Dieses Päärchen der Schwarzen Heidelibelle fand ich im August 2007 in einem Heide/Sumpfgebiet in den Niederlanden, morgens um 6°°.
Leider waren die Möglichkeiten aufgrund von aufkommendem Regen dann doch eher bescheiden.
Bei uns im Garten setzte sich diese Spitzfleckdame auf einen gekürzten Ast eines Oleander. Sie war ein hervorragendes Model, da sie keine Scheu zu haben scheinte.
Bin bei einem Bild vom Kl. Blaupfeil von Oliver Richter auf die Frage gestoßen, ob nur diese Art beim Sitzen gelegentlich die Vorderbeine einzieht. Es tun anscheinend auch die "Großen".
Die Aufnahme entstand im Juni, im östlichen Niederösterreich, bei Wind mit dem 100-400er Canon + 1,5fach Kenko TK.
Bei diesem Bild war ich lange am Überlegen, ob ich es euch zeigen soll. Da ich hier einen wirklich großen dunklen Halm wegstempeln musste, der die Aufnahme praktisch unbrauchbar machte. Bei solch großen Angriffen bin ich mit meinem Gewissen nicht wirklich im Einklang. Was meint ihr dazu:
1. Überhaupt nicht zeigen?
2. Zeigen wie es ist und schlechte Kritiken in Kauf nehmen?
3. Wegstempeln und sich über zu große EBV-Manipulation ärgern?
Schone Grüße Andreas
Hallo Dirk, Lukas und Jens
Ich habe die Libelle noch einmal zur Kritik reingestellt. Als Anfänger hoffe ich auf Eure Kommentare. Die RAW-Aufnahme habe ich nur entrauscht und etwas nachgeschärft. Ansonsten ist es das Originalbild.
Liebe Grüsse
Fritz
Ein schon etwas älteres Portrait einer kleinen Binsenjungfer. Musste was aus dem Archiv holen, da ich zur Zeit kaum noch Libellen etc. finde. Vielleicht klappts ja morgen früh wieder einmal.
Hallo!
Als Einstand möchte ich Euch dieses Weibchen der Blutroten Heidelibelle zeigen.
Bin sehr begeistert von den meisten Bildern hier und freue mich auch ein paar zeigen zu dürfen.
Diese schöne rote Libelle begegnete mir auf einem einsamen Wiesengrund in Holland. Zuerst sehr scheu, wurde sie immer neugieriger und setzte sich zum Schluß sogar auf meinen Fuß. Leider habe ich mein Insektenbuch auch in Holland gelassen, so dass ich im Augenblick nicht ihre Art bestimmen kann.
aber welche genau? Einzige Libelle nach 2 Stunden intensiver Suche.
Leider eins der Wenigen die einigermaßen scharf geworden sind, aber leider keins bei dem die Blüten nicht abgeschnitten sind.
Hab noch zur Libellensaison dieses Makro aus dem letzten Jahr aufgetan. Eine Aufnahme im Morgentau bei Gegenlicht. Ja,ich gebe schon mal prohylaktisch zu, daß das Auge nicht ganz knackscharf ist )) . Ich meine, es ist eine " Südliche Binsenjungfer ", bin mir aber nicht ganz sicher. Da kann Jens sicher helfen...
Hier mal ne Libelle im Ausschnitt und einer Distel im HG. Das bot sich an, zumal um sie herum nur Grünzeugs wuchs und einer motivfüllenden Aufnahme deshalb nicht zuträglich war.Im Übrigen wollte ich mal was Anderes ausprobieren.
Bezüglich der Bestimmung bitte ich um Hilfe.
Aufnahme vom 18.08.2007:
Bei uns am Niederrhein steht auf den wenigen verbliebenen Flächen die Heide derzeit in voller Blüte. Am frühen Morgen ist die Heide noch mit Tau bedeckt und hält wunderbare Makromotive bereit.
