...und doch hätte ich nicht gedacht, das nach dem Schnee/Regenschauer nochmal so ein Licht wird. Und den Sperber zog es wieder zum Trocknen des Gefieders auf meine Ansitze.
Frohe und besinnliche Weihnachtsfeiertage wünsche ich, verbunden mit Grüßen von der Mittelelbe
Thomas
Täglich gab es mehrere Besucher welche an die Terrassentür unseres Bungalows pochten, selbst ein Austernfischer hatte sich den Gelegenheiten angepasst.
Eine schon sehr beeindruckende Erscheinung sind balzende Rothalstaucher! Auch wenn das Licht im April noch mäßig war und das Wasser sehr kalt, die Erlebnisse entschädigen alle Qualen .
Die sonst so versteckt lebenden Waldstörche, zieht es auf Grund der Trockenheit an die großen Flüsse. Ihre eigentlichen Nahrungsorte, wie versteckt liegende Tümpel und Feuchtwiesen, sind längst ausgetrocknet! Und die Elbe selbst, ist nur noch ein Rinnsal, und die Pegel fallen und fallen.
Möchte mal wieder eine Aufnahme aus der (gemeinsamen) Tour in die spanischen Pyrenäen zeigen. Das Hauptziel, Bartgeier zu beobachten, hat sich zur großen Zufriedenheit erfüllt.
Der Schmetterling unter den Vögeln hat es mir angetan. Als Neubürger in
Sachsen- Anhalt ist er einer der Gewinner des Klimawandels und auch einer
der wenigen Vögel, deren Bestandsentwicklung positiv verläuft.
... nennt man umgangssprachlich den Sperlingskauz und eine Begegnung mit der kleinen Eule ist nun auch mir, dank eines Freundes, vergönnt gewesen. Der Sitzplatz der starengroßen Eule, war in einem kleinen dichten Fichtenbestand und somit war das Fotografieren ins Dunkel hinein, schon eine kleine Herausforderung.
...sieht die Eisvogel Paarung wie ein Wischer aus. Ich saß noch gar nicht richtig als es schon los ging. Selbst mit ISO 4000 kam nur 1/20 sec. zusammen.
...ist die Zeit, an dem ich die knarrenden Rufe der Wachtelkönige auf den Wiesen der Elbaue endlich wieder höre. Ein Kontrollgang am WE ergab leider noch keinen Rufer, aber ich hoffe noch drauf.
...ist der Wendehals fast noch schwerer zu erkennen, wie in den Bäumen. Einzig die tiefe Perspektive, welche den Vogel freistellt, enttarnt ihn im Gewirr von Zweigen und trockenen Blättern.
PS: es ist übrigens ein Männchen
...so gern sie die Ameisen auch aufschlecken, im Gefieder oder an den Füßen kann der Wendehals seine Nahrung nicht leiden. Da kommt sofort die klebrige Zunge zum Einsatz und entfernt die beißenden Ameisen.
Eine Aufnahme ohne große Extras, aber .....
.... die Farben im Frühsommer sind das ganze Jahr über schwer zu toppen.
Daher mal eine Eisvogel- Standard- Variante
Grüße von der Mittelelbe
Thomas
Man muss schon zweimal hinschauen, wenn man den gut getarnten Vogel aus der Familie der Spechte entdecken will. Wendehälse sind Meister der Tarnung, doch ihr typischer Ruf verrät sie dem geübten Ohr
... und nun sind sie fast fertig mit Bauen, Auspolstern und sich näher "kennenlernen". Es geht irgendwie immer recht zänkisch zu, bei Familie Beutelmeise. Selten kann man beide Geschlechter gleichzeitig am Nest sehen und wenn dann immer mit gewissen Respekt voreinander. Obwohl, gepaart wird sich auch schon fleißig.
Der Rothalstaucher ist während der Balz ausgesprochen ruffreudig und dadurch nur, ist er mir aufgefallen.
Was für seltsame Rufe schallen dabei über den See!! Rufduette und gegenseitige Revierbekundungen haben alles von diesem Männchen abverlangt! Definitiv, eine interessante Beobachtung.
Ich war eigentlich wegen anderer Motive unterwegs, als (für mich) neue Rufe an mein Ohr drangen. Bartmeisen stehen schon lange auf meiner Wunschliste und nun habe ich sie nun tatsächlich im Heimatrevier beobachten können.
