...so wie hier - wünsche ich mir auch für den kommenden Urlaub! Ich verabschiede mich hiermit für die nächsten drei Wochen (vielleicht auch vier... muss danach auch erstmal wieder daheim ankommen, Jetlag überwinden und Bilder sichten ), da werde ich wieder auf Reisen sein und hoffentlich mit vielen tollen Erlebnissen im Herzen und schönen Bildern auf der Speicherkarte zurückkommen.
Zu diesem Bild, es zeigt denselben Leoparden wie auf diesen beiden Bildern:
Once.in.a.lifetime...#nfmain
Träumer#nf
Manche Tierbegegnungen stellen einen wirklich vor große Herausforderungen...
So auch diese hier - das Bild zeigt Leopardenmama Kazuri mit ihrem süßen Nachwuchs. Wir begegneten den beiden zwar im allerschönsten Morgenlicht, die Sonne war gerade aufgegangen. Allerdings hielten sich die schönen Katzen im sehr hohen Gras auf. Tja, das Fotografen-Leben ist kein Wunschkonzert und man muss das beste daraus machen. Natürlich wäre es schöner gewesen, die beiden offener zu sehen - andererseits hatten wir
sind für mich die Kirk-Dikdiks.
Mit einer Körperhöhe von lediglich 30 cm und einem Gewicht von nur 6 kg gehören sie zu den kleinsten Antilopen der Welt. Ich liebe sie einfach und freue mich jedes mal sehr, wenn ich eine dieser versteckt lebenden Mini-Antilopen, die sich meist im Gebüsch aufhalten, wie hier einmal frei vor die Linse bekomme.
Sie leben paarweise in festen Revieren, die durch das Männchen verteidigt werden. Charakteristisch ist die verlängerte Schnauze mit vergrößerten Nasengängen
Da ich die letzten paar Wochen bei der Arbeit sehr eingespannt war und unter anderem auch die letzten drei Wochenenden dafür drauf gingen, gibt es mal wieder Konservenkost (wobei das gerade erst mal gute 7 Monate her ist )
Raubkatzen sind ohnehin unglaublich elegant, aber Leoparden sind dies in meinen Augen noch einmal mehr! Ihre Bewegungen wirken, als ob die Schwerkraft für sie nicht gelte!
Das Bild zeigt die Leopardin Kazuri (auch hier zu sehen: Eleganz#nfmain) beim Abstieg vom Baum. Die wunde
Ein Kaffernbüffel am grasen in Südafrika. Das Gesicht war an sich sehr dunkel und ich habe es aufgehellt und besonders die Augenfarbe betont.
Immer freue ich mich über Feedback. Hier speziell ob ich beim Auge übertrieben habe oder nicht.
Johannes
Warzenschweine waren in dem Camp in der Imfolozi Game Reserve in Südafrika recht häufig - sogar unter meiner Hütte hatten sie es sich gemütlich gemacht. Früh morgens gab es dann die Möglichkeit sie zu fotografieren.
Das Bild habe ich so bearbeitet, dass die Sonneneinstrahlung von links dramatischer wirkt.
Immer freue ich mich über Feedback.
Na Gold war es sicher nicht, was die Weißrückengeier zu futtern bekamen, sondern eher die Überreste eines Gnu-Kadavers. Nichtsdestotrotz war das Licht einmalig und in diesem Licht nimmt man, was man vor die Linse bekommt.
Außerdem finde ich Weißrückengeier (und auch Gänse-, Ohren- und andere Geierarten) tatsächlich gar nicht hässlich, im Gegenteil!
Und das Gerangel zwischen den unterschiedlichen Aasfressern, in diesem Fall viele Individuen verschiedener Geierarten (Weißrücken- und Ohrengeier), M
Hallo zusammen, außer den tierischen Motiven gab es auf den Seychellen natürlich auch herrliche Landschaftsmotive.
Frisch aus dem Katalog ausgeschnitten:
Unser Hausstrand Anse Patates auf
La Digue😉😅😁
L.g Stefan
Hallo zusammen, der Skink ernährt sich überwiegend vegetarisch, ob diese Blätter dazu gehören bezweifle ich allerdings 😉
Die Szene an sich fand ich herrlich.
Offenbar von meinem Geraschele aufmerksam geworden, schaute er mal kurz bei mir vorbei.
Sein Blick ist schwer einzuordnen.
Von Neugierig, bis hungrig ist alles dabei.
Skinke konnte ich schon mit frischen Kokosstückchen oder Brotkrumen aus der Hand füttern.
Im Gegensatz zu unseren Echsen sind sie sehr neugierig statt zu flüchten.
