Es ist absolut erstaunlich wie leise Elefeanten sich fortbewegen können.
Im schönsten Abendlicht konnten wir vor über einem Jahr eine Gruppe beobachten und fotografieren.
Fressen und Fortbewegen ging bei ihnen ineinander über.
Als die kleine Elefantenherde, die aus insgesamt ca. 12 Tieren bestand, in 4 Metern Entfernung an uns vorbei zog, hielten wir die Luft an und vergaßen aber auch nicht, einige Aufnahmen zu machen...
Der kleine Elefantenbulle hier hielt seine Mama ganz schön auf Trab! Er tobte wild herum und wir mussten herzlich lachen, als er später scheinbar versuchte, seiner verdutzten Mama am Rüssel hinaufzusteigen. Leider kehrte der Kleine uns dabei den Rücken zu, daher macht das Foto davon nicht wirklich viel her - aber dieses, wo er sich ganz nah an seine Mama drückt, ist auch schön
Man kann Elefanten stundenlang beobachten (wie hier im späten Nachmittagslicht im Ol Pejeta Schutzgebiet), das wird niem
War vielleicht mit der spannendste Safari Moment, als eine kleine Elefantenherede in 5 Metern Abstand an uns vorbeizog. Wir durften keinen Mucks von uns geben...
Kurz danach enstand auch die folgende Aufnahme, bei der es so wirkt, also ob das Elterntier
den Nachwuchs "umrüsselt".
als kleiner Elefant ist man im Vergleich zu anderen Tieren schon recht groß, man versteckt sich aber immer gerne hinter der Mutti, man ist ja schließlich doch nur ein Kind
Das ganze trübe grau-in-grau da draußen schlägt mir langsam echt aufs Gemüt - und so viele Leute sagen dasselbe. Mein Papa hat seit vielen Jahren Solarzellen auf dem Dach und notiert sich jeden Monat die Ausbeute. So wenig wie im Januar war es noch gar nie!
Jedenfalls hat mich dies veranlasst, ein wenig Trost im Betrachten der Bilder von Botswana zu suchen. Dabei bin ich auf ein Bild gestoßen, das zwar auch hauptsächlich aus Grau-Tönen besteht, aber viel schöner ist als der derzeitige Blick aus
Obwohl es hier im Forum sehr viele Fotos von Elefanten gibt, findet man nur eine Hand voll Bildern von Asiatischen Elefanten. Die meisten Aufnahmnen stammen von ihren Verwandten aus Afrika.
Auf dem Bild seht ihr zwei Männchen der Asiatischen Elefanten (Elephas maximus), genauer gesagt von der Unterart, dem Sri-Lanka Elefanten (Elephas maximus maximus). Das kleine Männchen war mit einer Herde aus weiblichen Tieren und ihrem Nachwuchs unterwegs. Als das zweite Männchen dazu kam gab es eine vertrau
Diese Aufnahem zählt zu meinen Lieblingsbildern aus Sri Lanka. Während ich eigentlich Details des Asiatischen Elefanten aufgenommen habe, kam eine Gruppe von Südlichen Hanuman-Languren vorbei, wodurch sich auch diese Motivkombi ergab.
Es war gar nicht so einfach das Bild zu machen, da ich wegen der Affenbande meine kleine Tochter auf den Arm hochgenommen hatte. Auf der linken Seite also das Kind im Arm und in der rechten Hand die 5D III mit dem Canon 100-400. Die Kamera also mit einer Hand hochg
Im Yala Nationalpark auf Sri Lanka aufgenommen.
Mit seinen Felsformationen, und Savannen ähnlichen aussehen,
hat uns der Park sehr an Afrikanische Parks erinnert.
Gruß Walter
...wieder auferstanden.
https://edition.cnn.com/travel/article/rare-elephant-pictures-kenya/index.html
Der Fotograf Will Burrard-Lucas hat in Kenia einen »Big Tusker«, eine Elefnatendame mit riesigen Stoßzähnen, fotografiert.
Es wird vermutet, dass es nur noch dreißig dieser seltenen Elefanten in Afrika gibt.
