Selten fügt sich alles so vollkommen wie in diesem Augenblick: Eine Kleinlibelle, exakt in Frontalansicht, ein Anblick, der sich nur mit Geduld und einem Quäntchen Glück offenbart. Diese filigranen Geschöpfe entziehen sich dem Blick meist mit verblüffender Eleganz, indem sie sich hinter einem Halm verbergen, kaum greifbar, kaum fassbar. Wer je versucht hat, sie so zu beobachten, weiß genau, was ich meine.

Ein Heidelibelle mit herbstlichem Hintergrund. Es könnten eine Gemeine Heidelibelle sein.

Ich saß unter meiner Kwik-Camo am Ufer und war eigentlich auf Limikolen aus. Ein paar Flussregenpfeifer und einen recht weit entfernten braunen Sichler hatte ich schon auf der Karte. Einige Meter vor mir im Wasser war eine große Königslibelle dabei ihre Eier abzulegen. Währenddessen flog diese kleine Königslibelle ständig über sie hin und her.

Bei den Mosaikjungfern hat man ganz gute Karten, will man sie im Flug einfangen. Das ist nur unwesentlich gecropt um das Format zu erreichen.

Gstern im botanischen Garten der RUB entdeckt.

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Die Libelle landete genau hinter dem roten "Punkt" und schaut scheinbar erstaunt auf das rote Geschöpf. Warum der Marienkäfer dort war, kann man deutlich erkennen. Er war mit den leckeren Blattläusen beschäftigt.

Vor dem Schilfgürtel flog sie in ihrem Jagdgebiet stetig hin und her. 2 mal habe ich sie brauchbar erwischt. Noch einen schönen Restsonntag wünscht Werner

Die beiden waren kurze Zeit über einer Wiese am Teich unterwegs und flogen recht unruhig umher. Unter den unzähligen unscharfen Bildern fand ich doch noch 2 die relativ scharf waren. Jedenfalls habe ich mich über den Zufall gefreut.

Libellen; filigran, anmutig

Früh am Morgen fand ich die Heidelibelle. Ich denke es könnte eine Blutrote Heidelibelle gewesen sein.

Ihre Augen faszinieren mich immer. Deshalb auch die frontale Perspektive. Damit ich die Flügel und einen Teil des Körpers noch in die Schärfe bekommen wollte, ein Stack aus 11 Aufnahmen. Die sitzen ja in der Regel ziemlich ruhig. Nur der Kopf wird in dieser Position häufig bewegt. Ich denke, das dies den typischen Lebensraum dieser Art gut mit einbezieht. Sie liebt Flachwasserzonen mit Kies.

Charakteristisch sind die leuchtend roten Augen bei den Männchen.

Das Foto zeigt d en typischen Ansitz einer männlichen Zangenlibelle. Sie braucht kiesige, flache Flussstellen. Auch an die Fließgeschwindigkeit, die Besonnung der Flachwasserbereiche usw.. stellt sie Ansprüche.

Westliche Keiljungfer / Gomphus pulchellus und die Raupen vom Jakobskrautbär / Tyria jacobaeae, auch Blutbär / Karminbär genannt, Gestern in den frühen Morgenstunden war ich gemeinsam mit meinem Fotofreund unterwegs. Die Stimmung war gut, das Licht fantastisch, die Luft kühl und unsere Ausbeute reichlich. Einige Motive präsentierten sich uns wie gemalt, sodass wir mit einer großartigen Ausbeute an Aufnahmen zurückkehrten.

Die zweite Libelle, die ich in diesem Jahr fotografiert habe, war gleich eine Königslibelle. Sie saß für einen Moment frei am Schilfrand. In Begleitung waren Kleinlibellen und Plattbauchlibellen.

An dem Morgen fand ich einige blaue Libellen im Uferbereich.

Die Smaragdlibelle / Falkenlibelle (Cordulia aenea)macht auch im Flug eine gute Figur.