Liegend habe ich gerade noch eine Lücke durch das frisch austreibende Schilfgras erwischt, um den weißen Reiher ablichten zu können. Nun wächst er aus dem Grün hervor
Frohe Osterfeiertage wünsche ich!
Nun schon das dritte Jahr in Folge fällt die Moorfrosch Hochzeit aus, die Bedingungen passen mal wieder nicht! Viel zu trocken. Anstatt gut mit Wasser gefüllte Teiche und Restlöcher, hat man hier an der Mittelelbe die Waldbrandwarnstufe 3 ausgerufen
...was für ein feiner Name für die kleinste Entenart Europas. Die Männchen stehlen fast jeder Entenart die Schau, was ihre kleinen farbigen Köpfe angeht.
Schönes WE von der Mittelelbe
Thomas
Den im flachen Wasser spielende Kegelrobben kann ich stundenlang zusehen. Sie machen das mit richtig viel Freude, das man es ihnen direkt meint anzusehen. Ich könnte mich glatt dazu packen
Warum sind bei den Sägern immer nur die Weibchen vor der Kamera aktiv? Die Männer schwimmen ohne erkennbare Reaktionen geradewegs an einem vorbei. Die Damen präsentieren sich wenigstens ab und zu.
Kuckuck, Kuckuck!
Wenn man ihn das erste Mal im Jahr hört, soll man auf seine Geldbörse klopfen und der Inhalt wird sich dann verdoppeln.
Nur dumm, das ich selten mein Portemonnaie im Fotorucksack habe
Es waren immer nur Bruchteile von Sekunden, in dem wir Zeit hatten die Auslöser zu drücken. Denn angehalten wurde zum Füttern nicht, dies geschah im Vorbeiflug und als Leckerbissen für die fast flüggen Jungvögel gab es Eidechseneier.
Bis Anfang 2014 hatte ich noch keine einzige Aufnahme von den schönen und interessanten Schnepfen. Das hat sich im Laufe des Jahres komplett geändert, es ist fast mein Lieblingsvogel geworden
... die letzten Stunden des alten Jahres laufen und der Blick richtet sich auf 2015.
Was hält die Natur für uns bereit und womit wird sie uns dieses Mal überraschen?
Ich wünsche euch einen guten Start ins neue Jahr 2015 und Grüße von der Mittelelbe an alle User des Forums.
In den Wintermonaten November – Dezember kommen an den weißen Stränden Helgolands die Robbenbabys zur Welt.
Diese Aufnahme zeigt ein ca. 3 Monate altes Robbenbaby im Sonnenaufgang auf der Düne von Helgoland.
Auch wenn diese Aufnahme von Ostern stammt, so kann ich erahnen, wie interessant es ist, zum Babyboom im Dezember auf Helgoland zu sein.
Schöne Woche wünscht
Thomas
Der Eine schaut vorne, der Andere hinten hinein
Schönes Wochenende, wenn es soweit ist.
Und wir sehen uns .......
Danke an Volker Lautenbach
http://www.fotocommunity.de/fotograf/volker-lautenbach/fotos/1013260
Die letzten Wochenenden waren noch einmal richtig ideal für die Laubfrösche und ihre Wanderung in die Winterquartiere. Stundenlanges, gegenseitiges Anrufen der Laubfrösche, ließ die Schilfzonen selbst im Herbst wieder lebendig werden.
Es wird Herbst, jeden Morgen dichter Nebel bis Mittag und die Sonne hat es schwer und kommt wenn überhaupt erst nach dem Mittag zum Vorschein. Da erinnere ich mich gern an die Spätsommertage mit seinen besonderen Sonnenaufgängen an der Mittelelbe.
Schönen Sonntag
Thomas
Ungefähr auf 4 Meter Höhe über dem Wasser, hat dieser junge Eisvogel seinen Lieblingsplatz in einem Baum gefunden und schaut von oben nach vorbei schwimmenden Fischen und über die Weite seines neuen Reviers.
Sichtlich wohl fühlt er sich nach dem Strecken seiner Flügel und hat noch lange, vor meiner in den Baum gehängten Kamera, posiert.
Ein wenig besseres Wetter hätte ich mit an diesem Tag gewünscht, aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Diese von der Größe und Farbe recht ansehnliche Sandtarantel, konnte ich letztes Wochenende auf einer Kiesbank an der Mulde entdecken. Mit 2cm Körpergröße ohne Beine (mit Beine doppelt so groß), war sie mehr als beeindruckend. Die Flussuferwolfsspinne ist die größte Wolfspinne Mitteleuropas.
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