Bei einer Wanderung im Rondane NP sah ich im Augenwinkel etwas durch die Steine flitzen ...dieses Etwas war so schnell wie man gar nicht gucken konnte, deshalb war es so schwer es mit den Augen zu verfolgen, aber ab und an hielt es kurz inne, machte Männchen und schaute herum, dann war es wieder weg wie ein geölter Blitz
Die Beobachtung war eine Herausforderung für die Augen und hat echt Spaß gemacht und deshalb freue ich mich ganz besonders darüber, daß ich es zwar in diesem kleinen ABM nur,abe
Anfangs August hatte ich eine tolle Begegnung im Wald, ich konnte über mehrere
Minuten einen Steinmarder beobachten. Der Kleine hat sich an einem Waldweg mit
Beeren und vermutlich Käfer versorgt, danach ist er wieder im Wald verschwunden.
Mich hat er, zu meinem erstaunen, nicht gross beachtet...
LG Urs
auge drauf, hätte mir die aufnahme besser gefallen. aber genau genommen, war ich nicht unfroh, dass dieser grizzly mich nicht direkt im visier hatte, sondern sich ausschließlich den saftigen blumen und gräsern widmete. ( wildlife; kanada, bc )
Als ich am Samstag an der Endert saß und auf die Wasseramsel wartete, bemerkte ich plötzlich eine Bewegung links neben mir.
Ich konnte meinen Augen nicht trauen, als dieser Hermelin hinter der alten Brückenfassade hervorschaute.
Ein paar Aufnahme ließ er/sie zu und verschwand dann wieder
Viele Grüße
Mike
Seit den 50er Jahren haben sich aus Nerzfarmen entlaufene oder freigelassene Tiere auch in Europa ausgebreitet. Entlang dicht bewachsener Flüsse und Seen besiedeln sie heute fast jedes Gebiet. Durch ihr dämmerungs- und nachtaktives Verhalten, bekommt man sie doch eher selten zu Gesicht.
War mit meinem Bruder Uwe in Mecklenburg auf Fototour und gerade wieder aus dem Wasser raus. Auch nur bis zum Knie ist Ende September nicht mehr so toll, aber für die ersten Bartmeisen im Leben macht man das ohne zu zögern.
Beim durchsehen der Fotos bemerkten wir aus den Augenwinkel Bewegungen im Schilf. Ein Mauswiesel schaute mal hier, bald ganz woanders zwischen den Halmen hervor.
Ein paar Fotos gelangen und wir dachten, es hätte sich verabschiedet. Auf einmal fing der Maulwurfshügel an zu wac
Mit diesem Bild möchte ich euch ein frohes neues Jahr wünschen.
Widererwarten hatten wir schönes Wetter auf Helgoland und viele Tiere zeigten sich von ihrer schönsten Seite.
Ich hoffe das Bild gefällt euch.
Im Septmeber in Norwegen kam diese Polarfüchsin sehr nahe an mich heran. Kurz vor der Naheinstellgrenze blieb sie kurz stehen und so konnte ich dieses Bild machen.
Langsam wird es wieder kalt und der erste Schnee kam auch schon runter. Das Bild ist nicht von diesem Jahr, vielleicht wird es nächstes Jahr wieder die Möglichkeit geben, die Luchse im Schnee zu fotografieren.
Dieser junge Fuchs kam aus dem Bau um sich etwas zu säubern. Dann schnupperte er etwas in der Luft herum und ging gemütlich zum anderen Eingang des Baues, der ca. zwei Meter entfernt ist und verschwand darin wieder.
In dieser Serie möchte ich ein paar Bilder von einem meiner
Lieblingstiere, dem Fuchs, zeigen. Es ist immer wieder schön, dieses Tier
zu beobachten, oder an einem Bau mit Jungtieren zu sitzen und ihnen beim
Spielen zuzuschauen.
Dieser kleine Fuchs kam aus dem Bau und schnüffelte in der Erde rum. Dann schaute er sich noch ein wenig um und verschwand im zweiten Eingang, der nur ca. zwei Meter entfernt ist.
Die Füchse schlafen öfters direkt am Baueingang. Manchmal strecken sie dann die Köpfer raus, um die Wiese zu beobachten oder sie stehen auf, um sich zu strecken und zu putzen.
Mittlerweile bleiben die Füchse etwas länger ausserhalb des Baus, oder schlafen auch mal neben dem Eingang. Die zwei Eingänge befinden an einem Hang und sind nur ein paar Meter auseinander. Dieser Fuchs hier kam aus dem oberen Ausgang, lief zum Unteren und verschwand darin wieder.
Endlich ist es soweit und die kleinen Füchse kommen aus ihrem Bau. Dieser hier schaut gerade vorsichtig heraus. Bis jetzt konnte ich zwei Füchse zählen. Sie verlassen aber immer nur kurz den Höhleneingang und bei jedem größeren Vogel (Krähe, Reiher) oder Zug, der in der Nähe vorbei fährt, verschwinden sie wieder im Bau. Ich freue mich schon darauf, wenn sie mal länger vor dem Bau bleiben und zusammen spielen.
Am Karfreitag sah ich diesen Fuchs, wie er auf einem Feld schlief und sich die Sonne auf den Pelz scheinen ließ. Um mich gegen den Wind anschleichen zu können, mußte ich einen sehr großen Bogen außen rum machen. In der nassen Erde einer Traktorspur konnte ich mich dann lautlos anschleichen. Der starke Gegenwind half mir zusätzlich, das kein Geräusch von mir den Gehörgang des Fuchses erreichte. Erst das Klicken der Kamera bei einem Probeschuß, Entfernung war ca. 15m, weckte den Rotfuchs und macht
Im letzten Sonnenlicht konnte ich diesen Luchs aufnehmen. Er gehört zu den Luchsen im Harz im Auswilderungsgehege und wird vielleicht nächstes Jahr als wilder Luchs durch die Harzer Wälder streifen.