So bekam der Vierfleck seinen Namen: Also, stell dir vor: In einem verwunschenen Moor lebte einst eine elegante Libelle. Sie war schneller als der Wind, tanzte über dem Wasser wie ein Hauch Sommer und war über und über mit glitzernden Farben geschmückt. Doch sie hatte ein Problem, bei so vielen anderen Libellen fiel sie gar nicht auf. Alle sehen irgendwie gleich aus. Da beschloss die Natur, ihr etwas ganz Besonderes zu schenken. Auf jedem ihrer vier Flügel malte sie einen kleinen, samtig-dunklen

Hallo zusammen, die kleinen Libellen drängten sich auf diesen kleine Landebahnen im Wasser. (Ups...versehentlich auf "nicht anzeigen der Aufnahmedaten" geklickt) War keine Absicht. LG Christine

Hallo zusammen, zum Themenwettbewerb habe ich auch ein Bild.....nicht so außergewöhnlich wie die bisher von anderen gezeigten Bilder... Hier ist eine Spiegelung aber auch die enorme Dehnbarkeit des Wassers zu sehen. LG Christine

Hallo Liebe Naturfotofreundinnen und Naturfotofreunde, in meinem nahegelegenen Habitat, konnte ich eine für mich neue Libellenart fotografieren. Es sollte die frühe Adonislibelle sein. Die knallige rote Färbung ist mir sofort ins Auge gestoßen und die beiden waren so freundlich, etwas still zu halten. Spannend finde ich die unterschiedliche Augenfärbung und auch nuancierte Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Viele Grüße und euch allen ein schönes Wochenende! Sebastian

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Mit besonderen Interesse verfolgte der junge Luchs die beiden Libellen beim Liebesakt. Wir haben es alle vier genossen. Das Foto ist genau so entstanden, da wurde nix manipuliert, auch die Schärfeebenen sind original.

Noch im November fand ich an einem Teich einige dieser Libellen.

Libellen im Flug fotografieren ist für mich immer eine Herausforderung

Eine gebänderte Prachtlibelle sitzt sanft auf einer Grasähre und strahlt in einem faszinierenden Spiel von Farben.

Viele kleine blaue Libellen tummelten sich im Juni an meinem Lieblingsteich.

Auf einer Distel sitzen die Libellen ja nicht so oft. Ist ja auch nicht so bequem.

Am Rande eines Moores fand ich einige dieser Libellen.

Mal ein bischen anders. Hier an der Saale waren die Weibchen deutlich an der Minderzahl

Fliegt ihr Revier ab.

Maennchen Durchsucht ihr Revier zwischen den Schilfstaengeln.

Der Hintergrund ist die Saale. Das Wasser ist sauber. Die Farbe kommt von dem warmen Gegenlicht.

Bestimmt an die hundert kleine Libellen tummelten sich an einem kleinen Gewässer, wo ich auch Wasservogelzählung mache.

Aufgrund des Sonnenstands und der langen Belichtungszeit kamen diese weißen Flügel Spuren zustande. Ausserdem unterstützte mich diese Libelle auch mit einem sehr langsamen Flug.

Weibliche Anax Imperator bei der Eiablage. Im Gegensatz zu Stefans Weibchen konnte sich diese in Ruhe um die Fortpflanzung kümmern.

…Libelle! Makellos sitzt sie auf dem Schilfgras, da musste ich sie fotografieren! Gruß Joachim

Während das eine Weibchen der Großen Königslibelle bei der Eiablage war, wurde es von einem anderen Weibchen überflogen. Die Entfernung betrug zwar 19 Meter, doch dies fand ja auch überm Wasser des Teichs statt an welchem ich am Ufer saß.

Die quirligen Prachtlibellen machten auch mal ne Pause Grüße Helga

... ruht sich zwischen Beutezuegen aus.

Bei der Jagd. Als Flugjaegerin ist sie im Gegensatz zu den Ansitz Jägern fast nur in der Luft anzutreffen.

Auf der Suche nach er Gestreiften Quelljungfer konnte ich diese Zweigestreifte Quelljungfer ( Cordulegaster boltinii ) aufnehmen. Die Quelljungfern gehören zu den größten Libellen bei uns.

Mal wieder ein Libellenmako von mir,hoffe es gefällt euch.

Gestern war ich mal im Wald spazieren,ich war erstaunt, wie viele Prachtlibellen ich dort fand.

Selten habe ich die Weibchen der Gebänderten Prachtlibellen so frei sitzend beobachten können. Doch an diesem Vormittag schwirrten sowohl die Männchen als auch die Weibchen durchs hohe Gras, das war eine wahre Wonne.

Eigentlich wollte ich zu einem Bach, um zu schauen, ob ich Eisvögel sehen werde; doch das Ufer war so zugewachsen, dass ich keine Chance hatte. In dem hohen Gras vor den Büschen flogen - sehr zu meiner Freude - Gebänderte Prachtlibellen (meine Lieblingslibellen), die ich mit dem Tele aufnehmen konnte. Eine Paarung im Gras habe ich bisher noch nie bei diesen Libellen beobachten können, deshalb war ich besonders froh über diese Begegnung.