...sind die meisten Vögel auf der Varangerhalbinsel entweder mit der Brut oder sogar noch mit Balz und Paarung beschäftigt. Bei den Dreizehenmöwen konnte ich aber auch schon einige wenige Nester mit Küken ausmachen, eins davon war erfreulicherweise in Fotoreichweite. Die meiste Zeit wurden die Kleinen von den Eltern gehudert. Einen kurzen Blick auf seinen Nachwuchs gewährte mir der Altvogel dann aber doch.
von Enten wächst heran.
Die Elterntiere hatten zusammen 6 Jungtiere zu versorgen.
Die Kleinen schnappten bereits selbstständig und auch scheinbar erfolgreich nach umherfliegenden Insekten.
Sie sind einfach niedlich und für mich immer wieder ein Foto wert.
LG André
Bald gehen die Brutgeschäfte der Vögel wieder los und darauf freue ich mich sehr. Diesen kleinen Kollegen habe ich letzten Mai auf Texel ablichten können, die kleinen Flauschkugeln waren wirklich zuckersüß.
Viele Grüße,
Thomas
Ganz früh. Der Nebel weicht langsam der aufgehenden Sonne. Sehr weit im Fluss übt sich der Nachwuchs bei den Eisvögeln. Gern möchte man da gern noch ein wenig näher heran. Es handelt sich um ein klare Wildlifeszene ohne einen eingerichteten Ansitz
Ende letzter Woche war in der Wiese bei eher recht kleinen Spinnen Hochbetrieb
(Körpergröße -ohne Beine- ca 6-8 mm);
ich weiß nicht wann ich mal so viele von diesen braunen Spinnen mit Kokon gesehen habe..
diese hier war schon im "Wochenbett" und trug den winzigen Nachwuchs schon
spazieren..
...................
----> mußte es stärker vergrößern und enger zuschneiden, der Nachwuchs wäre sonst nicht zu erkennen gewesen... viel zu klein.. (1 mm oder noch weniger)
PS: Marko hat sie mir
Habe gestern wieder nach dem Sperlingskauz gesucht, nichts, leider.
Die Mufflonherde hat entschädigt. Einige Widder, aber auch Schafe mit Lämmern,
ein schöner Abendausklang.
Lautlos und Augenfokus sind ein absoluter Segen, früher hätte ich wahrscheinlich
gerade mal 3 Fotos gemacht und die Bühne wäre leer.
Beim Foto im Anhang war ich zu dicht dran, konnte es aber nicht ändern,
sie kamen auf mich zu. Luxusprobleme, bei der Art eher selten.
Ein schönes, langes Wochenende mit vielen Momenten in der
Ist schon putzig anzuschauen wie der Grauschnäppernachwuchs mit den Flügeln zittert und den Schnabel weit aufreißt, wenn ein Altvogel mit Futter auftaucht. Piep piep piep...
Schönes Wochenende und
LG Holger
Vergangene Woche hatte ich die Möglichkeit Uhu-Jungvögel an deren Brutplatz zu fotografieren. Der Steinbruch liegt an einem Ortsrand, an dem ein Wanderweg fast ebenerdig vorbeiführt. Dadurch sind die Kleinen an die vorbeilaufenden Gassigänger gewohnt und man hat einen guten Einblick in das Treiben des Nachwuchses. Mit etwas Glück schauen sie dann auch mal alle gemeinsam in die Richtung des Fotografen (Hier hatte ein Hund etwas lauter gebellt).
Zumindest dachte sich das wohl der kleine Fuchswelpe.
In meiner ganzen Fotozeit konnte ich bisher erst einen Fuchsbau entdecken,
dieser befand sich aber in der Stadt und wurde stark von Hundebesitzern frequentiert, so dass ich dort nicht großartig Fotos gemacht habe, damit ich nicht die Aufmerksamkeit auf den sensiblen Fuchsbau errege.
Und so vergingen wieder Jahre, wo ich keinen Fuchsbau entdecken konnte, statt dessen immer wieder nur die überfahrenen Alt,- und Jungtiere an den Straßenrändern z
Zeige euch hier noch ein Bild vom Nachwuchs der Waldohreule das ich die letzten Tage gezeigt hatte .
Habs heute früh leider gelöscht (war wohl doch zu früh am Morgen.)
Daher auf diesem Weg noch mal besten dank für die Kommentare und Sternchen.
Hab zumindest den Altvogel noch mal mit angehängt.
VG Holger
Anlässlich meiner heutigen Serie des Tages Sperlingskauz zeige ich Euch noch ein Foto eines frisch flügge gewordenen Jungvogels aus letztem Sommer.
An dem Tag war ich eigentlich auf dem Weg zu der Nisthöhle, an der ich sonst den Nachwuchs fotografieren konnte. Am Waldweg hörte ich dann aber den typischen Ruf der Jungtiere und nach etwas Suche im Geäst fand ich 4 Jungvögel - einen davon sieht man auf dem Foto.
