Eingestellt: | 2011-01-07 |
---|---|
Aufgenommen: | 2011-01-03 |
TH © | |
..länger braucht die Natur nicht, um ein verendetes Reh zu verwerten! Der harte Winter und die schon lange geschlossene Schneedecke, trifft viele Tiere mit voller Wucht und wieder andere profitieren davon. |
|
Technik: | EOS 1D MarkIII/ 500mm+1.7TK/ ISO 1250/ f5.0/ 1/400sec/ +2/3mBLK/ Tarnzelt |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 246.7 kB 950 x 634 Pixel. |
Platzierungen: |
10. Platz Vogelbild des Monats Januar 2011 |
Ansichten: | 32 durch Benutzer584 durch Gäste1541 im alten Zähler |
Schlagwörter: | aas aasfresser corvus corax flusslandschaft mittelelbe hinsche kolkrabe winter |
Rubrik Vögel: | |
Serie Biosphärenreservat Flußlandschaft Mittelelbe: | |
Serie Greif- und Krähenvögel: |
Gruss aus Schwaben
Zimmermann
den titel hast Du perfekt gewählt.
Deine Aufnahme bringt die natürlichen Abläufe draußen perfekt zur Geltung,auch die schwierigen LV hast Du bestens in den Griff bekommen.
Eine starke Aufnahme!
LG
Michael
Du findest aber auch immer die tollsten Situationen.
Aber die Krähe hat dich auch voll im Auge.
LG
Georg
Oli bringt e auf den Punkt und zudem gefällt der tiefe Standpunkt ganz besonders. Glückwunsch.
LG Martin
sehr gut hast kommt in deiner Aufnahme der Kreislauf der Natur zur Geltung. Der wache Blick incl. Rufen verleiht der Szene zusätzlich Spannung.
Klasse!
Viele Grüße
Oli
eine sehr gute Aufnahme. Super Motiv, super Perspektive, super Schärfe.
Grüße Maurice
sehr starke Aufnahme die viel erzählt
Vg
Wolfgang
gut, dass keine Sonnenstrahlen die Kontraste erhöht haben, so hast du einen exzellent ausgeleuchteten Raben aufs Bild bekommen, auch die Perspektive ist natürlich sehr stark !
Viele Grüße
Heinz
Ich bin immer wieder beeindruckt, welche Motive du in recht kurzen Zeitabständen vor die Linse bekommst!
Wie viele deiner Aufnahmen empfinde ich auch diese sehr ansprechend. Das ist eben Natur, die nicht nur schöne Seiten, sondern eben auch rauhe, leidvolle und grausame Seiten hat. Dein Bild bringt dies sehr gut zum Ausdruck und sowohl technisch, als auch gestalterisch wüßte ich nicht, was man hier hätte besser machen können!
Schöne Grüße
Günther
ein packendes Foto das mir uneingeschränkt gefällt. Unglaublich, wie Du diesen Kontrastumfang bewältigt hast!
LG Kai
neben der hoch interessanten Situation bewundere ich hier besonders die technische Bewältigung der Belichtungsanforderungen. Ein beeindruckendes Ergebnis!
HG Annette
sehr gute Aufnahme, die technisch fehlerlos eine besondere Situation dokumentiert.
Klasse Bild!
viele Grüße
Tobias
eine tolle Aufnahme!
Neben der Situation wirkt das Foto auch als Bild, sicherlich auch durch die Konzentration auf drei Farben weiß (Schnee), schwarz (Rabe) und rot (totes Tier/Blut).
Dass in der Natur sehr schnell verwertet, war mir bewusst, dass ein Reh im Winter innerhalb von 36 Stunden völlig verwertet ist, wusste ich nicht!
liebe Grüße,
Magdalena
kann mich Ralf nur anschließen. Wieder eine fantastische Aufnahme, technisch und gestalterisch perfekt umgesetzt.
Viele Grüße
Wolfgang
die Belichtung ist Dir wirklich auf den Punkt gelungen und auch das Motiv und der Bildaufbau sind 1A!!!
