dieses Jahr habe ich endlich geschafft, auch meine Männer für eine Wanderung an der Hoegne zu begeistern, das Fotografieren kam dabei zwar etwas kurz aber dennoch, hier und da konnte ich ein paar Bilder machen
Passend zum momentanen Wetter in weiten Teilen möchte ich euch hier ein Foto vom letzten Workshop zeigen. Während Nebel ja eher nicht so beliebt ist, erfreut er uns Fotografen doch um so mehr. Die Landschaft wird reduziert und die Blicke müssen sich schärfen. Es zählt nicht mehr das große Ganze, sondern eher die kleinen Dinge, die in ihrer Gesamtheit das Wesen der Landschaft ausmachen. Die Birke ist einer der Charakterbäume des Venns und hier stehen sie so schön und formbildend beieinander. Bewu
Die Cascade de Bayehon ist immer wieder einen Besuch wert. Nicht nur, dass der Wasserstand eigentlich immer ein anderer ist, auch die Größe, Art und Farbe des Schaums ändert sich permament. Links von dem eigentlichen Wasserfall gibt es noch einen kleinen Nebenarm, der allerdings, aufgrund von zu wenig Wasserführung, nicht durchspült wurde. So liegt die Betonung hier auf dem Hauptfall mit dem Schaumkreisel zu seiner Rechten. Die Aufnahmeposition, bei voll ausgefahrenem Stativ mit anschließendem n
So zeigte sich der Himmel am späten Nachmittag im Hohen Venn. In dieser, sonnenabgewandten Blickrichtung ergaben sich wundervolle Blau- und Grautöne. Genau in die andere Richtung glühte der Himmel förmlich. Ein Bild davon hatte ich hier ja letztens schon eingestellt. Ich denke beide Sichten haben ihren Reiz?!
Biblischer Sonnenuntergang
Glück Auf
Guido
Heute möchte ich euch ein Foto zeigen... ist es ein Landschaftsfoto, ist es ein Vogelfoto, ist es ein Landschaftsfoto mit Vögeln? Wie dem auch sei, am letzten Wochenende war Kranichzug und es sind Unmengen über das Hohe Venn geflogen. Zunächst zeige ich euch dieses Foto, da mir hier die "Ordnung" in der Reihe gefällt. Man könnte fast meinen, ich habe nur einen Kranich fotografiert und immer wieder ausgelöst.
Der Kranich ist wahrlich ein tolles Tier und jedes Mal, wenn ich im Herbst ihr
Schöner kann der Herbst im Hohen Venn kaum sein. Dieses Foto zeigt für mich einen typischen Ausschnitt aus dem Brackvenn. Die Birken als Charakterbaum des Venns, Heidekraut an den trockeneren Stellen und natürlich viele Gräser. Aufgenommen am späten Nachmittag, die Sonne kam tatsächlich noch mal schwach durch den aufziehenden Nebel hindurch und beleuchtete diesen Teil sehr schön. Kurze Zeit später wurde es dann schön nebelig. Fotos davon folgen. Bin mal gespannt, wie euch dieses pastellartige Fo
Während der Herbst in meiner Heimat noch nicht ganz auf dem Höhepunkt ist, ist er in den höheren Lagen der Mittelgebirge auf dem Maximum. Bedecktes Wetter, nasse Oberflächen und ein Polfilter haben diese Farbigkeit unterstützt.
Glück Auf
Guido
Gestern war ich in Vorbereitung eines Workshops im Hohen Venn unterwegs. Auf dem Rückweg nach Baraque Michel ergab sich ein Sonnenuntergangsszenario wie ich es noch nie erlebt habe. Es waren echt viele und teilweise dicke Wolken am Himmel, so dass dieses Farbspektakel vorher eigentlich nicht abschätzbar war. Die Sonnen kam aber wohl doch durch und das recht lange. Über fast eine halbe Stunde glühte der Himmel immer wieder, z.T. an unterschiedlichen Stellen. Ich dachte schon, es wäre Pfingsten u
Wenn die Sonne beginnt am Horizont zu versinken, und ein schönes Wolkenband hereinzieht, dann kann man das Venn auf eine besondere Art und Weise erleben. Es war dort sehr ruhig und es waren keine anderen Wanderer dort, so dass sich eine magische Stimmung breit machte.
Ich hatte ja vor kurzem ein Bild von Februar von dieser Stelle eingestellt; inzwischen sind die Holzstege erneuert worden.
Glück Auf
Guido
Hier möchte ich euch noch ein aktuelles Bild vom Rande des Hohens Venns zeigen. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass die gesamte Region einer meiner Lieblingsorte überhaupt ist. Gerade auch hier gibt es auf engstem Raum so viele Motive zu entdecken, das man gar nicht merkt wie die Zeit verstreicht. Wenn man diesen Zustand erreicht hat, dann ist Fotografie meditativ. A Day at the High Fenns restores the soul.
Glück Auf
Guido
Shiftpanorama aus dem Brackvenn
Dieses Foto ist aus dem Februar 2024. Man mag es dem Bild kaum ansehen, aber es war extrem kalt und kurz nachdem die Sonne weg war, sind direkt alle Filter beschlagen.