VG, Ralf
Diese Teichjungfer habe ich im abendlichen Gegenlicht wie durch Zufall auf einer Trockenwiese in der Nähe einer ausgedienten Kiesgrube mit Teich entdeckt. Bestens getarnt fällt sie einem wirklich kaum auf. Die Aufnahme wirkt evtl. überschärft, ist sie aber nicht, es ist die Wirkung des noch starken Gegenlichtes eines Sommerabends.
das ist ein hartes Brot mit manuell Focus Libellen im FLUG zu
fotogrfieren.Wenn dann aber was halbwegs brauchbares dabei ist,freud man
sich wie ein Schneider.
Aufnahme vom 04.08.2007:
Vor unseren "Libellen-Freaks" habe ich großen Respekt - bei der Unterscheidung der einzelnen Spezies tue ich mich wirklich schwer: Ich bin relativ sicher, mit diesem Bild eine weibliche Binsenjungfer zu zeigen. Dabei tendiere ich zur Gemeinen Binsenjungfer - wobei mir meine Bestimmungshilfen sagen, dass bei der Gemeinen Binsenjungfer die Flügelmale eigentlich schwarz sein sollten...???
Jetzt seid Ihr dran... VG, Ralf
Aufnahme vom 05.08.2007:
Die späte Adonislibelle ist von Mitte Juni bis September in Moorgebieten sowie im Flachwasserbereich von Stillgewässern zu finden. Voraussetzung für ihr Vorkommen ist, dass die Gewässer ganzjährig wasserführend sind und möglichst exponiert im Sonnenschein liegen.
Die Bestimmung ist einfach: Sie ist neben der frühen Adonislibelle die einzige rote Kleinlibellenart. Sicheres Erkennungsmerkmal sind die hellroten Beine.
VG, Ralf
Mit meiner Lieblingslibelle der Grünen Keiljungfer (Ophiogomphus cecilia) melde ich mich aus dem Urlaub zurück. Leider konnte ich bis heute nur ein einziges Exemplar finden und fotografieren.
Diesmal ein normales Seitenportrait bei enem Maßstab von ca. 2:1.
2 Fotos mit unterschiedlichem Fokus (Auge + Körper). Leider kommen die facetten durchs verkleinern kaum zur Geltung :(
Der Große Blaupfeil ist meiner Meinung nach die am einfachsten zu fotografieren Libellenart, weil sie überall sitzt, wo man nur hinschaut. Trotzdem, finde ich, soll man sich auch mit den gewöhnlichen Arten auseinandersetzen.
Hallo Naturfreunde!
Habe mal einen Interessanten Link für die Libellenbestimmung gefunden/Europa-Australien.
War auf der Suche u bin hier gelandet.
Sehr Interessant wie Ich finde.
http://www.dragonflypix.com/index.html
Vg Marcus
Da in der Aufnahmesituation eine komplette Scharfstellung der Libelle nicht möglich war, habe ich diese ganz bewusst knappe Tiefenschärfe gewählt und so außerdem erreicht, dass die Farben aus der natürlichen Umgebung fast wie gemalt wirken.
Mein Einstieg in die Libellenfotografie.
Bei der genauen Bezeichnung bitte ich um Hilfestellung. Ich vermute, dass es sich um eine frühe Adonislibelle handelt.
Das nächste "Stadium" kurz nachdem sie sich gedreht hatte.
Hier liegt die Schärfe besser auf den Köpfen. Leider halt wieder die Verzeichnungen des Objektivs (weil in Retro) an den Bildrändern - hier besonders im oberen und unteren Bereich.
Geburt in Anführungsstrichen, weil das Leben der Libelle ja schon wesentlich früher beginnt. Die Meisten werden's wissen, deshalb beschrenke ich mich auf ein paar Zeilen zur Aufnahme.
Location: Fischteiche in Privatbesitz, die sich am Waldrand befinden und über einen Waldweg zugänglich sind. Der Besitzer hat rings um seine Teiche (ca. 0,5 bis 1m vom Ufer) eine art Trampelpfad angelegt um zu seiner Hütte zu kommen. An/in diesen Teichen gibt's nicht nur Fische sondern auch viele Frösche (tolles Ko
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