Wenn Braunpelikane zur Jagd aufs Meer herausfliegen dann nutzen sie normalerweise den Auftrieb an Wellenkämmen und surfen darüber.
Meine Vorstellung war sie gegen den Abendhimmel aufzunehmen. Dies ging mit extrem viel Glück in Erfüllung.
Wahrscheinlich durch eine besondere Windkonstellation flogen sie an einem Abend nicht flach übers Wasser, sondern hoch. Der Oberposer Pelikan macht einen "Mid Air Head Throw".
Der Head Throw ist ein am Boden häufiger zu beobachtendes Verhalten evtl soz
Bevor im Forum nun die Herbstfarben einkehren, zeige ich noch schnell ein sommerliches Bachbild aus Belgien. Ich hoffe, es gefällt euch!
Viele Grüße,
Thomas
Ich möchte euch meinen ersten Versuch der Milchstrassen-Fotografie zeigen. Das Bild habe ich im Oktober auf Gran Canaria aufgenommen, genauer genommen in La Fortaleza, das in den Bergen im Süden der Insel liegt. Ich hatte mit wesentlich weniger Restlicht gerechnet , das Bild ist bei Neumond entstanden.
Für Verbesserungstips bin ich sehr dankbar. Vielen Dank.
Bevor der Frühling jetzt Einzug hält möchte ich euch noch ein Winterbild zeigen :)
Es war Anfang Januar als der Winter reichlich Neuschnee mitbrachte und mich mein Weg an die Hoegne führte. Begrüßt wurde ich vor Ort von Schnee so weit das Auge reicht. Das hätte ich echt nicht so gedacht und führte auch direkt zu ersten kleinen Problemen. Der eigentliche Parkplatz war erst garnicht zu erreichen und auf den Zufahrten türme sich der Schnee bis zu einem Meter hoch, wodurch ein Parken am Straßenrand
Hi,
hier ein vom Ozean geschaffenes Gesicht in der Brandung. Ich finde es immer wieder unglaublich welche Formen die Natur schafft.
Ach ja, für diejenigen unter euch, die Interesse an meinem Adventskalender haben, den wird es wie gewohnt auch dieses Jahr in meinem Blog geben.
Viel Spaß beim Betrachten
Radomir
Ein Schabrackenschakal am westlichen Rand des Makgadikgadi-Pans-Nationalparks (Botswana). Das Zebra wurde laut den Guides am frühen morgen von Löwen erlegt.
an der Küste von La Palma. Wir hatten in unserem Februarurlaub oft kräftigen Wind, das war an den Klippen der Küste immer wieder spannend. Da es an der Lavaküste fast keine Farben gab bot sich eine S/W Konvertierung an.
Viele Grüße
Klaus
Mit dem Foto der einsamen Palme auf La Gomera mit Blick über die Passatwind-Wolkendecke nach La Palma wünsch ich euch allen ein schönes, frühlingshaftes letztes Januarwochenende!
LG Philip
...bietet so manche tolle Motive :).
Der Herbst war hier schon deutlich vorangeschritten und so musste man für ein passendes farbenfrohes Bild doch schon etwas suchen. Dann viel mir dieser farbenprächtige Baum auf, und der Wasserstrudel im Vordergrund rundete das Bildmotiv ab.
Ich hoffe das Bild gefällt euch?!
Viele Grüße Markus
Liebes Forum,
hier mal en Beispiel dafür, was ein 150mm Makroobjektiv noch so alles kann .
Diese Defingruppe habe ich vor La Gomera von einem der typischen Ausflugsboote aus fotografiert. Es gehört etwas Glück und Reaktionsschelligkeit dazu, damit so eine Aufnahme gelingen kann. Wir fuhren an einem diesigen Tag raus, so dass die Sonne sich etwas zurück hielt. Beeindruckend fand ich die große Anzahl an Delfinen, die dort nach Nahrung suchen. Es waren meine ersten Define in freier Wildbahn. Bei de
Vom 01. bis 11. September 2015 habe ich meinen Familienurlaub auf der Insel
La Gomera verbracht. Wir waren im "Valle Gran Rey" untergebracht. Auf den
Wanderungen habe ich immer nach Libellen Ausschau gehalten und meine
Makroausrüstung mitgeschleppt. Teilweise haben wir Wanderungen auch so
geplant, dass sie an Gewässern verbeiführten, die für Libellen
interessant sind. Wer ebenfalls nach La Gomera reisen und dort auch
Libellen fotografieren möchte, kann mir gerne eine PM für detailierte
Nach Sonnenuntergang auf dem höchsten Punkt La Gomeras: Die Passatwolken ziehen über die weiter unten gelegenen Hügel und das indirekte Licht zaubert eine ganz besondere Stimmung in die Landschaft. Waren tolle Momente dort oben!
