Auf der Düne von Helgoland erlebte ich einen magischen Moment, als ich im sanften Morgenlicht der aufgehenden Sonne ein Kegelrobben-Baby fotografieren konnte. Die Sonne, die sich langsam über den Horizont erhob, tauchte die Szenerie in ein warmes, goldenes Licht und verlieh dem kleinen Robbenbaby eine fast märchenhafte Ausstrahlung. Das flauschige Fell des jungen Tieres schimmerte im Gegenlicht und hob sich eindrucksvoll vom sandigen Hintergrund ab. Es war ein einzigartiger Augenblick, der die f
Die Paarung der Kegelrobben war äußerst intensiv und wirkte beinahe wie ein heftiger Kampf. Helgoland war auch in diesem Dezember ein Erlebnis,bis jetzt sind fast 1000 Geburten gezählt worden.
Es war einmal ein kleines Eichhörnchen namens Kalle, das in einem wunderschönen Wald lebte. Kalle war kein gewöhnliches Eichhörnchen, denn er konnte auf zwei Beinen laufen! Das machte ihn zu etwas ganz Besonderem und alle Tiere im Wald bewunderten ihn dafür.
Leider schaffe ich es nicht mehr so oft auf Makro-Tour zu gehen, aber hin und wieder klappt es doch...
Es ist immer wieder ein besonderes Erlebnis, früh morgens auf der Wiese eine Libelle zu fotografieren. Die ersten Sonnenstrahlen tauchen die Landschaft in ein sanftes Licht, und der Tau glitzert auf den Grashalmen. In dieser friedlichen Atmosphäre, wenn die Welt noch schläft, kann man die filigranen Flügel der Libellen bewundern, die im Morgenlicht schimmern. Diese Momente sind selten und kostb
Die Cascade de Bayehon ist immer wieder einen Besuch wert. Nicht nur, dass der Wasserstand eigentlich immer ein anderer ist, auch die Größe, Art und Farbe des Schaums ändert sich permament. Links von dem eigentlichen Wasserfall gibt es noch einen kleinen Nebenarm, der allerdings, aufgrund von zu wenig Wasserführung, nicht durchspült wurde. So liegt die Betonung hier auf dem Hauptfall mit dem Schaumkreisel zu seiner Rechten. Die Aufnahmeposition, bei voll ausgefahrenem Stativ mit anschließendem n
Das hatte ich vorher nicht gewusst: Turmfalken verschlucken tatsächlich kleine Steine, um ihre Verdauung zu unterstützen. Diese Steine, auch Gastrolithen genannt, helfen dabei, die Nahrung im Magen zu zerkleinern. Da Vögel keine Zähne haben. Dies ist besonders nützlich, um harte Bestandteile wie Insektenpanzer oder Knochen zu zermahlen.
Heute möchte ich euch ein Foto zeigen... ist es ein Landschaftsfoto, ist es ein Vogelfoto, ist es ein Landschaftsfoto mit Vögeln? Wie dem auch sei, am letzten Wochenende war Kranichzug und es sind Unmengen über das Hohe Venn geflogen. Zunächst zeige ich euch dieses Foto, da mir hier die "Ordnung" in der Reihe gefällt. Man könnte fast meinen, ich habe nur einen Kranich fotografiert und immer wieder ausgelöst.
Der Kranich ist wahrlich ein tolles Tier und jedes Mal, wenn ich im Herbst ihr
Der Herbst hatte den Wald in ein prächtiges Farbenmeer verwandelt. Die Blätter der Bäume leuchteten in warmen Tönen von Gold, Rot und Orange. Ein sanfter Wind ließ sie rascheln und einige von ihnen segelten sanft zu Boden, wo sie einen bunten Teppich bildeten.
Inmitten dieses herbstlichen Zaubers machten sich die Tiere des Waldes auf den Weg zur Wasserstelle. Ein Eichhörnchen huschte flink von Ast zu Ast, immer auf der Suche nach den letzten Nüssen.
