Gestern zeigte ich den jungen Baummarder. Hier seht ihr die Mutter.
Erstaunlich zu einem, dass sie durch das kleine Loch passt, zum Anderen, beide finden Platz in der ehemaligen Spechthöhle.
Vielleicht kann sich der Eine oder Andere noch an ein ähnliches Bild von mir erinnern. Damals zeigte ich das Folgebild von diesem, als der junge Baummarder seinen Kopf komlpett im Loch hatte. (Meinen Dank zu eurer damalige Bewertung!)
Hier liegt der Schärfepunkt leider zu weit vorne.
Gerade unbeständige Wetterlagen, z.B. bevorstehende oder gegenwärtig niedergehende Regenschauer, sorgen erfahrungsgemäß für etwas vom zu erwartenden Ablauf abweichende Verhaltensweisen. Hier fand es der Fuchs über die Maßen unterhaltsam, lange den Tropfen zuzuschauen... -und gerade deswegen war ich bei einer Wetterlage, welche die Mehrzahl doch zum Liegenbleiben veranlassen würde, an den Fuchspfaden unterwegs.
Diese dem geübten Auge doch rasch auffallenden Wege werden sehr oft von mehrererlei Ar
Vor drei Jahren hatte ich das große Glück eine Fuchsfamilie über den Frühling hinweg begleiten zu dürfen. Immer wieder blicke ich mit Demut zurück auf diese besonders intensive Zeit voller Eindrücke und Erinnerungen.
Dabei ist unter anderem diese Aufnahme entstanden, eine meiner Lieblingsaufnahmen
Die Jungfüchse waren an diesem Abend ganz entspannt, auch wenn sie wie hier immer wieder neugierig ihre Umgebung musterten. Ich konnte die Familie bestimmt eine halbe Stunde lang beobachten, bevor sie
Wir hatten in der Massai Mara leider nur selten schönes Licht + ein entsprechendes Motiv.
An diesem Morgen hat es für ein paar Sekunden zusammengepasst. Nur 3 Sekunden später war
die Löwin im hohen Gras verschwunden...
Zwischen einem kleinen Weiher und den angrenzenden Feldern wurde vor etwas über 30 Jahren ein landwirtschaftliches Gebäude abgerissen. Geblieben sind etliche Stücken freiligendes Fundament und sonstiger Betonbruch mit vielen Zwischenräumen, welche im Sommer gern von Eidechsen und Ringelnattern genutzt werden, sowie Teile des ehemaligen Kanalisationssystems. Bei einem Gang über das Terrain stellte ich allerdings Veränderungen fest, -herumliegende Reste von Kleintieren, winzige Spuren an den Öffnu
Von einem Afrika Kenner habe ich mir sagen lassen, dass ein big cat kill zu den
großartigsten Momenten eine Safari gehört.
Von den urspürnglich 20 Fahrzeugen hatten alle außer unserem aufgegeben. Vermutlich liegt darin
dann auch die Seltenheit, dass die meisten Fahrer zu wenig Geduld aufbringen oder die big five an einem
Tag "durchrattern" müssen?
Wir standen in sengender Hitze an einem Weg, der nicht weiter befahren werden durfte
und verzehrten unser Mahl aus der lunchbox. Die Gepardi
Am Anfang war die Gepardin von ungefähr 20 Landis eingerahmt. Wer schon einmal in der Mara oder in Afrika war, kennt das (leider). Am Ende der Jagd - mit Wartezeit von 1,5 Stunden - stand nur noch ein Fahrzeug in der Nähe, als es zum Kill kam. Der war zwar nahezu unfotografierbar - obwohl ich mir einbilde ein gutes Bild davon zu haben.
Unser Fahrer an diesem Tag war einfach unglaublich. Er liebt Cheetahs und anscheinend weiß er alles über sie, sogar wo sie hinlaufen, denn nach und nach veranschi
Ich kam gerade aus dem hohen Gras auf den Weg zurück als er diesen queren wollte. Mich erblickend blieb er, genau wie ich, überrascht stehen.
Zwei Bilder - mehr war nicht drin ehe er mich allein zurück ließ.
Momentan streifen zwei Füchse über die Wiesen vor dem Ort. Leider haben sie eine große Fluchtdistanz.
Diese Aufnahme gefällt mir wegen des schönen, harmonischen Hintergrunds recht gut.
Da meine Frau immer genervt die Augen verdreht wenn ich zu lange für meine Fotos brauche, habe ich oft keine Kamera dabei, wenn ich mit ihr spazieren gehe.
Hier waren wir am Strand bei Ückeritz als ich sie bemerkte. (Also nur eine Handy-Aufnahme)
Da am Ostersamstag zu viele Touristen am Strand waren, verschwand sie nach kurzer Zeit wieder im Wasser.
Es ist für mich ein Erlebnis gewesen, die Geburt einer Kegelrobbe zu beobachten. Hier liegt die erschöpfte Mama im Hintergrund und erholt sich von den Strapazen.
Einige von euch werden diese Betonflächen schon so manches mal bei meinen Bildern aufgefallen sein. Peenemünde hat nun mal eine etwas andere Vergangenheit.