Mir gefiele
SPOILER: Die Geschichte hat ein Happy End für das Giraffenkälbchen!
Es ist kaum zu glauben mit dem Happy End, aber ich war live dabei und habe es miterlebt. Emotionale Achterbahnfahrt pur. Von dem Moment, in dem wir zu der Szene stießen (das noch ganz nasse, neugeborene Giraffenkalb stakste unsicher auf seinen langen Beinen) bis dahin, wo Mutter und Kind am Horizont entkamen, verging eine Stunde.
Die beiden Löwinnen umkreisten die beiden bereits, als wir dazu kamen. Die Giraffenmutter versuchte
Auch wenn es knapp ist (ist Originalausschnitt) - ich mag die Szene einfach sehr ❤️
Mama und Tochter begrüßen sich in zartem Morgenlicht. Löwen haben ein faszinierendes Sozialverhalten, da sie im Gegensatz zu allen anderen Katzen in Rudeln leben. Interaktionen zwischen den Rudelmitglieder zu beobachten, gehört zu den schönsten Erlebnissen, ist aber schon allein deshalb nicht einfach, da Löwen bis zu 20 Stunden am Tag schlafen oder dösen. Hier unterscheiden sie sich nicht viel von allen anderen K
Der kleine Elefantenbulle hier hielt seine Mama ganz schön auf Trab! Er tobte wild herum und wir mussten herzlich lachen, als er später scheinbar versuchte, seiner verdutzten Mama am Rüssel hinaufzusteigen. Leider kehrte der Kleine uns dabei den Rücken zu, daher macht das Foto davon nicht wirklich viel her - aber dieses, wo er sich ganz nah an seine Mama drückt, ist auch schön
Man kann Elefanten stundenlang beobachten (wie hier im späten Nachmittagslicht im Ol Pejeta Schutzgebiet), das wird niem
Nashörner (und teilweise viele davon gleichzeitig!) friedlich grasend in der weiten Landschaft zu beobachten - da muss man schon ein Herz aus Stein haben, dass einen diese Schönheit und Friedlichkeit nicht berührt! Man bekommt eine leichte Ahnung, wie es früher einmal gewesen sein muss, bevor der Mensch die Tierwelt so massiv dezimierte. Wir haben bei anderen Reisen schon mehrfach Nashörner gesehen, aber nie in dieser Zahl.
Nashörner sind die große Attraktion des 360 km² großen Ol Pejeta Schutzg
Das Bild zeigt den schönen jungen Leoparden, als er noch auf dem Baum lag und träumte - bis kurz davor hatte er noch geschlafen, wobei wir ihn eine ganze Weile beobachtet hatten, war auch sehr süß 🥰
Hier war grade so am aufwachen und einige Zeit später kam er dann auf uns zu gelaufen, siehe hier:
Once.in.a.lifetime...#nfmain
Ein absolut faszinierendes Erlebnis, einem wilden Leoparden so nahe zu kommen - und das ohne eine Riesenmenge Autos um einen rum - von solchen Momenten zehrt man wirklich se
Bin mal gespannt, wie das Bild ankommt, so klassische Porträts kommen ja öfters nicht sooo gut an.
Es ist auch schwerer, als man glaubt, weil das Tier meistens einfach nicht so perfekt schaut. Dieser hier hatte auch die meiste Zeit die Ohren nicht so hübsch nach vorn gestellt und schaute eher verschlafen drein.
Hier hat es für einen Moment mal wunderbar gepasst, ich mag die ruhige Erhabenheit in seinem Blick.
Habe es mal nicht als ND gekennzeichet, obwohl es ein absolut freier, wilder Löwe in de
An diesem Nachmittag hatten wir 4 Stunden wartend in der Nähe einer ruhenden Gepardendame verbracht. Sie war offensichtlich hungrig, hielt immer wieder Ausschau nach potentieller Beute und wir hofften, dass wir vielleicht Zeuge einer Jagd werden könnten. Leider (vor allem für die Gepardin!) kam absolut keine mögliche Beute vorbei.
Stattdessen zog eine Gewitterfront auf. Als die Gepardin einen Hügel im noch sonnigen Vordergrund erklomm, um einmal mehr Ausschau zu halten, entfaltete sich diese wun
Nach meinem letzten, traurigen Post möchte ich zu positiveren Aussichten zurückkehren und möchte Euch hiermit Bahati vorstellen.
Bahati ist mit ihren 13 Jahren wohl die älteste Leopardin in der Maasai Mara und wir konnten sie nach erfolgreicher Jagd auf einen Hasen beobachten (die Jagd selbst sahen wir nicht, nur wie sie ihre Beute in die Büsche trug).
