Herbst-Mosaikjungfer (Aeshna mixta), männlich
im Flug
Da sich diese Libellen sehr häufig permanent und unruhig in der Luft befinden, blieb mir gar nichts anderes übrig, als den Versuch zu unternehmen, sie im Flug abzulichten
Zudem kann man hier sehr schön die charakteristische T-förmige gelbe Zeichnung am 1. Abdominalsegment erkennen.
Diese blaugrüne Mosaikjungfer hat sich einen seltsamen Platza ausgesucht, um ihre Eier abzulegen. Sie hat hoch oben am Halm begonnen mit der Eiablage und sich nach unten weitergearbeitet.
Geduld war wahrlich vönnöten. -
Ich meine, es ist eine Heidelibelle...Korrekturen sind immer willkommen.
(Nach dem Einstellen mußte ich leider feststellen, dass das Foto jetzt verrauscht ist. W A R U M ??)
Letzte Woche konnte ich sie noch sitzend ablichten- heute erwischte ich sie -ich denke ein junges Männchen im Flug.
Zeitlich hat sich alles verschoben, die ersten Libellen sah ich erst um ca. 11:30 Uhr fliegen.
Sie ist gelb, und dennoch kann sie einen ganz anderen Namen haben, den ich nicht weiß.
Durch die Freude, diese zarten Geschöpfe zu fotografieren, werde ich mir wohl ein Bestimmungsbuch anschaffen.
Vielleicht hat jemand einen Tipp?
Herzlichen Dank,
Ute
Heute habe ich die Letzte in meinem Libellengebiet vorkommende Art ablichten können.
Ich war länger nicht mehr im Gebiet, es war allerdings richtiggehend auffällig, wie wenig Libellen momentan herumfliegen.
habe heute eine Weile lang Libellen beim Revierkampf etc. beobachtet...
Hier eine schöne Königslibelle, die sich in optimaler Blickrichtung hingesetzt hat
Dieses Bild einer Blutroten Heidelibelle ist ein Stack aus 11 Einzelaufnahmen, Freihand.
In der Hoffnung, die Rote Heidi gefällt Euch
wünsche ich allen ein schönes Wochenende
Tobias
Dieses Bild der Großen Pechlibelle machte ich nicht in meinem Stamm Libellengebiet- was man auch an der Bepflanzung erkennen kann.
Es zählt zu meinen ersten Gehversuchen in der Libellenfotografie.
Gehören mit ihrer Körperlänge von 4- 4,5 cm und einer Flügelspannweite von 7- 8,5 cm zu den Großlibellen.
Sie kommen hauptsächlich bei Moorgewässern vor.
Weibchen bei der Eiablage.
Die Eier werden unter Wasser in Pflanzenteile eingestochen!
Sehr gut sichtbar auch das abgebissene Bein und der Schaden im Flügel- wahrscheinlich im Kampf passiert.
...die Larve kletterte bis ca. 20 cm über die Wasseroberfläche, wo dann der Schlupf erfolgte.
In diesem Stadium ist sie noch relativ blass und noch beim Aushärten.
Die Vierflecklibelle zählt zu den Großlibellen.
Körperlänge: 4- 4,5 cm
Flügelspannweite: 7- 8,5 cm
In meinem Libellengebiet- Moorgewässer zählt sie zur häufigsten Libellenart.
Dies ist jetzt die zweite Libellenart die ich im Flug erwischt habe.
Es ist ein Männchen der blaugrünen Mosaikjungfer.
Mit 1/250-stel ist die Zeit natürlich sehr lange (ohne Stativ), aber ich denke man kann mit dem Ergebnis recht zu Frieden sein.
Für dieses Bild ging ich ins Wasser.
Die Jungfer noch beim Aufpumpen, noch ziemlich blass, die Flügel stehen noch senkrecht vom Körper.
Man erkennt sehr gut die Veränderung der Kopfform wenn man sich die Larvenhülle betrachtet.
So glänzend habe ich noch nie eine Fledermaus- Azurjungfer gesehen. Sie war frisch geschlüpft und noch am Flügeltrocknen.
Sehr geduldig liess sie mich ein paar Perspektiven ausprobieren, bis mir der HG gefiel.
Ich hoffe, ihr könnt dem Bild mit dem kleinen ABM auch etwas abgewinnen
Die Flügel haben noch nicht die tiefblaue Farbe der geschlechtsreifen Männchen. Die Flugzeit der Blauflügel-Prachtlibelle beginnt zur Zeit und dauert etwa bis August. Die Blauflügel-Prachtlibelle bewohnt bevorzugt kleine, kühle und saubere Fließgewässer mit schattigen Bereichen. Ich fand sie an den gleichen Bach in dem jetzt auch die Bachneunaugen laichen.Entscheidend für das Vorkommen der Blauflügel-Prachtlibellen ist das Sauerstoffangebot des Gewässers. Die Larven reagieren bei Sauerstoffmange
Hallo,
in einem mir neuen Gelände scheint es eine gute Libellenviel- und Anzahl zu geben.
Die hier gezeigte war trotz ihrer starken Anzahl, aber wegen der (Zwergen-)Größe kaum zu entdecken. Auch hielten sie sich nur im bodennahen und dichten Bewuchs auf, so klappte eine Freistellung nur von "unten nach oben".
Da ich mir bei der Bestimmung nicht ganz sicher bin, hoffe ich hier auf die richtige Bestimmung - daher auch der "Hammertitel".
Es müßte aber eine noch unausgefärbte wei
in diesem Jahr war tatsächlich die Sibirische Winterlibelle :)
Leider konnte ich sie nicht parallel fotografieren wegen Schattenwurf. Ich kniete schon in den Brombeerstauden und musste aufpassen, dass ich sie nicht verscheuchte :(
Ich hoffe, sie gefällt euch trotzdem.
Hallo,
da sich heute die Mauereidechsen nicht blicken ließen, zeige ich was aus wärmeren Tagen/2016. Es müßte eine "Frühe Heidelibelle (Sympetrum fonscolombii)" sein.
Der untere kleine Trieb stört mich dabei nicht.
Gruß, Karsten
In Vorfreude auf die warme Jahreszeit zeige ich nochmal eine Libelle im Flug, in diesem Fall eine Gewöhnliche Falkenlibelle (Cordulia aenea). Sie ist die erste Falkenlibellen-Art, die man im Frühjahr am Gewässer antrifft und, wie die anderen Arten aus ihrer Familie, ein sehr ausdauernder Flieger.
Hallo,
die Farbgebung der männlichen Feuerlibelle lässt mich von ihrer Itensität schon immer
innehalten und staunen.
Hier der Versuch einer etwas anderen Bildgestaltung, da mir die von der Morgensonne ngeleuchteten
Gräser im roten Farbton sehr gut gefallen haben.
Liebe Grüße
Kathi
Hallo zusammen,
anbei habe ich ein kleines Lebenszeichen von mir.
Das ungleiche Paar fand im Sommer in einer Tongrube.
Ich hoffe es gefällt Euch ein wenig.
vG
Detlef
Im September hatte ich erstmals Gelegenheit, ausführlich Herbst-Mosaikjungfern zu fotografieren. An einem größeren Tümpel patrouillierten gleich drei Männchen, was es etwas leichter machte, eines auf der Stelle fliegend zu erwischen.
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