Ein beeindruckendes Naturdokument!!!
VG, Ralf
noch vor ganz kurzer Zeit habe ich behauptet, dass man schwarze Vögel im Schnee nicht fotografieren könne. Du zeigst, dass es doch geht. Du hast auf die passenden Lichtbedingungen gewartet und die technische Seite der Aufnahme dadurch im Griff. Auch der Bildaufbau und -schnitt sind "klassisch" gut.
Der Tod des einen ist das Leben des anderen. Das zeigt sich auch in deinem Bild. Zu keiner anderen Jahreszeit liegen Leben und Tod so nah beieinander. Ein Naturdokument, das diese Aussage eindringlich unterstreicht!
Gruß
Jens
Donnerwetter!!! 36 Stunden, und dann ist von einem verendeten Reh nur noch ein Gerippe übrig? Unglaublich!
Das nenne ich eine saubere Reste-Verwertung ... wobei ich - ehrlich gesagt - froh bin, dass du nicht die früheren Stadien zeigst!
Ein hoch interessantes Naturdokument.
VG,
Pascale
rundherum gelungen.
Gruß Rüdiger.
erneut eine sehr schöne und qualitativ hochwertige Ergänzung Deiner Serie über die "Greif- und Krähenvögel der Elbaue"!
Dieser Winter hat bisher schon recht heftig zugeschlagen, erfahrungsgemäß stehen uns die eigentlichen Wintermonate jedoch noch bevor. Daher werden solche Bilder uns wohl auch noch die nächsten Wochen begleiten.
Nach den milden Wintern der vergangenen Jahre (außer dem letzten), in denen es zumeist genug Nahrung gab, um diese schadlos zu überstehen, ist dies hier sicher ein Anblick, an den sich viele von uns wohl erst wieder gewöhnen müssen!
Lange Jahre gab es keine Kolkraben mehr bei uns in der Eifel. In den letzten Jahren erobert er sich diese jedoch als Lebensraum wieder zurück, wie Ingrid schon in ihrem Kommentar angeführt hat.
Der Ruf dieser Vögel ist "beeindruckend", und erfreulicherweise ist er immer häufiger am Himmel zu hören!
Deine Aufnahme gefällt mir ganz ausgezeichnet, danke für´s Zeigen!
Viele Grüße
Richard
diesen Winter wird es wohl einiges an Wild dahinraffen!
Ist aber nun mal so!
Dein Kolkrabe gefällt mir sehr gut! Es ist ein Vogel, der auf unserer Wunschliste ganz oben steht. Er hat in seinem Bestand hier in der Eifel sehr zugenommen und eine Aufnahme in einer Quali wie die Deine wäre schon toll!
Herzlichen Glückwunsch zur gelungen Aufnahme!
Ingrid
so ist nun einmal d. Nahrungskette, nicht nur im Winter. Die Bildaussage ist trefflich. Mir gefällt auch d. Bildeinteilung. Die Gefiederzeichnung ist richtig fein strukturiert u. d. Auge ist schön zu sehen.
LG v. Gerald
ein Bild mit starker Bildaussage die durch die sparsamen Farben verstärkt wird. Bildaufbau und Belichtung finde ich sehr ausgewogen.
Viele Grüße
Klaus
alle wollen überleben, manche schaffen es zum vorteil anderer nicht..
Klasse fotografiert !
Gruß johann
Viele Grüße,
marko
bei mir haben sie 24 Stunden gebraucht. Und ausgerechnet in dieser Zeit hatte ich keine Möglichkeit zu fotografieren.
Ich erfreue mich deshalb jetzt an deinem Bild das ich fast rundum gelungen finde. Wenn man die Sensorflecke nämlich erstmal gefunden hat bleibt man immer wieder daran hängen.
Viele Grüße
Phillip
hart, aber das ist halt die Realität.
Ich finde es daher auch durchaus zeigenswert.
gruss
eric