Bahati hat jetzt gerade zwei bezaubernde kleine Jungtiere, die erst wenige Wochen alt sind - zum Zeitpunkt des Bildes war sie also tragend
Mögen
Die Maasai Mara hat einen mächtigen Löwen weniger - ich bin dankbar, dass ich ihn letzten Oktober noch sehen durfte, aber es ist eine Tragödie: die Massai treiben ihre riesigen Viehherden nachts in die Maasai Mara, obwohl das illegal ist. Wenn dann ein Löwe Vieh reißt, wird er nicht selten dafür getötet - so nun vor kurzem auch Olobor. Der wunderschöne, mächtige Löwe wurde in der Blüte seiner Jahre feige ermordet.
Der Tod eines territorialen Rudelmännchens beendet nie nur ein Leben, sondern betr
Da hat sich die junge Löwin wohl ein fünftes Standbein zugelegt . Und der Spruch "mit dem Essen spielt man nicht" gilt bei Löwen auch nicht. An den Überresten der Beute werden - wenn man erstmal satt ist - Techniken geübt, die man später als erwachsener Löwe braucht, wenn man erfolgreich Beute machen will.
Die spielenden Löwen sind auf jeden Fall allerliebst zu beobachten, auch wenn die Lichtverhältnisse einen oft vor Herausforderungen stellen. Dieses Bild her zum Beispiel entstand ein
Zebras kann man glaube ich nicht nicht mögen
Die gestreiften Pferdchen finde ich einfach bezaubernd und sie geben immer wieder die Möglichkeit, kreativ zu spielen. Sowas in der Art schwebte mir schon länger vor. Das scharfe gestreifte Hauptmotiv eingerahmt zwischen unscharfen Streifen vorne und hinten. Bin gespannt, ob es euch gefällt.
Einen schönen Sonntagabend wünsche ich Euch allen!
LG, Heike
Marabus gelten gemeinhin ja nicht gerade als Schönheiten - ich finde sie dennoch faszinierend und auf ihre eigene, besondere Art schön! Insbesondere die zarten "Haare", die diese Vögel an Kopf und Hals haben, fangen Gegenlicht auf eine ganz tolle Art ein.
Des Weiteren leisten Marabus als Aasfresser ebenso wie die Geier als Gesundheitspolizei der Savanne einen wichtigen Beitrag dazu, dass Kadaver schnell verschwinden und sich dadurch keine Krankheiten ausbreiten können.
Interessanterwei
Noch ein weiteres Bild unserer letzten Reise...
Es ergaben sich so viele spannende Lichtsituationen, es war wirklich ein Traum und ich zehre immer noch davon
Dieses Foto konnten wir an unserem ersten Abend in der Mara machen. Die Wolken waren an sich schon wunderschön und spektaklulär, aber als sich im letzten Moment ganz unten nochmal ein Spalt auftat und die Sonne noch einmal alle Register zog - und dann auch noch eine Giraffe am Horizont vorbeilief... kitschiger geht es ja kaum
Wir genossen d
Viele denken immer, in Afrika auf Safari zu fotografieren sei ja ach so einfach. Es ist in der Tat an sich einfacher, Tiere zu Gesicht bekommen (in den Nationalparks), da diese den Menschen in seinen rollenden Blechkisten gewohnt sind und sich nicht fürchten und flüchten, wie das bei uns der Fall ist. Nichtsdestotrotz ist es nicht weniger schwer, diese Tiere dann in ansprechendem Licht und schöner Haltung und Perspektive "eingefangen" zu bekommen. Und das mit der Perspektive ist oft au
...und noch ein weiteres Bild der verspielten Junglöwen - man musste immer wieder herzlich lachen über die Situationen und Gesichtsausdrücke!
Das Licht am frühen war total weich und dunstig, nachdem es am Nachmittag zuvor in der Mara sehr viel geregnet hatte.
LG, Heike
Junglöwen beim Spielen zu beobachten macht einfach nur ganz große Freude - sie spielen wie kleine Hauskätzchen Diese hier sind nur wenige Monate alt und der junge Löwe schnappt sich gerade seine Schwester im frühen, leicht dunstigen Morgenlicht.
Ich wünsche Euch allen noch ein verspätetes frohes und gesundes neues Jahr mit ganz vielen tollen Natur-Motiven in bestem Licht!
Liebe Grüße,
Heike
An unserem allerletzten Morgen der Reise hatten wir noch einmal das Glück, Leoparden in der Maasai Mara zu sehen und zwar Kazuri mit ihrem wenige Monate alten Jungen.