In diesem Sommer hatte ich das Glück, diese Szene umsetzen zu können - anders als bei anderen Spechtarten wurde dabei meine Geduld wirklich auf die Probe gestellt, da die Anflug-Frequenz recht niedrig war; umso mehr habe ich mich über dieses Bild gefreut.
Viele Grüße,
Thomas
PS: Danke an Silke an dieser Stelle!
Der Rüde kommt in der Regel immer als Erster aus dem Bau. Was schon mal um 18:30 Uhr passieren kann. Dann heißt es warten, denn der Rest der Familie lässt sich Zeit. Sicher ist das auch der Hitze geschuldet. So wird das Familienfoto wohl nie komplett werden.
Gruß Jürgen
Der Nachwuchs erkundet die Welt bzw. die nähere Umgebung des Baues. Meistens ist es ein Gewusel und ich habe Mühe, das Geschehen fotografisch festzuhalten, aber nur gut, das es immer einen gibt, der aus der Reihe tanzt
Euch allen schon mal ein schönes Wochenende und Grüße
Jürgen
vom Flussregenpfeiffer
ist hier schon da..
ich hätte gar nicht damit gerechnet, daher war die Freude gross.
Zwei Jungtiere waren schon oft alleine Unterwegs..da ging einiges auf den Sensor.
Gruss Eric
Das Kleine wird mit viel Fürsorge behandelt und manchmal ist der Nachtisch nicht so schmackhaft aber auch wichtig für die Verdauung.
Ein schönes Wochenende wünscht
Werner
Imemr wieder werden die Kleinen Huckepack genommen. Mama und Papa teilen sich
in der Regel vorbildlich die Arbeit. Der eine taucht, der andere Elternteil
spielt Taxi, um die Kleinen vor Fressfeinden zu schützen...
Diesen Kessel beobachte ich schon eine ganze Weile und am Wochenende hatte ich dann das große Glück und konnte den Nachwuchs fotografieren.
Insgesamt 12 Frischlinge und zwei Bachen habe ich hier gezählt. Von ganz frisch bis zu ein paar Tagen alt.
Beste Grüße
Jürgen
Diese noch sehr kleine Kröte - man kann die Größe anhand des Laubs erkennen - saß an einem Waldweg.
Ob sie wohl gut über den anstehenden Winter kommen wird?
In den Baumhöhlen, in denen die kleinen Waschbären zur Welt kommen, fühlen sie sich sehr geborgen und mutig. Von dort lässt sich in der Dämmerung auch das Umfeld gut beobachten. Sobald sie rausklettern und auf den Ästen unterwegs sind, sind sie deutlich vorsichtiger.
Der kleine Haubentaucher hatte es sich auf Mamas Rücken bequem gemacht.
So spart man Energie beim schwimmen und ist auch gleichzeitig vor Feinden geschützt.
LG André
Hallo ,
Ein Bild von meiner stolzen Haubentauchermama am Abend.
Sie hat 2 kleine und die sind jetzt auch schon wieder gute 14 Tage alt.
Ich wollte bewusst mal mehr Umgebung; so kann man die Wirkung der Abendsonne
die gegenüber einstrahlte sehr gut erkennen.
Grüsse
Mario
Wer in einem Gebiet unterwegs ist welches Weitläufig und oder verwinkelt ist weiß wie schwierig es ist ,Tiere mit ihren Jungen ausfindig zu machen.
Hier ist es mir nun in diesem Jahr zum ersten mal gelungen.Das Bläshuhn zeigte sich samt seiner insgesamt drei Kücken.
Nach dem 4 Versuch hat es heute endlich geklappt!
Ich nehme an es ist einer der ersten Brut, wie gewohnt bringen die Altvögel die Jungen an diese Stelle zum Fischen (Üben).
Somit kann jetzt die Saison beginnen.
Juni,Juli,August da geht so richtig die Post ab.
Fliegen:
noch können die kleine Steinkäuze es nicht,
aber der Versuch in die Röhre zu kommen endet öfter mit solchen Abstürzen.
Diese dann auch noch im Bild festzuhalten ist natürlich schon wirklich Glück.
Hier klappte es insg. zweimal, es festzuhalten bei doch schwindenem Licht.
Es ist dem Nachwuchs nichts passiert. Aber alles besser als Kino
Gruss Eric
Ich Habe die Gradationskurve etwas angezogen.
Mich fasziniert schon seit jeher die Bachstelze - sehr edel in Form und Ausdruck, ich mag ihr gerne zusehen. Bachstelzenbabys habe ich noch nie zuvor gesehen... heute habe ich sie dann bei der Fütterung entdeckt..... hier wartet das Junge auf den nächsten Happen.
saß die halbwüchsige Graugans die vor ein paar Wochen das Licht der Welt erblickte.
Nun ist sie schon halb so groß wie ihre Eltern.
Es ist schon erstaunlich wie schnell diese Tiere groß werden.
Man kann ihnen schon fast dabei zusehen wie sie wachsen.
Die Kamera stand schon auf dem Boden.
Ich konnte also nicht noch tiefer mit der Kamera gehen um den ganzen Körper der Gans mit aufs Bild zu bekommen.