Obwohl der Inselstaat im indischen Ozean verhältnismäßig klein ist,
weist er dennoch eine enorme Vielfalt an unterschiedlichen Lebensräumen
auf. Die Landschaft reicht von Reisfeldern, Regenwäldern, Sandstränden,
trockenen Standorten bis hin zu Graslandschaften im Hochland. Es wird auf
engem Raum viel geboten, weshalb es auch sehr viele Tierarten zu entdecken
gibt.
Die Nordküste von Menorca ist sicherlich für geologisch interessierte Besucher am Interessantesten. Diese durch Erosion und Verwitterung entstandene Gesteinsformation erinnert beispielsweise an einen Elefanten. Das Abendlicht hilft die Formen zu betonen.
Viel Vergnügen beim Betrachten.
LG Holger
Hin und wieder passiert es mir, dass ich in alten Fotos ganz neue Eindrücke entdecke. Diese Aufnahme ist schon etwas älter. Ich hatte sie immer als RGB-Variante in meinem Afrikaordner, aber fand sie irgendwie nie soo stimmig. Irgendwann kam mir der Gedanke, dass das Wolkenspiel in schwarz-weiß ganz interessant aussehen könnte. Jetzt mag ich es.
Close-Up eines Elefantenbullen, bei dem sich meine Frau als Elefanteflüstererin entpuppt hat: immer wenn sie beruhigend auf ihn eingeredet hat, fraß er ruhig oder betrieb Hautpflege. Sobald sie nicht mehr sprach, wurde er unruhig und bedeutete ihr anscheinend auf diese Weise, weiterzureden.
Hier mein erstes richtiges Naturfoto im Forum: ein Elefant, der direkt unseres Weges kam, wenige Minuten vor Einbruch der Dunkelheit. Der Fahrer unseres Jeeps beschloss, zur Seite zu fahren, um dem Tier Platz zu machen. Wir sind also neben dem Track stehen geblieben und haben gewartet. Der Elefant ist völlig entspannt langsam an uns vorbei gekommen und war so nah, daß ich ihn kaum ganz drauf bekommen habe (und zum Objektiv wechseln war keine Zeit mehr). Ich hatte also Glück, daß ich ihn so erwis
Dieser kleine Tsavo-Elefantenjunge musste, am Abend, an der Wasserstelle mit seiner Familie warten.Weil ein großer Elefantenbulle den Platz für sich in Anspruch nahm. Der kleine nutzte die Gelegenheit, sich zu kratzen. Aber im Schlamm oder Wasser waren sie bereits, die Stiefel verraten es.
Einfach ein klassisches "Postkartenfoto". Diese "Altherren" Gruppe überquerte vor uns gemächlich den Weg und gaben vor dem wolkenlosen Kilimajaro das perfekte Motiv ab. Es war gegen Mittag, was mit Sicherheit in der Aufnahme zu erkennen ist.
Ich habe noch kein einziges Bild von den Big Five aus Afrika reingestellt. Hier erstmal die Elefanten. Die Reihenfolge am Wasserloch bestimmt die jeweils stärkere Tierart.
Viel Spaß beim Betrachten!
Schöne Osterfeiertage!
Izabela
Im März vor zwei Jahren verbrachte ich eine Woche in Südafrika. Das Foto entstand in einem Reservat südlich von Johannesburg aus dem Jeep heraus. Beim Erklimmen des Hügels navigierte die Elefantenkuh ihr Junges vorsichtig mit dem Rüssel.
wanderte dieser Elefant genau auf uns zu. Unser Guide wusste, welchen Weg das Tier zu dieser Tageszeit wählt und so nahmen wir unseren Sundowner genau dort zu uns.
Da wir uns nicht im Fahrzeug befanden, konnte ich diesen niedrigen Aufnahmestandpunkt nutzen.
Entstanden in der Nxai Pan Salzpfanne. Man erkennt sehr schön die hellere Färbung des Elefanten durch die salzige Erde.
In 9 Tagen werde ich wieder in Botswana sein.
Ich hoffe, wieder einige Wildhund Bilder mitbringen zu können. In der Region
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