Am Ufer der Wasserstelle spiegelten sich die
Ich weiß es ist vielleicht nicht das spektakulärste Foto, aber dennoch ist es für mich ein ganz besonderes Foto in diesem Jahr. Ich versuche schon seit geraumer Zeit Fledermäuse im Flug zu fotografieren, doch jeder der es schon einmal versucht hat, wird mir Recht geben das es gar nicht so leicht ist. Schlechte Lichtverhältnissen und die unfassbare Schnelligkeit stellten mich immer wieder vor eine Herausforderung, dazu kam das ich sie unbedingt mit offenen Flügeln erwischen wollte um sie auch erk
und noch nie durfte ich einen Rehbock so aus der Nähe betrachten.
Das ist aber dem geschuldet, dass ich es auch noch nie live beobachten konnte, wie die Böcke den Rehen folgen, um für den kommenden Nachwuchs zu sorgen.
Zu sehr war ich in der Vergangenheit immer auf die Vogelfotografie konzentriert und zugegeben der Sommer ist jetzt auch nicht unbedingt meine bevorzugte Fotozeit.
Dieser Bock folgte dem Weibchen auf Schritt und Tritt. Hat ihm das Äsen mal zu lange gedauert, hat er sich einfach ers
Zwar gibt es regional und wetterbedingt leichte Verschiebungen, aber sicher im Juli eines Jahres beginnt die Blattzeit des Rehwildes. Zum Tagesbeginn läuft der Bock sein Revier ab, um evtl. Kontrahenden des Feldes zu verweisen, -ich kam aber nur mit einem ganz kurz prüfenden Blick davon. ...das war allerdings auch schon anders.
Im Moment ist die Natur in Bewegung, überall kommt der Nachwuchs der Tiere aus ihren Höllen, Nest, usw. und werden von den Elternteilen noch eine Zeit gefüttert bis sie sich selbst versorgen können. Danach werden sie aus dem Gebiet der Eltern vertrieben, sie sollen sich gefälligst ein eigenes Revier suchen. Bei den Buntspechten geht das recht heftig und laut zu.
Die kleinen Laubis sind in meinem Revier wieder zu sehen. Es sollte ein extrem gutes Amphibien - Jahr werden. Alle Tümpel sind voll Wasser und viele Wiese sehen aus wie eine Seenlandschaft.
Kiebitz, der Vogel des Jahres 2024.
Ich hatte das Glück, eine Kopulation der Kiebitze fotografieren zu können.
Die Bislicher Insel ist ein wahres Paradies für Vogelliebhaber und Naturschützer. Hier können Besucher die faszinierende Welt der Vögel hautnah erleben und atemberaubende Fotos von den gefiederten Bewohnern machen. Der Kiebitz, mit seinem markanten Federkleid und seinem speziellen Ruf, ist hier zu Hause und zieht Vogelfotografen aus ganz NRW an. Die Bislicher Insel ist ein Naturschutzg
Kaum zu glauben, aber der neugierige Kobold hat es schon wieder geschafft! Auf der Suche nach etwas Neuem und Aufregendem hat er sich diesmal an die Wasserstelle gewagt. Mit seinen kleinen Pfötchen und schnellen Bewegungen erkundet er jede Ecke und jeden Winkel. Neugierig beobachtet er das glitzernde Wasser und traut sich langsam näher heran. Ein paar tapsige Schritte und schon ist er am Rand des Ufers angelangt. Vorsichtig tasten er mit seiner Schnauze das kühle Nass ab und lässt sich von der e
Die Uferschnepfe im Ochsenmoor zu beobachten, ist ein unvergessliches Erlebnis für Naturfreunde und Fotografie-Enthusiasten. Das Ochsenmoor, als Teil des Dümmernaturparks gelegen, bietet eine malerische Kulisse für alle, die die Schönheit der Natur einfangen möchten. Die Uferschnepfe, bekannt für ihre markante lange Schnabelgestalt und ihr charakteristisches Rufverhalten, ist hier besonders während der Brut- und Rastzeiten zu beobachten.