Vor allem die schöne Mama Kazuri bot uns eine tolle Show, kletterte 2x den Baum, auf dem die Beute hing, hoch und wieder hinunter und dazwischen posierte sie absolut Model-reif völlig frei auf diesem toten Ast (der dabei teilweise mächtig schwankte)! Das Bild entstand direkt zu Sonnenaufgang, das Licht war also sehr weich und die H
Das Bild zeigt einen der beiden Gepardenbrüder Winda und Olonyok. Die beiden sind das, was von den "Tano Bora" (super five), der Koalition der fünf Gepardenmännchen, die weit über Kenya hinaus Berühmtheit erlangten und Gegenstand von vielen Fotos und Dokumentationen waren, noch übrig ist. Nun sind es nur noch "Mbili Bora". Wir sind den beiden vor zwei Jahren schon einmal begegnet - damals waren es schon nur noch vier, kurze Zeit darauf starben zwei weitere (einer durch Gruppe
Afrikanische Wildhunde gelten als die erfolgreichsten Jäger im Busch, denn sie jagen immer in der Gruppe. In 90% der Fälle erlegen sie ihre Beute. Die Tiere sind ausdauernde, geduldige Hetzjäger und können ihre Beute bis zu fünf Kilometer weit mit einem Tempo von 60 Stundenkilometern verfolgen.
Den großen Raubkatzen - hier einem Gepardenweibchen - in der Wildnis zu begegnen ist unvergleichlich - diese Begegnungen wecken Emotionen und bleiben im Gedächtnis hängen.
Unser Fahrzeug hatte besonders tiefe, offene Fenster (eigentlich war eine Fahrzeugseite komplett offen), welche bis zu den Reifen hinunterreichten. Da man aus nachvollziehbaren Gründen ja nur an bestimmten Plätzen aussteigen darf, ermöglichte dies Fotos auf Augenhöhe und nicht immer diese "von-oben"-Perspektive. Die
Nun soll es weitergehen mit der Giraffengeschichte - die ersten beiden Teile sind hier zu sehen (Spoiler für dienjenigen, die es verpasst haben: das Giraffenkalb kam mit seiner Mama davon, eine unglaubliche Geschichte!):
Neugeboren.-.Giraffendrama..1#nfmain
Das.Drama.nimmt.seinen.Lauf.-.Giraffendrama..2#nfmain
Die Giraffenmutter verteitigte ihr Neugeborenes wie eine Löwin - ein Wortspiel, aber sie war wirklich wie eine Furie. Und das direkt nach der Geburt, die der Mutter ja auch einiges abverla
als kleiner Elefant ist man im Vergleich zu anderen Tieren schon recht groß, man versteckt sich aber immer gerne hinter der Mutti, man ist ja schließlich doch nur ein Kind
Bei dieser Reise hatten wir mehrfach unglaubliches Glück: an diesem frühen Morgen entdeckten wir mit Hilfe von Rangern, die unser Guide ein Stück in unserem Landcruiser mitnahm, ein Löwenrudel, das am Riss versteckt im waldigen Gebiet lag. Nach einer Weile standen sie auf und unser erfahrener Guide ahnte einmal mehr voraus, wo genau sie am Weg herauskommen würden. Wenn wir nicht so perfekt gestanden wären, wären solche Fotos in dem waldigen Gebiet schlichtweg nicht möglich gewesen. Hier folgte d
...standen wir offenbar in diesem Moment bei drei von fünf oder sechs Schakalwelpen, die wir an ihrem Bau beobachten konnten. Die Elterntiere befanden sich auch in der Nähe und waren tiefenentspannt. Die Jungen waren am spielen und raufen, eine Freude zu sehen!
Mit diesem Bild unterbreche ich mal meine Giraffengeschichte, damit es motivtechnisch nicht zu einseitig wird. Es geht aber bei Gelegenheit noch weiter...
LG und ein schönes WE Euch!
Fortsetzung der Geschichte:
...direkt nachdem wir das neugeborene Giraffenkälbchen mit seiner Mama bewundern konnten
Neugeboren.-.Giraffendrama..1#nfmain
sahen wir auch zwei Löwinnen, die es auf das noch ganz unbeholfene Kälbchen abgesehen hatten... Unser Guide sagte, dass er das noch nie gesehen hatte, da Giraffen normalerweise mitten in der Nacht gebären und die Kleinen dann am Morgen schon gut laufen können.
