sind auch für die Sonnenkinder recht viel. Durch die Obeliskhaltung wird die Oberfläche verkleinert und so die Hitze abgeleitet.
Vor zwei Jahren dokumentierte ich die schönste Heidelibellenart im Steinbruch, wo auch die seltenen Blaupfeile zu Hause sind. Dieses Jahr fand ein Mitarbeiter der UNB sie in einer aufgelassenen Kiesgrube mit kleineren Pfützen und teilte mir dies mit. Bei sengender Hitze fand ich 3 Männchen, die immer wieder die gleichen Sitzwarten anflogen. Das extrem harte Licht ließ
Am Teichrand habe ich diese Flugkünstler schon oft gesehen.
Dieses schöne Exemplar der Königslibelle blieb auch noch einige Minuten auf einem Busch sitzen, so das ich neben Anderen diese Aufnahme machen konnte.
Ich hoffe das die Aufnahme trotz des teilweise ungünstigen Helligkeitsverlaufs etwas gefällt.
Grüße
Stefan
An einem kleinen moorigen Teich, im Steinbachtal bei Johanngeorgenstadt kommt die Kleine Moosjungfer sehr häufig vor. Allerdings ist diese Art, im Vergleich zu anderen Libellenarten, äußerst aufmerksam, so dass schon eine sehr langsame Annäherung wahrgenommen und mit sofortigem Auffliegen honoriert wird! Bei diesem Pärchen hatte ich Glück, das die Beiden so beschäftigt waren... ;)
Hallo Ihr Naturfreunde und Ästheten,
letztere werden dem Foto nicht viel abgewinnen können, denn es ist kein arrangiertes „Natur-Stillleben“, wie sie hier besonders beliebt sind. Dafür ist es eine Libellenart, die man nicht an jedem Tümpel zu Massen antrifft, da die Larve in meist winzigen Quellrinnsalen lebt. Die Imagines sieht man vergleichsweise selten (im Gegensatz zu C. boltoni, die etwas größere Bäche bewohnt). Für mich war es die erste bewusste Begegnung. Daher zeige ich das Foto, auch we
Sarah und Editha, ein Dankeschön für eure Kommentare. Auch mir gefielen die warmen Töne besser als die kühle Stimmung des automatischen Weißabgleichs. Trotzdem habe ich auf Peters (Dankeschön!) Hinweis hin noch etwas an der Farbbalance gedreht. Mir gefällt es jetzt noch besser und "echter". Hoffentlich gefällt´s euch trotsdem noch.
vlg Ike
Bei diesem Bild kommt mir gleich der Vergleich zu den prähistorischen Libellen in den Sinn. Die hätte ich gern mal in natura erlebt.
Beide Libellen
Hallo ,
Habe heute meine erste Mosaikjungfer beim Schlupf -Aushärten ablichten können. War leider etwas spät dran ,so das ich leider keine direkten Auskriecher- Bilder habe.
Ich hoffe das Bild gefällt etwas.Anregungen sind wie immer willkommen.
Viele Grüße Frank
Dieses Männchen der Glänzenden Smaragdlibelle (Somatochlora metallica) patoullierte heute am Teichufer. Dies nutzte ich um mal zu probieren, wie sich die 7D für Flugaunahmen eignet. Der AF packte sauber zu und ließ die Libelle, so lange sie im Sucher war nicht mehr los... Ich bin echt begeistert!!!
Gestern Abend machte eine Libelle mit ihrem Flügelschlag im Gras auf sich aufmerksam, leider flog sie auf und davon. Eigentlich war ich auf der Suche nach Schachbrettfaltern, denn ich hatte tagsüber zwei fliegen sehen. Und dann sah ich eine zweite Vierflecklibelle ganz ruhig in den schönsten Träumen und rührte sich nicht. Ich konnte einige Aufnahmen machen.
Liebe Grüße
Christine
Hallo,
das ist eins meiner ersten Libellenbilder in diesem Jahr.
Es war sehr windig, deshalb wohl mehr ein Glückstreffer.
Könnte eine Federlibelle sein?
Gruß
Phillipp
Endlich beginnen auch bei uns im Erzgebirge die ersten Libellen zu schlüpfen! Heute konnte ich, neben einigen Hufeisen-Azurjungfern, dieses ganz frisch geschlüpfte Männchen der Speer-Azurjungfer ablichten!
Die Winterlibellen sind die einzigen einheimischen Arten, die als voll entwickelte Tiere überwintern. Die Sonne in den letzten Tagen hat sie aus ihren Verstecken hervorgelockt.
aufgenommen letzten sommen, auf einem feld bei frankfurt/oder,neben einem altarm der oder, dort ist ein paradies für libellen, viel spass beim betrachten, lg heiko
...gelang es mir im letzten September eine Kopula der Torf-Mosaikjungfer (Aeshna juncea) abzulichten. Sehr hilfreich war, das die beiden sich in nur ca. 1m Höhe zu ihrem Liebesspiel niederließen.
Gute getarnt sitzen die Winterlibellen im trockenen Gras. Diese hier habe ich im September, fernab von Gewässern, in einer Streuobstwiese gefunden. Es waren noch einige mehr da, ob dies aber tatsächlich ein Überwinterungsplatz war/ ist konnte ich (noch) nicht bestätigen. Ich hatte erst einmal Gelegenheit im Winter dort nachzuschauen und bei fast 1m hohen Schneewehen habe ich leider keine WiLis gefunden...