Das wäre zudem eh sinnlos gewesen, denn durch das dichte Gras hätte man nichts mehr vom Körper gese
Ausgesprochen neugierig, verspielt und immer quirlig ist die Schar des diesjährig dokumentierten Wildschweinnachwuchses an der alten Sandgrube. Wenn sie durch das sehr dichte Gebüsch preschen, hört es sich tatsächlich so an als käme eine keuchende, lärmende und über alles mögliche stolpernde Rotte Wildschweine an, allerdings im lautmalerischen Miniaturformat, -halt Schweine in "ganz klein".
Da ich bereits mehrfach besorgte Anfragen auch aus anderen Foren, gerade im Bezug auf Wildschwe
Nachdem die Bache im Wurfkessel, welcher sich in einer abgelegenen ehemaligen und zwischenzeitlich bewachsenen Sandgrube befindet, einen recht starken Wurf zur Welt brachte, entdeckten nun nach der gebotenen Zeit die Frischlinge außerordentlich neugierig ihre Umgebung.
Eigentlich kein Geheimnis wo dieses Bild entstanden ist. Es war sehr viel los an diesem Ort in der Woche vorm Nikolaus.
Bedanken möchte ich mich ganz ausdrücklich bei den Mitarbeitern des Verein Jordsand die, wie ich persönlich aus meiner Sicht gesehen, einen hervorragenden Mittelweg zwischen dem Schutz der Tiere und den Wünschen der Fotografen gefunden haben.
Vor dieser Fotosession hatte ich bereits häufiger in meinem Leben Haubentaucher mit Nachwuchs fotografieren können, aber ausgerechnet dieses Jahr, nach einer längeren Abstinenz in der Wildlifefotografie, konnte ich eine solche Szene so umsetzen, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Dazu war ich mit unserem Foren-Kollegen Markus Lenzen unterwegs und für ich schätze mal eine gute halbe Stunde hatten wir super Bedingungen mit ganz wenig Bewegung im Wasser und einem sanften Licht.
Viele Grüße,
Thomas
Im Frühsommer habe ich viel Zeit bei den Dachsen verbracht.
Anfangs war das nicht so geplant. Da Wind und Licht mitgespielt hatten, habe ich mich fast jeden Abend am Bau angesetzt. Natürlich verpasst man andere gute Gelegenheiten, aber dafür wurde ich mit vielen interessanten Szenen belohnt.
Die jungen Dachse spielten oft unter der Naheinstellgrenze vor meiner Kamera.
So wie hier, als einer von den dreien aus dem nichts sich auf sein Geschwisterchen stürzte, um dann zu toben. Der Linke machte si
Steinkäuze finden immer weniger Höhlen in ihren bevorzugten Habitaten, den Streuobstwiesen oder sonstigen freien, offenen Flächen mit ganzjährig kurzgehaltenen Gräsern zum Jagen.
So erschließen sie sich zunehmend die menschliche Umgebung, bevorzugt in alten Schuppen, Scheunen, Holzstapeln usw.
Dieser junge Steinkauz wurde auch am Rand eines privaten Gartens geboren, und als er flügge war, saß er oft auf dem Trampolin der Kinder, die zu der abendlichen Zeit bereits im Bett waren. Von dort wartete
das "rufen" der jungen Rohrweihen ist ja vielerorts in Schilfumgebung gut zu hören, und das dann noch in Pixel umzusetzen war schon ein besonders Erlebnis
Die hohen Temperaturen machten den Kleinen wirklich zu schaffen, sodass selbst der, der rausgucken konnte, vor Erschöpfung die Augen schloss. Nur das Klickgeräusch der Kamera weckte ihn wieder auf und so begann er erneut nach seinen Eltern zu rufen, nur um kurz darauf wieder hecheln zu müssen Am nächsten Tag fanden wir die zwei im Nest verbliebenen Jungvögel tot im Nest auf..
Mein letztes Foto meiner Stare in diesem Jahr.
Guten Wochenstart.. VG Annika
In meinem Garten sind gerade ziemlich viele kleine Kröten(glaube ich halt das es Kröten sind) unterwegs. Welche Art es ist kann ich nicht sagen Da hab ich die Gelegenheit genutzt und einige Bilder gemacht.
Es war sehr traurig den Jungvögeln so hilflos bei ihrem Streit um die frische Luft zu sehen zu müssen Nur vereinzelt schafften es die Geschwister den Stärkeren zur Seite zu drängen..
VG Annika
An diesem Tag waren es wieder deutlich über 30° und auf den Nistkasten schien die pralle Sonne. Auf Vorschlag eines Freundes hin, stieg ich also die Leiter hinauf, um mit etwas Wasser den Kasten zu kühlen.. die Eltern kamen bis dato kaum noch ihre Jungen füttern.. dazu kam es aber gar nicht erst, denn der Jungvogel, welcher das "Luftloch" für sich beanspruchte, flog plötzlich raus und ich kletterte sofort nach unten. Wenig später wurde er dort im Kirschbaum von einem Elternteil aufgeno
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