Glück Auf
Guido
Hier möchte ich euch nochmals ein Pano von der Hoegne zeigen. Die Farben waren mit bloßem Auge schon traumhaft und der Einsatz des Polfilters hat dann sein Übriges dazu getan.
Glück Auf
Guido
Hier zeige ich euch ein weiteres Bild von meinem Ausflug ins Hohe Venn. Auch hierbei handelt es sich um ein Shiftpanorama.
Glück Auf
Guido
#nofeenocontent
Dieses Foto zeigt die typische winterliche Vennlandschaft, nachdem das Pfeifengras vom geschmolzenen Schnee der vorherigen Zeit plattgedrückt ist. Die Weite dort fasziniert mich immer wieder. Ich habe hier mal ein etwas anderes Preset bei der Entwicklung benutzt; hier werden vor allem die Orangetöne etwas anders bearbeitet und Blau reduziert. Ich persönliche finde diese Entwicklung nicht unpassend, möchte das aber natürlich sehr gerne zur Diskussion stellen.
Glück Auf
Guido
Wie so oft versperrte ein dickes Wolkenband das Licht des Sonnenuntergangs im Brackvenn. Nur ganz wenig Orange konnte durchschimmern. HDR aus 4 Belichtungen (-1, 0,+1, +2). Als die Sonne dann unterging wurde es schlagartig um einige Grad kühler und es bildetet sich sofort Dunst. Zudem waren meine Filterscheiben von einer auf die andere Sekunde völlig beschlagen.
Glück Auf
Guido
Dieses Foto von Noir Flohay hatte ich schon lange im Kopf. Gestern konnte ich es tatsächlich fast so, wie ich es mir vorstelle, umsetzen. Es war auf der Hochfläche echt windig und die Wolken waren flott unterwegs. Immer wieder zogen auch dichtere Regenwolken hinter der Anhöhe von Noir Flohay durch und so war der Polfilter, ein ND 1000 + ein 1,6er Grauverlauf die richtige Wahl. Ich habe es auch mit ISO 100 versucht, aber das war wohl etwas zu lange, denn der Wind frischte immer wieder auf und auf
Gestern war ich spontan mal wieder, nach längerer Zeit, an dem Ardennenbächlein, welches hier vielen im Forum ja bekannt ist. Durch den Regen des Vortages und der Nacht waren die Farben extrem. Ein Polfilter hat diesen Effekt noch deutlich verstärkt. Ich habe im Moment riesigen Spaß an der Erstellung von Shift-Panoramen und ich hoffe, euch mit diesem Bild etwas davon zu vermitteln.
Glück Auf
Guido
#nofeenocontent
Eigentlich war ich überhaupt nicht auf Tier- oder Vogelfotografie eingestellt an diesem Morgen. Aber dieses außerordentlich zutrauliche Rotkehlchen setzte sich so prominent vor mir auf dem Bohlenweg ins winterliche Geäst, das ich glatt mit meinem Standardobjektiv ein Portrait versuchen konnte. Als wenn es ein Wächter zu diesem Gebiet wäre, schaut es mich aufmerksam an. Schön auch zu sehen, wie es sich ob der Kälte aufplustert, um die Körperwärme zu halten.
Ein schöner Einstieg in den Fototag.
LG
... also hierzulande ist die Sache mit dem Winter und den Wintermotiven mal wieder äußerst diffizil. Der Winter will einfach nicht kommen. Es ist und bleibt zu warm (aktuell 3,8 Grad plus). Auch im Hohen Venn letztes Wochenende hat sich erst ab ca. 450 Höhenmeter langsam die Landschaft weiß eingefärbt und richtiger Schnee lag erst hier auf ca. 600m. Ich war sozusagen regelrecht den Winter besuchen. Leider bin ich nicht der Einzige gewesen und die Fotografie war mit den vielen anderen Schneetour
Hallo zusammen,
der letzte Winter war hier „im Westen“ recht schneereich, und diesen Januar hatten wir an einem Morgen eine besonders hohe Schneedecke im Hohen Venn. Gepaart mit ein paar schönen Wolken konnte ich an diesem Tag durchgehend fotografieren und im Nachhinein mehr als 30 Bilder daraus gewinnen, was enorm war, üblicherweise kehre ich nach einer Fotosession nur mit nicht mal einer Hand voll Bilder heim.
Ich hoffe das ausgewählte Bild gefällt euch 😃
Mit besten Grüßen, Thomas
PS: wer Lust
Vergangenes Wochenende habe ich einen Tag an der Hoegne in der Wallonie/Belgien verbracht. Beim Hochwasser im Juli wurde auch dieses Tal heimgesucht und große Teile des beliebten Wanderweges wurden weggespült. Die herbstliche Stimmung konnte man noch sehr gut einfangen. Ich hoffe Euch gefällt dies Mitbringsel...
... halt! Etwas war doch zu hören: Mückengesurre. Aber die klammern wir hier mal aus, weil das ja nicht der Eindruck war den ich mit diesem Bild vermitteln wollte.
Viel Vergnügen beim Betrachten dieses hochsommerlichen Bildes.
