Die Stelle kenne ich schon viele Jahre, bislang hat mir immer die technische Reichweite gefehlt um diese Bildidee umzusetzen. Ab jetzt geht's!
Viel Spaß beim Anschauen und einen schönen Sonntag noch.
LG Holger
Hallo zusammen,
als ich am Wochenende in den Elbtalauen war, war ich begeistert von den riesigen Wiesen voller Pusteblumen und anderen gelben Blumen. Also habe ich mich aufgemacht und nach passenden Motiven zu suchen. Alle Kraniche fliegen leider meist sofort ab, sobald man aus dem Auto steigt, um eine tiefe Kameraposition zu erreichen. Aber irgendwann konnte ich zufällig einen Kranich durch eine Hecke erblicken. Ich habe mich dann in einen ausgetrockneten Graben gesetzt und durch eine Lücke im
Heute Morgen konnte ich in der Verlandungszone eines See´s unter anderen diesen Kranich beim der Landung ablichten. Ich war mit meinem modularen, grünen Kajak unterwegs und hatte mich unter einem farblich passenden Tarnumhang am Ufer positioniert. Einmal angekommen, wird man als Teil der Natur wahrgenommen, man stört nicht und die Vögel landen in der Nähe. Bei Bedarf kann man auch mal schnell die Position wechseln. Ich habe mit dieser Art eines mobilen Ansitzverstecks sehr gute Erfahrungen gemac
Heute Morgen, kurz nach Sonnenaufgang, konnte ich die Wachablösung am Nest eines brütenden Kranichpaars beobachten. Natürlich in gebührenden Abstand und mit passender Ghillie Tarnung. Ganz entspannt, ohne Störung, übernahm der Partner das Brutgeschäft und saß kurze Zeit später wieder auf dem Gelege. Ich entfernte mich genauso heimlich wie ich gekommen war. Leider waren zwischen Kamera und Nest ein paar Schilfhalme im Weg.
Hallo
Kraniche trifft man jetzt fast Überall an der Oder. Fast immer zu zweit.Die meisten von ihnen haben ihre Brutreviere schon bezogen . Dieses Paar Brütet sogar schon.
Das Hochwasser hat ja sehr viel Überflutet und so sehr gute Brutplätze geschaffen.
Gruß Andreas
An einer Landesstraße entdeckte ich um die 100 Kraniche die über eine Woche mit der Maisnachlese beschäftigt waren. Leider war das Feld riesig und nah an der Straße habe ich sie nur zweimal angetroffen. Momentan hat sich die Anzahl auf 8 reduziert.
Momentan machen sie sich rar und sind nur vereinzelt auf dem Schlafteich anzutreffen. Ab Juni werden sie dann wieder zahlreicher und begrüßen stimmungsvoll den Morgen.
In weiten Teilen Deutschlands sind sie inzwischen wohl schon ein gewohnter Anblick. Bei uns in Bayern gibt es inzwischen auch einige Brutpaare, aber sie sind immer noch eine absolute Seltenheit.
Jetzt ziehen sie wieder zu tausenden über uns hinweg, aber nur wenige bleiben für eine längere Rast. Umso mehr haben wir uns gefreut, dass im letzten Dezember drei Exemplare für etwa eine Woche auf einer neu geschaffenen Ausgleichsfläche an einer Staustufe im Inn zu sehen waren.
Ich hoffe, auch dieses Ja
Ein kleiner Ausschnitt einer Kranichformation, die sich für den Weiterflug nach Spanien oder Afrika auf den Rastplätzen Fettvorräte anfuttern. Ihr einzigstes Ziel bei diesem Zwischenstopp in der Region Rügen-Bock:
am Tag auf Futtersuche auf den Feldern im Umkreis von 30 km.
Nachts auf den Schlafplätzen in seichtem Gewässer, geschützt vor Fressfeinden wie Fuchs, Waschbär .., zu schlafen.
Das laute Trompeten ist bis zu 2 km zu hören und stärkt die Bindung unter den Kranichen.
Das Beobachten an ihr
Auch Wildschweine wissen, wo es bei diesen Temperaturen erträglich ist.
So einen Keiler habe ich lange nicht gesehen, beachtliches Exemplar.
Die Kraniche blieben gelassen, solche Begenungen gibt es anscheinend öfter.
Beste Grüße
Thomas
Der Kranich zog auf einem Trampelpfad zwischen zwei Wiesenflächen. So konnten Vorder- und Hintergrund -auch farblich- verschwimmen. Der Regen rundete die Situation noch ab.
Leider kein fotographisches Highlite, will es aber trotzdem zeigen. Auf den Elbwiesen entdeckte ich diese ungewöhnliche Gruppe in ca. 120 m Entfernung. Eine weitere Annäherung war nicht möglich und alle 13 Schwarzstörche waren nicht auf ein Foto zu bekommen. Erst auf einem Video das ich noch machte waren alle Schwarzstörche und der Kranich drauf zu sehen.
Ein absoluter Zufallsfund der mich so glücklich gemacht hat. Frühmorgens, allein an der Havel und vor mir landet der Kranich trompetend im Schilf, sortiert sich und sein Nest und lässt sich dann nieder.
