.... oder wie viel besser kann man noch einen Sommerabend verbringen, als jungen Dachsen beim Spielen zuzusehen! Die Dachse gewährten mir und Steffen wirklich beeindruckende Einblicke in ihr Familienleben! Wenn gleich es manchmal auch recht einfach erscheinen mag, ist es nicht (siehe u.A auch Exif`s)!!!!! Die Tiere sind wachsam und nur durch bedachten Umgang in der Nähe der Baue gelingen solche Beobachtungen.
oder auf dürren Ästen auf der Warte. Schwarzkelchen benutzen dafür aber auch Pfähle und Leitungsdrähte, Weidedrähte und auf verwilderten ehemaligen Äckern die Disteln und vertrocknete Stauden. Während das Weibchen brütet, kann das Männchen dort stundenlang sitzen und die Umgebung beobachten.
Ab der vierten Lebenswoche sind die Jungvögel schon recht agil und klettern in der Nähe des Nestes in den Ästen umher. Dabei kann man auch mal Glück haben, und sie aus relativer Nähe beobachten.
Endlich konnte ich sie heute Morgen mit aufgeklappten Flügeln aufnehmen und seltsamer Weise hatten fast alle Männchen heute ihre Flügel offen! An anderen Tagen war nicht einer dabei, welcher mir den gefallen tat! So ist halt die Natur!
Ungewöhnlich früh im Jahr, zeigen sich vereinzelt die ersten " Wächter" in den Eichenwäldern der Elbaue. Voll gepumpt mit Hormonen, stellen sie sich sogar dem Fotografen entgegen.
Das Männchen kam heute nur noch sehr selten mit Fisch zu den Jungvögeln. Von Weitem konnte man dagegen seine Lockrufe hören. Die galten den nun flüggen Jungen und ich vermute mal, das es morgen soweit ist.... sie werden ausfliegen.
Drei Stück aus einer Gruppe von mehren hundert Libellen, welche Nachts das Schilf als Schlafplatz aufsuchen. Der Vierfleck zeigt manchmal eine ausgesprochene Massenentwicklung.
Wenn ich den Seewinkel/ Burgenland besuche, gehören diese kleinen Nager immer zu meinem Programm. Flink, wendig und unterhaltsam, lassen die Zeit unter ihnen wie im Fluge vergehen!
Es war fast noch Dunkel und ich hatte zur Sicherheit diesen hohen ISO Wert eingestellt aber nicht damit gerechnet, das die Dame sich vor mich hinsetzt! BEA-technisch ein ziemlicher Kampf, das Rauschen in den Griff zu bekommen! Aber diese Szene, Weibchen drohte einem Rivalen, musste ich auf Chip bannen.
Das Forum ist wieder aktiv, was für ein Wochenende!!! Meinen Dank an den Betreiber!
in der man den Eisvogel zu zweit antreffen kann ist ab Ende März/ Anfang April, wenn Paarung und Brutsaison anstehen. Die Paarbildung vollzieht sich unter Flugjagden und lautem Rufen. Das Männchen überreicht seiner Partnerin vor der Paarung einen Fisch.
Genau in solchen Momenten bin ich echt glücklich, Naturfotograf zu sein. Und mit dieser Aufnahme geht für mich auch ein fotografischer Wunsch in Erfüllung!
Der schlanke Spechtvogel ist durch sein rindenfarbiges, graubraun geschecktes Gefieder bestens getarnt. Aber wenn man ihn nicht sieht, hören tut man ihn bestimmt
Vg Thomas
konnte ich nun seit gestern bei den Eisvögeln beobachten! Heute habe ich mich im Morgengrauen in die Büsche geschlagen und mich komplett in angeschwemmtes Treibgut des letzten Hochwassers eingewickelt. Nach mehrstündigem Warten in Zwangsposition haben sie es dann auch mal in halbwegs fotogener Entfernung getan! Auch hat die Sonne als natürlicher Beleuchter mitgespielt.
... für seine Angebetete, die sich aber leider noch nicht wirklich dafür interessierte. Leider, denn ich warte auf die Szene der Übergabe schon ewig. Vlt. dieses Wochenende, wenn sie nicht schon brüten?!
Die Töne der Blauen fallen doch mehr glucksig und blubbernd aus, von Quaken kann man hier nicht sprechen! Das Konzert von mehreren hundert Männchen ist dann doch nicht zu überhören.
Nun haben die Temperaturen auch in den Elbauen zur Moorfrosch- Hochzeit gereicht! Wassertemperatur lag um die 17°C. Leider beendete das kühle WE nun auch dieses Naturschauspiel.
bekommt man Milane doch eher selten vor die Kamera. Der Schwarze geht noch, aber der Rote ist da unglaublich eigen!
Jedenfalls tat mir dieser Schwarze Milan den Gefallen!
Schönes WE!
Schnell noch letzte Aufnahmen aus frostigen Zeiten zeigen, ehe nun Morgen der Frühling Einzug halten soll! Ich bin gespannt, habe aber auch den Winter durchaus genossen!
Schönes Wochenende.
Bei uns gilt er ursprünglich als Zugvogel mit Winterquartier in Frankreich, Spanien oder Portugal. Seit den 60er Jahren überwintert er zunehmend auch in Deutschland.
... erwies sich dieser Bussard, als er nach dem großen Fressen ein ausgiebiges Bad nahm und sich zum Trocknen auf die Wiese zurück zog! Brrr, und das bei den Temperaturen.