LG Philip
Auf La Gomera, in der Nähe des Roque de Agando, suchte ich mir zum Sonnenaufgang ein geeignetes Plätzchen. Ich war bereits zur Astronimischen Dämmerung hier oben konnte den morgen entspannt genießen. So flutschten die Fotos mit Sternenhimmel, glühendem Morgenhimmel uns gediegen auf die Speicherkarte.
Durch das dickste Gebüsch kletterte ich hoch auf eine Anhöhe. Von hier hatte ich einen sagenhaften Blick mit viel Tiefe. Ich stellte meine Belichtung ein und wartete nur noch, bis die Sonne die Cald
Hi!
Zur Abwechslung gibts mal wieder was aus La Gomera. Diese völlig abgelegenen Klippen an der Nordwestspitze der Insel waren mein Lieblingsort. Obwohl von meiner "Homebase" in San Sebastian de la Gomera inklusive Fußweg fast 2h entfernt bin ich an zwei Abenden dorthin aufgebrochen. Ein wunderbarer Flecken Erde. Das Problem an südlichen Sonnenuntergängen für einen Landschaftsfotografen ist nur, dass es leider so schnell geht Die Sonne fällt förmlich vom Himmel und ein großes Zeitfens
Der Goldstaub-Taggecko (Phelsuma laticauda, Syn. Pachydactylus laticauda) ist eine tagaktive Geckoart.
Beim Spaziergang im Urlaub auf La Reunion wuselte der Gecko durch die Gegend. Irgendwann einmal war er vom Klacken meiner Kamera so fasziniert, dass er sich alles näher ansah. Nach einer Weile zeigte er kaum mehr Scheue und ließ sich beim Sonnenbad auf einer Palme fotografieren.
Besonders schön finde ich neben den schrillen Farben, die Beine und die "Fußflächen" des Geckos.
Stets gute
Hallo!
Ein großartiger Sonnenaufgang bot sich mir an diesem Morgen oberhalb des Barranco de la Laja auf Gomera mit phantastischen Farben und dem majestätischen Teide am Horizont. Musste dafür ein wenig kraxeln um auf ein kleines Plateau zu gelangen aber die kleine Stunteinlage hat sich gelohnt - waren wunderschöne Momente.
LG Philip
...bevor mich die nimmermüde Brandung des Atlantiks erwischt dachte sich wohl dieser Sportsfreund im Abendlicht an der Westküste La Gomeras Kurz davor hockte die Möwe noch auf dem Stein und ich kam gerade rechtzeitig zu meiner Kamera um draufzuhalten - und hatte Glück
LG Philip
Hallo!
Neuland war für mich der einwöchige Besuch auf La Gomera in der Woche vor Ostern. Eine großartige, faszinierende Insel! Klein, aber unglaublich viel, was es zu entdecken gibt. Der "Felsentroll" (bei Leuten die auf La Gomera schon fotografiert haben sicher gut bekannt) gehört finde ich zu den spektakulärsten Naturerscheinungen dort.
LG Philip
Der weltbekannte Nationalpark Garajonay bedeckt etwa 10% der Inselfläche La Gomeras.
Nach den verheerenden Waldbränden (2012) auf La Gomera wurde der einmalige Lorbeerwald des Garajonay Nationalpark stark geschädigt. Dieses Bild zeigt den Laurisilva ein Jahr nach dem Unglück.
Viel Spaß beim Betrachten
Hallo zusammen,
Ende Januar konnte ich an der Hoegne diese Eiszapfen und Eiskulpturen fotografieren. Interessant fand ich hierbei vor allem auch diese ganzen Farben und Formen im oberen Drittel des Bildes. Habe mich dann für diese Bildkomposition entschieden, da nach oben hin diese Eisskulpturen aufhörten, und wieder der Fels zum Vorschein kam.
Hoffe euch sagt das Bild zu!
Viele Grüße Markus
Ich war gestern wieder auf Fototour unterwegs, mit vielen Bildideen im Hinterkopf, welche ich diesen Winter doch noch unbedingt umsetzen wollte!
Zum Beispiel die vielen Farben und Formen, welche uns der strenge Frost beschert.
Ich habe mich dann noch mal auf den Weg in die belgischen Ardennen gemacht. An der Hoegne findet man tolle winterliche Bedingungen, jede Menge Schnee, Eiszapfen und auch tolle Eisstrukturen. Nur ist es erstmal eine Herausforderung, die interessanten Farben und Formen, in d
...steckt dieser auf den Kanarischen Inseln endemische Kanarenzilpzalp (Phylloscopus canariensis) in der Frucht eines Feigenkaktus (Opuntia howeyi). Als Insekten-Fresser hat er es nicht etwa auf die Samenkörner abgesehen - wie man an der "Unordnung" drum herum ja sehen kann -, sondern nutzt das einer Wassermelone nicht unähnliche Fruchtfleisch zur Flüssigkeitsaufnahme.
