Ein absoluter Zufallsfund der mich so glücklich gemacht hat. Frühmorgens, allein an der Havel und vor mir landet der Kranich trompetend im Schilf, sortiert sich und sein Nest und lässt sich dann nieder.
Jahrelang habe ich sie gesucht, in diesem Jahr treffe ich sie täglich. Gestern waren sie einmal nur 50m entfernt und haben mich einfach ignoriert obwohl sie mich sahen.
Zu schön, um es nur auf Instagram zu zeigen.
Für mich ist ein Traum wahr geworden - auch wenn nicht unbedingt im besten Licht, aber der Moment ist, der zählt. Unfassbar schöne Szenen lassen sich derzeit bei den zurückgekehrten Kranichen beobachten.
Habt eine angenehme Woche und gebt auf Euch acht.
aber wer zu früh kommt hat auch Probleme.
Heute haben mir einige leid getan, die da so im Schnee gestanden haben.
Aber sie können mehr ab als man denkt, hoffentlich.
Kommende Woche soll es nochmal zweistellig unter Null gehen .....
Eine gute Woche
wünscht Thomas
Ein bei uns eher seltenen Gast konnte ich heute im Baggerweihergebiet antreffen. Der diesjährige Kranich machte auf seinem Weg nach Süden eine längere Rast, um sich für den Weiterzug nach Frankreich (Lac du Der) zu stärken.
Heute zufällig nach dem Einkaufen erwischt. Sie zogen zu hunderten über mich hinweg und trompeteten dabei ihr unvergleichliches Lied. Kein komplettes Naturdokument, da ich links zwei angeschnittene Vögel gestempelt habe.
Viele Grüße sendet Katja
Ein junger Kranich spielte einige Sekunden mit einem Grasbüschel und sprang dabei mehrmals in die Höhe, bevor er den Grasbüschel zu seinen Eltern brachte.
Moin!
Ich habe jetzt mal ein paar Sommerbilder fertig bearbeitet, damit ich auch mal wieder etwas zum Zeigen habe. Viel Vergnügen beim Anschauen (und auch Kommentieren wenn euch danach ist ).
LG Holger
Anmerkung zur Technik: Es ist mir ein absolutes Rätsel warum die Datei hier beim Upload ins Forum an Schärfe verloren hat. Wenn ich die gleiche Datei in einem normalen Browserfenster öffne ist sie Rattenscharf, was bei einer Verschlusszeit von 1/8000tel auch eigentlich gar nicht anders sein kann,
Den fast verlandeten See hatten sich diese beiden Kraniche als Schlafplatz ausgesucht.
Währen der eine noch bei der Abendtoilette war, hatte des andere bereits den Kopf im Gefieder.
Das war für mich ein Highlight meiner Lausitzreise: Die Fütterung der kleinen Kraniche. Sie waren erst wenige Tage alt und es war einfach sehr berührend zu sehen, wie liebevioll die Eltern sich um die Kleinen gekümmert haben.
Ich fahre seit vielen Jahren im Frühjahr in die Lausitz und ich sehe jedes Jahr mehr Kraniche. Sie nutzen jede Möglichkeit zum Brüten und finden in den vielen feuchten Wäldern auch beste Bedingungen.
Aufmerksam betrachtet hier der Kranich seine beiden Jungen. Gerade in dieser frühen Phase gibt es viele Gefahren für die Kleinen, Füchse, Waschbären, Greifvögel ...
Vor vielen Jahren war ich am Hornborgasee. Nun hat es endich wieder einmal geklappt. Für eine Woche ein einmaliges Schauspiel mit (Anfang April) 20900 Kranichen. Die Geräuschkulisse am frühen Morgen, wenn die Kraniche von den Schlafplätzen einfliegen, ist sehr stimmgewaltig. Man muss sich nicht 16 Stunden bei -9° in den Verstecken einquartieren um Aufnahmen von den Kranichen zu machen. Von den Wegen aus ist es sehr gut möglich. Auch formatfüllende Bilder sind bei entsprechender Brennweite kein P
Plötzlich sah ich die dunklen Beine durch meinen Sehschlitz. Was nun, schwenken oder warten? Ich habe den Mittelweg genommen, also langsam schwenken und warten bis er ins Sichtfeld läuft. Das war natürlich viel zu nah aber diese Nähe wollte ich mit Euch teilen.