Die anhaltenden starken Minustemperaturen der letzten Woche haben hier alle Seen und Gräben zufrieren lassen. Tatsächlich sind wieder 10cm Eis und Schlittschuhfahrer anzutreffen. Nichts mit einem Fotowochenende an den Altarmen und Nebenflüssen der Elbe. So bin ich an diesem herrliche Sonnen- Sonnabend mal wieder in den Auwald zur Winterfütterung ausgewichen. Hat auch Spaß gemacht, die Singvögel sind schon in Frühlingsstimmung.
..beim Löschen alter PMs, ist leider diese eben eingestellte Aufnahme und ältere Aufnahmen mit gelöscht wurden. Momentan weiß ich nicht warum?
Trotzdem will ich es erneut einstellen und eine schöne Woche wünschen!
Thomas
des nahenden Frühlings?
Ich war echt überrascht, den ersten Schwarzmilan über die gerade trocken fallenden Elbwiesen zu sehen! Ist dies nun das Ende des Winters?
Schönen Sonntag.
Das miese Wetter mit Schneeregen Mitte der Woche ließ unzählige Singvögel die Winterfütterung ansteuern. Heute bei schönem sonnigen Wetter dagegen war fast tote Hose . So werde ich noch eine Aufnahme mit Schneeregencharakter zeigen und dabei habe ich mir an den TWA im Hg die Zähne ausgebissen. Obwahl er nur entrauscht ist, sind nach dem Runterrechnen diese unschönen Merkmale zu erkennen.
kam ein Trupp Grünfinken zur Futterstelle. Kein schönes Licht für den Naturfotografen, aber morgen soll Hochdruck uns sonnige Abschnitte bringen
Schönes Wochenende wünsche ich.
PS: Schade das man seine Serien nicht weiter fortführen kann, das vermisse ich doch sehr! Oder hat Jemand einen Tip?!
...bedarf es um einen Kirschkern zu knacken. Dem Kernbeisser mit seinem kräftigen Schnabel gelingt dies mühelos! Kirschkerne sind auch die Lieblingsspeise des Königs der Finken.
Ein Eisvogel der sich mal ein wenig lang gemacht hat und zudem mit seinen Farben aus dem Einheitsgrau eines abgelassenen schlammigen Fischteiches hervor stach.
Jetzt nachdem das Hochwasser die Winterfütterung zunichte gemacht hat und auch kein reinkommen in die Natur mehr ist, muss ich von der Reserve der letzten Woche leben! Hat aber auch seine Vorteile, man kann ein wenig aufarbeiten.
..länger braucht die Natur nicht, um ein verendetes Reh zu verwerten! Der harte Winter und die schon lange geschlossene Schneedecke, trifft viele Tiere mit voller Wucht und wieder andere profitieren davon.
und Zweitens als man denkt!
Erstens sind wir schon um 6.00 Uhr an der Elbe gewesen und Zweitens haben wir 12.00 Uhr die erste Aufnahme gemacht!
Erstens haben wir auf den Seeadler gehofft und Zweitens ist es eine Rohrdommel geworden!
Erst haben wir uns geärgert aber dann als Zweites gefreut!
Schönen Restsonntag und 4. Advent!
VG Thomas
Es gibt hier entlang der Elbe immer wieder exponierte Plätze, welche gern von allerlei Vögel und Tieren angenommen werden. Diesen begehrten Platz hat das letzte Hochwasser am Elbufer zurück gelassen und ist heiß begehrt!
Verschiedentlich habe ich heute unter Aufnahmen schon die Sehnsucht nach Frühling heraus gelesen! Ich will mal dazu beitragen und noch eine Flugszene des Heiligen Ibis aus der Camargue zeigen! Der Regen heute hat die weiße Pracht zerstört und so bin auch ich ein wenig in dieser Stimmung !
schaut der Biber schon in die Kamera. Kurz nach dem Auftauchen aus dem Eisloch, wird sich kurz durch Fell gefahren und die Gegend abgeschnuppert und dann geht es auf Nahrungssuche! Hatte ein wenig Glück, diesen großen Nager mal bei Tageslicht zu beobachten.
Der Elbebiber ist weiterhin streng geschützt. Die erfreuliche
Bestandsentwicklung an der Elbe veranlasste Wissenschaft und Naturschutz,
dem Elbebiber durch Gewässerrenaturierung wieder einstige Lebensräume neu
zu erschließen.
.... ist angesagt und die Biber scheint es nicht zu stören! Sie beißen sich Ein- und Ausstiegslöcher durch das Eis frei und gehen dann auf Nahrungssuche.
Der Elbebiber ist übrigens das Wahrzeichen unseres Biosphärenreservats Mittelelbe.
hervorgerufen durch diese Aufnahme aus sommerlichen Zeiten und momentan bitter nötig bei eisigen -13°C und gute 30cm Schnee! War das eine Woche!!!!
Mein erstes Granatauge gefunden (von O. Richter - Danke!)an einem kleinen Hochwasser- Tümpel, hier an der Elbe, in dem wir dann sage und schreibe weitere 15 Libellenarten nachweisen konnten!
Danke an Oli und Jens für die Bestimmungshilfe und wieder einmal top erklärt, die Unterscheidungsmerkmale!
Ungestört den Wald betreten ist kaum möglich. Schon haben die Eichelhäher den Eindringling entdeckt und zetern wild und laut drauf los. Das Zeichen für alle Waldbewohner, das hier etwas nicht stimmt!
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