Die Szenerie war wunderschön. Der Nebel schwebte über die Landschaft und der Sonnenaufgang war magisch. Ich legte mich daher auf einen Steg und wartete dort, in der Hoffnung, dass ein Wasservogel durch den Nebel schwimmt. Plötzlich kamen allerding
wenn Blauracke und Eichelhäher ein Revier haben freut sich der Fotograf. Ein Bild, das nicht geplant war und sehr überraschend zustande kam. Natur eben.
Schmeckt? Wohl eher nicht!
Die Zauneidechse hat nicht etwa ein Beute entdeckt und schon läuft ihr das Wasser im Munde zusammen.
Züngeln hat bei den Eidechsen eine andere Bedeutung.
Hier die Info, die man dazu im Internet findet:
Das "Züngeln" bei Eidechsen ist ein Verhalten, bei dem die Zunge schnell und wiederholt aus dem Maul heraus und hinein geschoben wird. Dieses Verhalten dient hauptsächlich dazu, Gerüche wahrzunehmen und so die Umgebung zu erforschen. Die Eidechse kann mit ihrer
Wenn es wenig zu jagen gibt, dann müssen die Kalaharilöwen es auch mit Stachelschweinen versuchen - dieser Löwe hat vom Kampf einige Stacheln abbekommen, was immer sehr gefährlich ist, da sich die Einstichstellen entzünden können.
aufgenommen in der Kalahari
Ich habe diesen Schwarzmilan gesagt, dass ich zu schwer für ihn bin. Er ist ganz erschrocken. Ich auch, als ich seine Augen sah. Greifvögel und Eulen liebe ich besonders, leider werden es bei uns immer weniger. Das macht mich traurig.
Die Sonne war gerade erst aufgegangen und ich erst seit kurzem unterwegs, als dieser kleine Kerl von links aus dem Grün kommend den schmalen Pfad betrat und mich mit seinen kleinen Knopfaugen ansah. Ich blieb sofort wie erstarrt
stehen und überlegte mein weiteres Vorgehen. Da die zahlreichen Mücken des Spreewaldes nach dem nächtlichen Regenguss,
mächtig nach frischen Blut gierten, hatte ich mir am Morgen vorausschauend eine großzügig geschnittene, Camo Mesh Jacke über Kleidung und Basecap gestül
Hallo zusammen, bei diesen Farben und der Vegetation bekomme ich gerade wieder Lust ein viertes mal auf meiner Trauminsel zurückzukehren😉🇸🇨
Mal sehen was meine "Chefin" dazu meint🫣🤭
Heute ein weiteres Bild des dort heimischen Geckos.
L.G Stefan
L.G Stefan
Sobald die Altdachse ausgefahren, die Luft geprüft und für "rein" befunden worden ist und die Jungdachse sie mal für Momente mit ihren Balgereien verschonen, wird das Fell gepflegt. So konnte ich es noch nie einfangen. Schade, dass das Licht schon ziemlich schwach war und ich deshalb die ISO weit "hochdrehen" mußte.
... leuchtet schon von Weitem, wenn er sich in der Wiese sonnt. Aber sobald ein Schatten auf ihn fällt, ist er auf und davon. Diesmal hatte ich Glück und er blieb sitzen.
Bestimmt ist es immernoch zu sehen, das Wollgras an dem kleinen See bei Bansin.
Ganz links am Bildrand seht ihr einen heimische Rhododendronart den Sumpfporst.
Der See hat seinen Namen von der Gelben Teichrose, der Gelben Murmel, der Mümmelke.
Es ist schwer einen Rotmilan im Sturzflug zu erwischen, das trifft auch auf einen Schwarzmilan zu. Sie "schiessen" förmlich nach unten um sich die Beute zu greifen, und blitzschnell geht es wieder nach oben. Die Beute wird in der Luft gefressen. Anders ist es beim Mäusebussard, er frisst am Boden.
It`s all about the light , sagt man doch so....