(Spoiler: unglaublich aber wahr, die Geschichte hat ein Happy End)
LG, Heike
In den frühen Morgenstunden durften wir Zeuge der ersten Schritte dieses goldigen Giraffenkalbes werden (die Geburt selbst hatten wir knapp verpasst). Das Kälbchen war noch ganz nass und sehr wackelig und unsicher auf den Beinen. Gleichzeitig war dies der Beginn eines Dramas, welches meine Emotionen Achterbahn fahren ließ und letztendlich ein unglaubliches Happy End hatte. Eine Geschichte in Bildern, weitere folgen...
Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch allen!
Liebe Grüße,
Heike
Da sich die beiden Zebra-Hengste gerade das unschöne Mittagslicht für ihren eindrucksvollen Kampf ausgesucht hatten, blieb eigentlich nur die Umwandlung in s/w, welche sich bei Zebras ja auch anbietet
Es ging ganz schön heftig zur Sache bei den beiden!
Ein schönes Wochenende wünsche ich Euch!
Liebe Grüße,
Heike
Für mich ist der Leopard eine der schönsten Raubkatzen (wobei ich sie ja alle toll finde ). Hier hatten wir im Samburu-Nationalpark das Glück, diesem jungen Männchen im schönsten goldenen Licht zu begegnen. Unser Guide war excellent und erahnte quasi, wo die Katze bzw. Kater dann später rauskam, er kreuzte nach dem Foto direkt vor unserem Landcruiser die Piste.
Dabei entstanden einige der schönsten Leopard-Aufnahmen der Reise. Ich habe auch noch welche von vorne, das Profil hier mit dem fokussie
Unser Fahrer macht uns auf den Vogel mit der besonderen Kopfform aufmerksam aber er saß am Boden vor einer Pfütze im Gegenlicht, so dass keines der Bilder etwas wurde. Aber plötzlich flatterte er hoch und schwang sich auf einen kleinen grasbewachsenen Hügel - genau in Augenhöhe, wenige Meter vom Fahrzeug entfernt. Und an seinem neuen Plätzchen passte jetzt auch das Licht.
... möchte auch ich noch ein Foto der beiden jungen Wildschweine zeigen, die ich vor vielen Jahren in der Massai Mara erwischt habe. Die Borstentiere saßen auf einer Erhöhung und ich konnte quasi auf Augenhöhe fotografieren.
Dieses Foto erinnert mich an die Löwin Elsa, ich hab die Dokumentation über die Löwin und die Familie Adamson immer wieder gerne geschaut.
Aufnahme entstanden in der Massai Mara, 2009.
https://www.outback-africa.de/ [verkürzt] oy-adamson-und-die-loewin-elsa
dieses 3jährige Leoparden-Mädchen konnte ich im Moremi Game Reserve, Okavango Delta, Botswana, fotografieren. Auch wenn sie eigentlich schon erwachsen ist, bleibt sie immer noch in der Nähe ihrer Mutter.
Neulich kam auf Arte eine wundervolle, zweiteilige Doku von Reinhard Radke über die Löwen in der Maasai Mara: https://www.arte.tv/de/videos/104456-001-A/loewenbrueder/
Es war berührend, dieselben Individuen in teilweise fast denselben Situationen in der Doku wiederzusehen, einige Szenen entstanden genau in der Zeit, in der wir auch dort waren, wir sind Reinhard Radke dort auch begegnet
Das Bild zeigt Lorkulup, er ist auch in der Doku zu sehen. Seit ihm ein Huftritt als junger Löwe einmal das Nas
Neulich bin ich in meiner Lightroom-Bibliothek über dieses Bild gestolpert und dachte erst "oha, da hast du die Bearbeitung aber etwas übertrieben" - die Farben erschienen mir fast unnatürlich. Als ich das RAW jedoch zurücksetzte, stellte ich fest, dass es farblich kaum verändert war. Das Bild war einfach nur in den letzten Strahlen der Abendsonne entstanden - ich hatte nur eine leichte Vignette drüber gelegt, um die Leopardin mit ihrer Beute (Impala) hervorzuheben. Hach, Botswana war
Während meiner Zeit in Afrika haben wir 3 Tage im Kgalagadi Transfrontier Park verbracht.
Die Sichtungen dort waren sehr mau, uns wurde von allen Ortskundigen bestätigt, dass es selten so wenige Großkatzen gab wie im letzten Sommer. Aber so ist die Naturfotografie eben.
An diesem Abend hat trotzdem alles gepasst. Wir waren auf dem Rückweg ins Camp als ich ziemlich überraschend dieses junge Leopardenmännchen an der Straße bemerkte. So konnten wir die letzte halbe Stunde des Tages mit dem wundervo
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