Er war mit seinen Eltern und einem Geschwisterchen an der Elbe unterwegs.
Diese beiden Streithähne konnte ich vor einigen Tagen im Raum Linum fotografieren.
Ist schon beeindruckend die große Anzahl von Kranichen vor Ort zu beobachten und abzulichten, trotz des recht großen Abstandes den die Vögel einhielten.
Beste Grüße
Rainer Vogel
Auf dem Weg zum Moor, wo die ersten Maisfelder gemäht wurden, sah ich viele Kraniche.
Ich hielt an, als ich eine kleine Gruppe nah an der Strasse sah.
Sie flogen zum Glück nicht davon (lag wohl an der Musik vom WDR4 ).
Einer lief sogar in gebückter Stellung auf mich zu, und schwebte dann ein paar Meter.
Erst am PC bemerkte ich sein Handicap.
Er kommt aber wohl gut damit zurecht.
Anfang der 70er Jahre war der Kranich eine absolute Rarität in Westdeutschland. Hier in Niedersachsen gab es nur wenige Brutpaare in der Elbtalaue. Die Nester wurden damals vom NABU rund um die Uhr bewacht. In den nächsten Jahrzehnten nahm der Bestand allmählich zu. Das niedersächsische Moorschutzprogramm schuf durch wieder vernässen der Moore neue und ungestörte Brutmöglichkeiten. Außerdem wurde durch den ständig zunehmenden Maisanbau neue Nahrungsquellen geschaffen. Heute ist der Kranich zu
...stolzierte der Kranich in den Sommermorgen. Es waren die ersten Sekunden, in denen das Sonnenlicht durch die Waldkante kam.
Man kann erkennen, wie trocken leider wieder alles ist bei uns in Brandenburg...
Der Luftdruck fällt, die Temperaturen steigen und das Tauwetter ist damit angekündigt. War’s da? Ist der harte Winter vorbei oder kommt da noch etwas? Ausgeschossen ist es wohl nicht!? Hier ein Bild vom 26.03.2013. Ein großer Trupp Kraniche machte auf einem alten Maisstoppelacker eine mehrtägige Rast. Die Ursache ist zu sehen; thematisiert seien die roten Fußsohlen der Kraniche bei Eis und Schnee, wie von Wolf kürzlich gezeigt. BGE
Ein für die Lüneburger Heide ungewöhnlicher Anblick. Kraniche sieht man hier sehr häufig. Singschwäne kommen nur recht selten vor. Beide zusammen habe ich bisher noch nie gesehen.
Da mir in diesem Jahr kaum Aufnahmen des jährlichen Kranichfluges gelungen sind, da die scheuen Vögel noch mehr Distanz bewahrten als in vergangenen Jahren, habe ich mein Archiv früherer Entdeckungstouren durchgesehen und ein wie ich finde ganz schönes Motiv gefunden, was ich hier nun vorstellen möchte.
... heute gesehen ... waren sehr überrascht sie am Himmel über dem Schwabenländle zu sehen ...
... natürlich haben wir sie zuerst gehört ... sooo schööön
...wir sind am Rederang See im Müritz NP und versuchen das Wetter auszutricksen
Aber entweder ist es total bewölkt und wir haben kein Licht oder wie heute Morgen Nebel und die Kraniche können nicht starten und sie und wir nix sehen
Wir wohnen 2 km weiter und hören kleine Trupps unser Haus überfliegen bis ca. 13:00, da beginnt sich die Sonne durchzusetzen.
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