Das gilt natürlich auch bei meinen Lieblingen,
wo so langsam die Fütterungssaison startet.
3 Jungvögel wollen versorgt werden.
Gruss Eric
Da anscheinend mein erstes Bild nicht scharf war, was von meinem Monitor aus nicht so war, habe ich es gelöscht und hier ein zweites Bild reingestellt.
Gelbbauchunke
An vielen Orten in der Schweiz hat die Gelbbauch-Unke im Verlauf der letzten 200 Jahre ihre Lebensräume verloren: Kleingewässer und Feuchtgebiete, die nur zeitlich begrenzt auftreten. Aus diesem Grund gilt sie regional als stark gefährdet. Damit die Gelbbauch-Unke in der Schweiz überleben kann, ist sie auf zusätzliche Kleinstgewässe
Zurück aus dem heißen, trockenen Süden der USA: Arizona. Was für eine andere Welt. Eine, in der es selbst für diesen Wüstenstaat viel zu lange nicht geregnet hatte. Sechs Monate lang gab es keinen richtigen Schauer mehr. Karge Landschaften, Stacheln und Kakteen prägen das Land, durchbrochen von einigen felsigen Gebirgszügen, in denen überraschenderweise das Leben floriert. Die Berge dienen als Wasserspeicher, in denen selbst Wälder gedeihen können.
Und inmitten dieser Oasen finden sich auch eini
Die Hoffnung, dass ganz zuletzt nochmal die Sonne heraus kommt, wurde nicht enttäuscht!
Und das war dann ein Farbrausch, dass man ganz trunken davon werden konnte.
LG Kerstin
Die Gemeine Raubfliege kommt in fast allen Lebensräumen vor,von Wäldern bis hin zu Wiesen. Sie sitzt oft auf erhöhten Blättern, Steinen oder ähnlichen Stellen, die ihr als Ansitz dienen. Wie alle Raubfliegen jagt Tolmerus atricapillus andere Insekten, die meist im Flug erbeutet werden. Ihre Flugzeit erstreckt sich von Mai bis Oktober, mit der höchsten Aktivität in den Sommermonaten. Die Entwicklung ihrer Larven in Holz oder Boden ist unklar, doch sie ernähren sich ebenfalls räuberisch, vor allem
Die Krallen der der Greifvögel sind schon erstaunlich kräftige "Instrumente", wie man hier ganz schön sehen kann. Der Turmfalkenterzel war eider mal auf Ausschau nach Beute.
Das vorangegangene Bild von der Starenfütterung war ja eher wegen der skurilen Szene, als das es technisch besonders ansprechend war.
Bei dieser Aufnahme war die Fütterung gerade vorbei dafür das Licht dann etwas sanfter.
Orchis anthropophora / Aceras anthropophorum gehört zu den Knabenkräutern ( Orchideen ). Auch Ohnsporn, hängender Mensch oder Puppenorchis. Sie ist ursprünglich eine submediterane Art.. In den letzten Jahre ist sie auch immer öfter bei uns anzutreffen. Dennoch selten. Dieser Stack stammt aus Nordhessen
Einmal etwas, was man nicht sehr oft vor die Linse bekommt. Leider sind die Wintergrünarten stark im Rückgang. Hier habe ich die Blüte dieser kleinen Pflanze, die man erst einmal finden muß, gestackt. Wintergrün behält die Blätter im Winter ( namensgebend ). Mit Miniermotte oben.
Mit den Plattbäuchen hatte ich mich am vergangenen Wochenende beschäftigt. Diese Aufnahme fand ich aus meiner Serie am besten, wenn auch der Hintergrund recht strukturlos und das Licht hart ist. Aber vorzeigbar und für meine Serien geeignet ist sie allemal. Den Plattbauch in meiner Region erlebe ich als sehr wachsam und empfindlich bei Annäherung. Zum Glück sind sie aber sehr auf ihre Lieblingsansätze fixiert. Wenn man den tolerierbaren Abstand kennt und einfach abwartet, dann können gute Aufnah
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