Eine Foto-Tour durch dieses Gebiet erfordert Geduld und Ru
Ohne Erwartung ging ich am Morgen los, um ein paar Fotos zu machen. An der kleinen Wasserstelle im Wald war es ziemlich ruhig; Ich hörte nur ein paar Meisen und die Mönchsgrasmücke. Nach etwa fünfzig Minuten kam ein Kernbeißer und kurz darauf der Zweite , was soll ich sagen, fingen sie doch sofort an sich zu streiten. Als jedoch ein Bundspecht die Bühne betrat, wurden die Streithähne zu besten Freunden und marschierten gemeinsam gegen den Bundspecht. Ein Verhalten, das mir neu war. Ich habe so v
An dem Morgen saß ich wie so häufig an meiner Futterstelle und beobachtete die Vögel. Von einem Moment zum anderen verschwanden alle Singvögel. Ein großer Greifvogel tauchte plötzlich auf und landete in dem kleinen Tümpel. Mein Herz schlug schneller... Es war das erste Mal, dass ein Greifvogel an meiner Futterstelle auftauchte. Ich hatte nicht damit gerechnet und habe mich über die Sperberdame sehr gefreut.
Im Küstenwald, da gibt es Bäume und dazwischen Zwischenräume. Spaß beiseite, -morgendlich mobiler Ansitz mit Dreibeinhocker, leichtes Tarnnetz, windstill, frei Hand, noch vor der Brunft, -daher ganz entspannte Akteure. Grüße aus Thüringen, -Frank
Die innere Stimme lässt immer wieder Nähe zum Seeadler hoffen. Meine Stimme jedenfalls. Wie verschwindet man am besten im Habitat der Seeadler. Hier hat es mal richtig gut geklappt und deswegen habe ich das Foto nochmal aufgezogen. Wunderbares Gefühl.
Was ist doch der August für ein herrlicher Monat, mögen sich diese Herren denken. Kaum eine Brise von See her bei angenehm mittleren Temperaturen, die Natur hält Nahrung bereit im Überfluß, das Wachstum der Geweihe ist abgeschlossen, -wenn auch noch nicht alle Hirsche gefegt haben. Weiterhin erlauben die derzeit unkritischen Testosteronspiegel ein kumpelhaftes Herumziehen mit den Geschlechtsgenossen im Deckung bietenden Küstenwald. Laut Kalender ist auch erst in etwa 3 Wochen Jagdzeit, der Waidm
Auch wenn es noch ein paar Tage bis dahin sind, kommt Alle gut in das neue Jahr.
Dieses im Schnee rennende Blässhuhn symbolisiert,
dass ihr hoffentlich gesund,
gestärkt,
mit voller Elan,
unbeschadet
und mit purer Lebensfreude
das kommende Jahr erleben dürft.
Einige Zeit vor dem Sonnenaufgang döst das Rehwild gern noch einmal auf den Ruheplätzen, ehe es sich der Morgentoilette widmet. Schmutz, Grassamen, Getreidegrannen und die eine oder andere Zecke werden bei dieser Prozedur entfernt.
...an der Küste, so das alle Geräusche wie unnatürlich gedämpft erschienen. Von der Sicht ganz zu schweigen, es würde also mehr als fraglich sein, unter diesen Umständen ein Foto mit nach Hause zu bringen. Und dennoch lehrte die Erfahrung immer wieder, unbedingt sooft wie möglich mit dem Unmöglichen zu rechnen. Den Deich konnte man nur erahnen, der Nebel lockerte etwas auf und gab plötzlich die Sicht auf den Damhirsch frei, zusätzlich rückseitig vom leichten Orange des Sonnenaufganges aus Richtu
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