Jahrelang habe ich sie gesucht, in diesem Jahr treffe ich sie täglich. Gestern waren sie einmal nur 50m entfernt und haben mich einfach ignoriert obwohl sie mich sahen.
Zu schön, um es nur auf Instagram zu zeigen.
Für mich ist ein Traum wahr geworden - auch wenn nicht unbedingt im besten Licht, aber der Moment ist, der zählt. Unfassbar schöne Szenen lassen sich derzeit bei den zurückgekehrten Kranichen beobachten.
Habt eine angenehme Woche und gebt auf Euch acht.
aber wer zu früh kommt hat auch Probleme.
Heute haben mir einige leid getan, die da so im Schnee gestanden haben.
Aber sie können mehr ab als man denkt, hoffentlich.
Kommende Woche soll es nochmal zweistellig unter Null gehen .....
Eine gute Woche
wünscht Thomas
Ein bei uns eher seltenen Gast konnte ich heute im Baggerweihergebiet antreffen. Der diesjährige Kranich machte auf seinem Weg nach Süden eine längere Rast, um sich für den Weiterzug nach Frankreich (Lac du Der) zu stärken.
Heute zufällig nach dem Einkaufen erwischt. Sie zogen zu hunderten über mich hinweg und trompeteten dabei ihr unvergleichliches Lied. Kein komplettes Naturdokument, da ich links zwei angeschnittene Vögel gestempelt habe.
Viele Grüße sendet Katja
Ein junger Kranich spielte einige Sekunden mit einem Grasbüschel und sprang dabei mehrmals in die Höhe, bevor er den Grasbüschel zu seinen Eltern brachte.
Moin!
Ich habe jetzt mal ein paar Sommerbilder fertig bearbeitet, damit ich auch mal wieder etwas zum Zeigen habe. Viel Vergnügen beim Anschauen (und auch Kommentieren wenn euch danach ist ).
LG Holger
Anmerkung zur Technik: Es ist mir ein absolutes Rätsel warum die Datei hier beim Upload ins Forum an Schärfe verloren hat. Wenn ich die gleiche Datei in einem normalen Browserfenster öffne ist sie Rattenscharf, was bei einer Verschlusszeit von 1/8000tel auch eigentlich gar nicht anders sein kann,
Den fast verlandeten See hatten sich diese beiden Kraniche als Schlafplatz ausgesucht.
Währen der eine noch bei der Abendtoilette war, hatte des andere bereits den Kopf im Gefieder.
Das war für mich ein Highlight meiner Lausitzreise: Die Fütterung der kleinen Kraniche. Sie waren erst wenige Tage alt und es war einfach sehr berührend zu sehen, wie liebevioll die Eltern sich um die Kleinen gekümmert haben.
Ich fahre seit vielen Jahren im Frühjahr in die Lausitz und ich sehe jedes Jahr mehr Kraniche. Sie nutzen jede Möglichkeit zum Brüten und finden in den vielen feuchten Wäldern auch beste Bedingungen.
Aufmerksam betrachtet hier der Kranich seine beiden Jungen. Gerade in dieser frühen Phase gibt es viele Gefahren für die Kleinen, Füchse, Waschbären, Greifvögel ...
Vor vielen Jahren war ich am Hornborgasee. Nun hat es endich wieder einmal geklappt. Für eine Woche ein einmaliges Schauspiel mit (Anfang April) 20900 Kranichen. Die Geräuschkulisse am frühen Morgen, wenn die Kraniche von den Schlafplätzen einfliegen, ist sehr stimmgewaltig. Man muss sich nicht 16 Stunden bei -9° in den Verstecken einquartieren um Aufnahmen von den Kranichen zu machen. Von den Wegen aus ist es sehr gut möglich. Auch formatfüllende Bilder sind bei entsprechender Brennweite kein P
Plötzlich sah ich die dunklen Beine durch meinen Sehschlitz. Was nun, schwenken oder warten? Ich habe den Mittelweg genommen, also langsam schwenken und warten bis er ins Sichtfeld läuft. Das war natürlich viel zu nah aber diese Nähe wollte ich mit Euch teilen.
Er war mit seinen Eltern und einem Geschwisterchen an der Elbe unterwegs.
Diese beiden Streithähne konnte ich vor einigen Tagen im Raum Linum fotografieren.
Ist schon beeindruckend die große Anzahl von Kranichen vor Ort zu beobachten und abzulichten, trotz des recht großen Abstandes den die Vögel einhielten.
Beste Grüße
Rainer Vogel
Auf dem Weg zum Moor, wo die ersten Maisfelder gemäht wurden, sah ich viele Kraniche.
Ich hielt an, als ich eine kleine Gruppe nah an der Strasse sah.
Sie flogen zum Glück nicht davon (lag wohl an der Musik vom WDR4 ).
Einer lief sogar in gebückter Stellung auf mich zu, und schwebte dann ein paar Meter.
Erst am PC bemerkte ich sein Handicap.
Er kommt aber wohl gut damit zurecht.
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