Dieses Männchen der Frühen Heidelibelle (Sypetrum fonscolombii) konnte ich in der sogenannten Obeliskenstellung ablichten. Dieses, für Heidelibellen typische Verhalten, kann man nur bei großer Hitze beobachten. Die Libelle richtet dabei ihren Hinterleib genau Richtung Sonne aus, um ihren Körper so wenig wie mögich der direkten Sonneneinstrahlung auszusetzen und somit eine Überhitzung zu vermeiden.
Eine Aufnahme aus dem vergangenen Sommer. Jede Jahreszeit ist halt fotografisch für sich schön. Und gerade diese Tatsache mag ich sehr.
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
http://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=34 NEU: Jetzt auch mit Trailervideos zu meinen Workshops!
In der Makrosaison schau(t)e ich fast jeden Tag in der Grube vorbei, so auch am Abend des 18.06. gegen 20.30 Uhr. Mehrere Männchen des Südlichen Blaupfeils hatten sich bereits einen Schlafplatz gesucht. Bei Windstille machte ich ein paar Aufnahmen - quasi aus der Sicht des Nachbarn der im Bild gezeigten Libelle.
Viele Grüße
Oli
Bei 14 Grad und zwischen zwei Regenschauern durfte ich mit dem Weitwinkel bis auf die Naheinstellgrenze heran und sende im Namen der noch verbliebenden Insekten Grüße aus der Grube. Die Sonnenkinder (hier Sympetrum striolatum, Große Heidelibelle) waren einfach zu unterkühlt, um abzufliegen. Der einzige Eingriff bestand im Abzwacken eines Binsenhalmes (rechts neben der Libelle), der Rest ist Natur bzw. von Menschenhand geschaffene Fläche.
Der kleine Steinbruch und dessen Randbereiche bleiben hof
Anbei eine Weidenjungfer vom Sonntag. Die Lütte war zwar schon recht abgeflogen, es fehlte ein Flügel, aber bei den zur zeit vorherrschenden Bedingungen kann man mit Motiven nicht mehr so wählerisch sein....
Ich hoffe sie findet trotzdem ein wenig Gefallen
Anmerkungen/Anregungen sind wie immer gern gesehen
vG
Detlef
Eine Azurjungfer von der gestrigen Fototour,ich tippe mal auf eine Hufeisenazurjungfer? Leider war es etwas windig,die Schärfe ist nicht optimal ( am Blatt ),vielleicht gefallt es trotzden.VG Frank
Für mich als Ornithologe eine neue Herausforderung und ein sehr
interessantes Themengebiet mit wundervollen Motiven! Und da fasse ich erste
Ergebnisse in dieser kleinen Serie zusammen.
Nahaufnahme einer Blaugrünen Mosaikjungfer (Aeshna cyanea).Ganz nah herankommen lies mich diese Blaugrüne Mosaikjungfer,wohl wegen des Wetters (Sonne, Wolken , recht kühl ).Wenn auch nur für kurze Zeit.Glück gehabt! Viele Grüße Frank
.... erblickte gestern das Licht der Welt.
Der Kampf mit dem Wind war unerbittlich, jedoch konnte ich ihm das eine oder andere gelungene Makro entringen....
Ich hoffe die Aufnahme findet ein wenig Gefallen.
Anmerkungen/Anregungen sind wie immer gern gesehen.
vG
Detlef
Ganz frisch aus der Kamera , heute nachmittag. Grüne Flussjungfer 2 Versuch , leider kein so schöner Hintergrund.
Ich hoffe es kommt trotzdem an , bei den vielen tollen Libellenfotos.
... zur "Libellenschwemme" und die beiden arbeiten schon an der nächsten Saison
Solche Bilder gibt es hier sicher zu Hauf, ich wollte es aber trotzdem nicht verkommen lassen ...
... hier noch das Weibchen der Südwestlichen Prachtlibelle. Es ist jenes, welches ich kurz danach bei der Eiablage im Wasser ablichten konnte. Die Bedingungen waren alles andere als optimal, grelle Sonne und über 30°, aber ich war froh Prachtlibellen überhapt mal so vor die Linse zu bekommen.
VG Steffen
Im diesjährigen Urlaub in Brandenburg konnte ich die Pokal-Azurjungfer ausgiebig beobachten und fotografieren. Die Eiablage stellte dabei aus fotografischer Sicht die höchste Anforderung. Da man im Urlaub aber viel Zeit hat und die Familie baden oder lesen kann, schnappte ich mir die Kamera und stand bzw. saß im warmen Wasser der sauberen Naturseen unseres benachbarten Bundeslandes. Das Tandem suchte sich immer wieder im Wasser treibende Pflanzenteile. Nach der Landung, der Halm trieb dabei im s
... wie ich meine? Hier ein dazu gehöriges Männchen zum Bild: .Abgetaucht....
Entstanden vor 3 Wochen an einem Nebenfluss des Verdon, Südfrankreich.
VG Steffen
konnte ich die Eiablage der Aeshna affinis (hier das ♀)beobachten. Sie wird immer in Begleitung des Männchens vollzogen und die Eier werden in den noch feuchten Boden, tief zwischen Pflanzenresten, gesetzt! Der affinis- Tümpel steht nun 2m unter Wasser und gern hätte ich noch weiter diese Libellenart beoachtet!
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