Es war ein herrlicher Abend am Kwando, der vielen wohl besser bekannt ist als Chobe. In Namibia, wo der Fluss noch Kwando heißt, ist er im Vergleich zum Chobe noch recht klein und schmal, dafür aber eben auch deutlich weniger touristisch erschlossen. Hier ist man quasi noch alleine unterwegs.
Gruß
Stefan
So richtig verstanden, was ich da gerade fotografiert habe, habe ich erst, als ich die Bilder entwickelte. Zu sehr war ich damit beschäftigt, mich unter meinem Tarnumhang in unbequemer Position so wenig wie möglich zu rühren. Eher auf den Monitor schielend habe ich versucht, den Fuchs im Bild zu halten und habe abgedrückt.
Dass der erfolgreiche Jäger das Hinterbein eines Hasen im Maul mit sich führte war dann die Überraschung für den entwickelnden Fotografen ;)
Die Krähe habe ich schon mehrmals Morgens auf dem Feld gesehen, dieses mal hatte ich die Kamera dabei. Die Krähen sind bekanntlich schlau, ein Wachtposten hat leider Alarm geschlagen und die Tiere haben sich hoch auf die Bäume verzogen. Das Foto ist ein Ausschnitt. Ich hoffe die seltene Laune der Natur nochmals näher ablichten zu können.
Hallo zusammen,
wenn über dem Teich die ersten Heidelibellen kreisen und sich schon das eine oder andere Blatt im Spinnenetz verfängt ist der Herbst nicht mehr so weit weg.
Viel Freude beim Betrachten
Alfred
... diese drei Hauhechel- Bläulinge haben sich einen gemeinsamen Schlafplatz ausgesucht.
Das Licht gestern so gegen 20:00 Uhr war wirklich schön, deshalb leuchtet der Hintergrund in abendlichen Farben.
Ein weiteres Bild der kleinen Serie.
Auf der Flucht vor der Hitze in der Stadt hatten meine Frau und ich zwei Monate Urlaub beim Almsee. Ohne Kamera und ohne Internet. War sehr Erholsam.
Fotos nur mit dem Handy!!
Die Libellenzeit ist fast schon vorbei. Nur vereinzelt sieht man noch Libellen an den Gewässern. Hier hatte ich das Glück die Prachtlibellen am Fluß zu beobachten und dann konnteich das anfliegende Männchen kurz vor der Paarung mit dem Weibchen ablichten.
Gruß
Theo
In vielen skandinavisches Nationalparks ist der Boden ja von Rentierflechte überzogen - für mich immer wieder ein Erlebnis, auch wenn man sich mal die Details anschaut.
An diesem Morgen gingen wir unsere Lieblingsrunde direkt von unserer Hütte aus und dabei konnte ich diese Szene umsetzen, einfach nur ein "Blick nach unten".
Das kleine Nikon 24-120 macht bei sowas immer Spaß, weil es auch eine tolle Naheinstellgrenze hat...
Viele Grüße,
Thomas
Hallo liebes Forum,
die letzten Sonnenstrahlen des Tages fielen auf eine klein Fläche die über und über mit Heidekraut bewachsen war und tauchte sie in ein wunderbares Licht.
Gesehen durch das M.O.G. Trioplan 100mm f2.8 bei Offenblende.
Viele Grüße Markus
in der Lüneburger Heide, hat mir eine ganz neue Landschafft gezeigt.
Und ich war über mache Aus-bzw-Einblicke sehr überrascht und angetan.
Dieses Perücken ähnliche Gras hat es mir besonders angetan.
LG Kerstin
... da mich viele Forumsnutzer angeschrieben haben, hier im Anhang das Ausgangsbild der Mehrfachbelichtung. Also keine Zauberei, kein Photoshop und trallala ...
Viel Spaß beim Ausprobieren, Ferry
Ein Kampfläufer im Schlichtkleid - mein großer Traum ist ihn mal im Brutkleid am Brutplatz zu erleben, wer weiß, vielleicht klappt das mal.
Ich bin gerade dabei, etwas aufzuräumen und dabei merke ich, dass ich noch viele Bilder von der Kiesgrube gar nicht gezeigt habe. Also nicht böse sein, wenn ich immer mal alte Limikolenkamellen zu den aktuellen Bildern beimische ...
Aufnahme entstand heute morgen während der goldenen Stunde. Sie kamen den lokalen Hausberg hoch um auf den Wiesen zu grasen. Hier überqueren sie noch das abgeerntete Feld auf ihrem Weg dorthin.
Die einheimische Hornisse hat die Asiatische blitzschnell angegriffen und es kam zu einem wilden Kampf,aus dem keiner der Beiden als Sieger hervor ging.
"Fahndungsbild" vom Waldwasserläufer.
Aufnahme bei mir am Teich.
Er war so vertraut wie ich bisher noch nie erleben konnte.
Die Naheinstellgrenze des Objektives hat leider nicht mehr ausgereicht...
Das gleiche Weibchen wie beim vor einigen Tegen eingestellten Close-up I. Nur die Perspektive hat gewechselt.
Nachdem ich mich langsam, ganz vorsichtig zurückgezogen hatte, schlich ich vorsichtig hinter dem Steinhaufen (und der Echse) durch und näherte mich ganz langsam "meiner" Zauneidschsendame von der anderen Seite.
Obwohl sie mich auch hier wieder sofort im Blick hatte, liess sie mich bis auf ca 2m herankommen und änderte ihre Position nicht im Geringsten.
Uns siehe da, daheim am B
Dieses Bild fängt die Schönheit und Widerstandsfähigkeit der Natur ein und zeigt, wie selbst in trostloser Umgebungen, faszinierende Blumenpracht entstehen kann.
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