Hallo Zusammen,
hier möchte ich euch ein Wolfsfoto aus dem Nationalpark Bayerischen Wald zeigen.
Die meisten hier im Forum kennen wahrscheinlich das Tierfreigelände. Tja und wie ihr sicher auch wisst, auf ein gewünschtes Foto muss man gewöhnlich warten, was ich hier an eigener Haut erleben musste, schon früh morgens hatte ich mich aufgestellt und darauf gewartet dass die verschlafenen Wölfe endlich wach werden würden.
Den ganzen langen Tag musste ich warten und konnte nichts fotografieren, da
Eigentlich wollte ich nur die Fischotter im Tierfreigelände des Bayerischen Wald fotografieren. Doch der "normale" Fischotter hat wohl ganz schön menschliche Züge, denn er spaziert in seinem Gehege umher und sammelte einen schönen Steinpilz - na so was!
Tja da war nur dieses kleine Problem, der süße kleine Otter wollte nie her schauen, und wenn er den Pilz wohl zu lange im Maul gehabt hätte wäre er wahrscheinlich ziemlich zerbissen gewesen, ich wartete und wartete und dann endlich tat
Nachdem der kleine eine Maus gefangen und vertilgt hat (hier war er leider noch zu weit weg für ein Foto), ging der Fuchs über die Wiese und erledigte sein "Geschäft". Durch das Klicken der Kamera wurde seine Aufmerksamkeit in meine Richtung gelenkt.
An dieser Stelle kommen sie meistens aus ihrem Versteck. Wenn sie sich sicher fühlen laufen sie sehr schnell ins nächste Vesteck und weiter. Jedenfalls nicht leicht diese flinken Kobolde zu erwischen.
LG, Michaela
Als ich die ersten Holzteile eines alten Holzschuppen raustragen wollte, blickten mich zwei entsetzte „Knopfaugen“ an als wollten sie mir sagen: „Das ist wohl nicht dein Ernst, dass du unser Zuhause abreißen willst…“.
LG, Michaela
Gut getarnt, die Windrichtung war goldrichtig, neugierig kam er immer näher so nah das er gerade noch so in den Sucher der Kamera passte, eine wunderbare Begegnung so nah und dennoch so fern.
Würde mich über viele kommentare freuen, Danke.
MfG
Wolfgang
Heute morgen bei bedecktem Himmel traf ich einen sehr kooperierenden jungen Fuchs der einfach keine Scheu kannte und so konnte ich in aller Ruhe sehr viele schöne Fotos machen, ein Glücksmorgen.
VG
Wolfgang
Mal ein Bild aus sonnigeren Tagen. Auf diese Wiese am Waldrand kamen die kleinen Füchse immer raus zum Spielen. Da es eines meine schönsten Fotoerlebnisse war, diese kleinen Racker zu beobachten, hoffe ich, daß der Bau im nächsten Jahr vielleicht auch wieder belegt wird.
Das Bild entstand während einer Zooreise in Schweden in dem Park "Nordens Ark". Ich hatte das Glück, daß der Wolf von der gerade aufgehenden Sonne durch die Bäume hindurch angeschienen wurde, die dahinter liegenden Bereiche aber im Schatten lagen. Auch wenn man es kaum glauben mag aber im Vergleich zum RAW ist eigentlich nur eine leichte Tonwertkorrektur angwendet worden und es sind ein kleines Stückchen Himmel mitten über dem Wolf und ein kleiner Ast der von links in Bild ragte wegges
Bei einem 8tägigen Aufenthalt im Krüger Nationalpark haben wir diesen Leopard gesehen. Von vorne war es fast unmöglich, schöne Aufnahmen zu machen, da immer irgendwo ein Ast ins Bild ragte. Ein paar Bilder von der Seite konnte man aber dann zum Glück doch machen. Nach ca. 5 Minuten ging er dann ganz elegant den Baum runter und verschwand im Gebüsch.
http://eyes4nature.de/
Mal wieder ein Fuchsbild vom Sommer. Dieser hier lief auf mich zu, dann links an meinem Versteck vorbei und hinter mir in den Wald wo er dann rumschnüffelte. Hätte mich gerne umgedreht um noch Fotos machen zu können. Da aber dann bestimmt irgendein Ästchen oder Steinchen ein Geräusch unter meinen Schuhen gemacht hätte, habe ich es lieber gelassen.
Wir hatte bei unserer Fotosafari im Krüger Nationalpark das Glück, 3x einen Leoparden zu sehen. Einer verschwand sofort, beim anderen war es schon zu dunkel, um scharfe Aufnahmen zu machen. Dieser hier blieb aber ganz entspannt eine Weile im Baum neben der Straße liegen. Hier versperrten allerdings viele Äste das Bild. Ein paar Aufnahmen konnte man aber dann doch machen.
Diese Fuchsdame kam aus einem Getreidefeld auf die Wiese, wo ihre kleinen spielten. Die Wiese ist am Waldrand auf einem Hügel, wo die kleinen regelmäßig gespielt haben. Sieht aus, als wenn sie sich vergewissern will, daß keine Gefahr in der Nähe ist.
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