Zu viert saßen diese Stieglitze in ihrem Lieblingsbaum. Leider ließ es sich vor Ort nicht einrichten, alle vier zugleich stimmig auf ein Foto zu kriegen... so musste ich es bei diesen beiden belassen.
...bin ich immer zur selben Uhrzeit zum "Lieblingsbaum" der Distelfinken im Feld gegangen. Am Ende hatten sie sich so weit an mich gewöhnt, dass sie mich für Fotos wie dieses auch ohne Tarnung nahe genug heran ließen, ohne auf einen anderen Baum zu wechseln. Auch wenn man durch Anfütterung sicherlich noch bessere Ergebnisse hätte erzielen können, stand für mich hier das Beobachten der Tiere in ihrer natürlichen Umgebung im Vordergrung.
Wie bei meinem letzten Falken-Bild bereits angedeutet, gehören diverse Verkabelungen in den Palmengärten auf den Kanarischen Inseln zu den meistgenutzten Ansitzen der TURMfalken (den "Palmfalken" hab ich von Wolf Spillner übernommen ). Diese Kabel sind zwar nicht so fotogen wie die Palmen selbst, da sie aber fester Bestandteil des natürlichen Verhaltens der dortigen Turmfalken sind, wollte ich das Bild trotzdem gerne zeigen.
...auf La Gomera ist dieses Foto von einem Turmfalken entstanden. Die kanarischen Palmen sind als Ansitz vergleichsweise fotogen. Meistens sitzen die Turmfalken während der Jagd nämlich auf quer durch die Palmengärten gespannten Stahlseilen oder Stromkabeln... das ist zwar auch ihr "natürlicher" Lebensraum, macht aber deutlich weniger her
...ist eine auf den Kanarischen Inseln endemische Art, die dem Brachpieper nicht unähnlich ist. Er kommt auch noch auf den Ilhas Selvagens und auf Madeira vor. Eigentlich scheint er kein wirklich scheuer Vogel zu sein und toleriert Annäherungen recht gut. Trotzdem ist dieses Bild leider das einzig passable, das ich von ihm aufnehmen konnte.
Es war schlichtweg zu verlockend, bei diesem Frosch im Dunkeln einer Bananenpalme einfach mal mit Blitzlicht "draufzuhalten". Ich hoffe, die Makro-Experten/innen hier im Forum können mir diesen Exkurs zu den Amphibien verzeihen
...ist für den Turmfalken auf den Kanarischen Inseln die Kanarische Dattelpalme (Phoenix canariensis). Man kann die Falken sehr häufig bei der Jagd in den Palmengärten beobachten, da es dort aufgrund der herabfallenden Früchte von Mäusen nur so wimmelt. Wie in Mitteleuropa haben die Turmfalken aber leider auch hier eine relativ hohe Fluchtdistanz.
...war diese Gebirgsstelze (Motacilla cinerea) so nett, bis fast an die Naheinstellgrenze meines Objektivs heranzukommen. Trotz der wetterbedingten hohen Iso-Zahl ist die Detailzeichnung im Gefieder so doch noch ganz passabel geworden. Nette Stelze
Als Pendant zu meinem anderen Foto des Kanarengirlitz... diesmal ein frontales Porträt. Gerade bei den Männchen des Kanarengirlitz ist es nicht nur der ausdrucksstarke Gesang, der an seine kontinentaleuropäische Nachzucht, den Kanarienvogel, erinnert - auch im intensiv gelben Kopf- und Brustgefieder zeigt sich die Verwandschaft zur domestizierten Form.
Keine Anfütterung, Beschnitt vom Hoch- ins Querformat.
...ist der etwas größere und kräftigere "Vetter" des kontinentaleuropäischen Girlitz. Er kommt außer auf den Kanarischen Inseln nur noch auf Madeira und den Azoren vor. Ab Ende des 15. Jahrunderts wurde er von den Spaniern als seltene Kostbarkeit nach Mitteleuropa importiert und in Gefangenschaft gehalten. Aus der Nachzucht des auch "Zuckervögelchen" genannten Kanarengirlitz entwickelte sich der Kanarienvogel, wie wir ihn heute als häufig gehaltenes Haustier kennen.
Auf den K
Hi,
hier ein Foto des endemischen Gomera-Gecko.
Mit diesem Bild wünsche ich euch allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Viel Spaß beim Betrachten :)
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