Die Aufnahme entstand keine 15 Minuten nach der Geburt.
Die Mutter und der kleine Heuler sind noch etwas geschafft, von den Anstrengungen der Geburt.
Kleiner Reisebericht über den Trip nach Helgoland zu den Robben.
http://naturmakros.de/reisebericht-helgoland-2021.html
Der Mindestabstand wurde eingehalten, da ich hinter einer Absperrung war.
Zum Jahresabschluss möchte ich gerne noch eine Aufnahme von meinem intensivsten Naturerlebnis aus diesem Jahr zeigen. Davon hatte ich ja im Laufe des Jahres schon ein paar Eindrücke mit Euch geteilt.
Heute blicke ich mit viel Freude, aber auch ebenso viel Trauer auf diese intimen Momente mit der Fuchsfamilie zurück. Die kleine Familie und deren Bau wurden leider Mitte Juni Opfer von Feld- und Flurreinigungen. Dabei wurde auch mindestens ein Jungtier von dem Mähwerk erfasst. Wie es dem Rest der F
Nachdem meine Aufnahmen des einen Jungfuchses gut angekommen sind, möchte ich Euch gerne noch diese Aufnahme von zwei der Geschwister zeigen. Ganz kurz posierten sie für ein Foto, bevor dann weiter miteinander gerauft wurde
In letzter Zeit zeigten sie sich leider nur noch kurz. Man merkt, dass sie langsam erwachsen werden und wohl auch schon die ein oder andere negative Erfahrung gemacht haben. Aber vielleicht gelingt ja irgendwann doch noch ein Gruppenfoto von der ganzen Bande
VG
Yohan
Ich melde mich wieder zurück!
Mein Computer war zur Reparatur. Sie haben sich über einen Monat Zeit dafür gelassen.
Mit diesem Bild knüpfe ich an mein letztes an.
Wie ich ja schrieb hatte er eine Verletzung am Steiß und eine am Ohr. Wie ich erfuhr fand man ihn etwas später tot auf dem Flugplatz.
So langsam verschwindet das weiße Fell. Heute hatte ich gleich zwei Hermeline gleichzeitig auf einer Wiese. Zeitweise waren sie nur wenige Meter auseinander. Eines ist noch komplett weiß, und das hier gezeigte wechselt langsam wieder zu braun. Dann wird es immer schwieriger sie überhaupt zu entdecken. Das konnte ich bei diesem hier schon feststellen, obwohl noch relativ viel weiß vorhanden ist.
Hallo
Der verträumte Blick täuscht.
Sie können am Strand bis zu 20km/h schnell robben.
Wenn ein Vogel sie geärgert hat, konnte ich ihren Action in Natur erleben.
Aus der Ferne beobachten war ein einmaliges Erlebnis.
VG Irmtraut
Heute präsentiere ich euch einer meiner aller ersten Tierbilder.
Entstanden ist das Foto 2015, mit meiner ersten Kamera in den Lechtaleralpen.
Dieser zutrauliche Fuchs war in der näheren Umgebung an der Anhalterhütte auf Futtersuche.
Als er uns bemerkte schaute er in unsere Richtung und ich hielt mit meiner Kamera drauf.
Durch das hohe Gras, musste ich manuel fokusieren und schoß daher so viele Bilder wie es nur ging. Die schärfe liegt nicht ganz auf den Augen, aber stellt mich denoch zufrieden.
...aber der Vorsicht halber im Tierpark. Es gibt seit geraumer Zeit in dieser Richtung wohl keine andere Spezies, welche die Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen derart manifestiert konträre Positionen beziehen lässt. Die Aufnahme wurde gleich zu Beginn der Öffnungszeiten gemacht, -da sind die Tiere noch aktiv und auf den von ihnen auserkorenen Beobachtungsposten im Gehege. Im Tagesverlauf ziehen sie sich dann erfahrungsgemäß zurück in die für die Besucher nicht einsehbaren Bereiche und
Ich sah ihn dort in der Sonne liegen. Kaum hatte ich ein paar Bilder gemacht, setzte er sich auf und begann sich zu kratzen. Dann kam dies hier, bevor er sich verabschiedete.
An diesem Bild hat mir besonders gefallen wie er beim fressen seine Nase anhebt.
Bei der Serie hatte ich das Problem ständig fein zerstäubten "Kotregen" über mich ergehen lassen zu müssen. Er fällt ja nicht immer nur gerade herunter. Wenn er auf Geäst trifft, wird er verteilt und der Wind nimmt ihn mit. Dementsprechend sah ich und auch die Kamera hinterher aus!
Ich hatte mal wieder einen Spaziergang zu den Kormoranen gemacht. Bis auf 3 Füchse, die mich leider zu früh bemerkten, war dieses mal nichts relevantes zu sehen.
Ich war bereits an der Kolonie vorbei als ich eine Bewegung am Rand des Sumpfs bemerkte. Erst durch das Tele der Kamera erkannte ich das Tier als Dachs. Der erste den ich in freier Wildbahn gesehen habe.
Da der Wind günstig stand konnte ich ihm folgen und eine ganze Serie schießen.
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