LG Holger
Hallo Zusammen,
ein weiteres Foto von meinem letzten Ausflug zu dieser Location. Das Panorama besteht aus fünf HDR-Bildern. Ich hoffe es gefällt euch!
VG Eric
Ich war schon länger nicht mehr dort im Brackvenn und die Mückenplage an warmen Sommertagen ist auch wirklich kein Grund diese Aktion öfter zu wiederholen, aber schön war die Aussicht auf ein paar Landschaftsfotos ja doch. Deswegen bin ich kurzentschlossen letztes Wochenende hingefahren, um zu schauen was so geht. Zum Beispiel... siehe oben!
Ich hoffe, es gefällt euch.
LG und schönes Wochenende
Holger
Hallo,
das Bild zeigt die Wollgrasblüte Im Hohen Venn. Aufgrund der starken Kontraste habe ich das Bild als HDR entwickelt.
Viel Spass beim Betrachten
Eric
Bald geht die Blüte der Hasenglöckchen im belgischen Hallerbos wieder los. Durch die aktuellen Reisbeschränkungen wird sie wohl den meisten verborgen bleiben.
Ich wünsche Euch viel Spass beim Betrachten!
Viele Grüße
Rolf
Hallo zusammen,
ich hatte euch neulich schon ein paar Eisbachbilder gezeigt und dazu möchte ich noch dieses ergänzen - in 2017 konnte man an vielen Stellen solche Szenen umsetzen, da es eine längere Periode mit sehr kalten Temperaturen gab.
Viele Grüße,
Thomas
Hallo zusammen,
heute möchte ich euch noch ein Detailbild aus dem eisigen Winter 2017 zeigen, dessen Landschaftsszene ich zuvor gezeigt habe. Ich war jenen Winter an vielen Tagen unterwegs und die Bachlandschaft sah an jedem Tag anders aus: an diesem Tag sank der Wasserstand ab und es bildeten sich überall Eiszapfen, die toll anzuschauen waren.
Viele Grüße,
Thomas
Ihr kennt ja sicherlich diese Motive in der Naturfotografie, wo die Kamera mehr zu sehen vermag als das eigene Auge. Die Milchstraße oder Nordlichter sind Beispiele dafür, die mit dem bloßen Auge nicht derart intensiv zu erkennen sind wie z.B. bei einer 30 Sekundenbelichtung.
Diese Szene hier war anders: sie war mit dem bloßen Auge genau so zu erkennen wie mit der Kamera. Dieser Effekt trat an einigen wenigen Stellen dieser Flusslandschaft auf, an denen auf der einen Seite des Flusses warmes (ab
Hallo zusammen,
heute möchte ich euch gerne mal ein sehr monochromes Bild zeigen. Mir hatte es vor Ort aufgrund der Strukturen sehr gefallen, ich bin gespannt was ihr zum Bild sagt...
Wünsche einen schönen Sonntag und viele Grüße,
Thomas
Wenn nach einer längeren Kälteperiode der Wasserstand leicht zurück geht, ist das für jeden Naturliebhaber und Fotografen eine Freude...
Viele Grüße,
Thomas
Das es sich hier um einen meiner Lieblingsbäume handelt, wissen einige bestimmt schon länger - leider erhielt ich in diesen Tage die Nachricht, samt Fotodoku, dass dieser Baum wie auch viele seiner "Kollegen" den vorletzten Sturm (Sabine) nicht überstanden hat. Er ist vollständig abgebrochen, etwa auf Höhe des Knickes am Stamm.
Das hat mich recht traurig gestimmt, auch wenn es sicherlich abzusehen war und der Verfall des kleinen Waldstücks schon im letzten Jahr sichtbar war.
Daher möch
2017....als es noch Schnee gab..... aufgenommen im Hohen Venn.
Rieselt alle gut in´s Neue Jahr.....möge es euch Glück und Gesundheit schenken und....natürliches feinstes Licht.
Letztes Bild 2019
Hallo zusammen,
im Hohen Venn war ich wirklich häufig, aber mein heutiges Bild ist an einem besonderen Abend entstanden: es war der schönste Sonnenuntergang an den ich mich erinnern kann.
Im Anhang habe ich euch ein Bild beigefügt, das entstand, bevor die "Lichtshow" anfing. Durch das Weiß auf den Verästelungen spiegelte sich der extrem von rosa und blau gefärbte Sonnenuntergang intensiv wider.
Ich wünsche euch einen schönen Abend und viele Grüße,
Thomas
Hallo zusammen,
es kommt eigentlich seltener vor, dass ich einen Sonnenaufgang mal nicht im Gegenlicht zeige - an diesem Morgen im Hohen Venn war es jedoch so, dass ie Bedingungen ganz besondere waren. Dieser Nebel-Sonne-Mix änderte sich über bestimmt 90 Minuten ständig, und entsprechend auch die Farbgebung.
Aufgrund dieser Lichtstimmung emntschied ich mich noch schnell zu dieser klassischen Stelle zu laufen, die man üblicherweise eher im Abendlicht umsetzt. Das Licht kam schräg hinein, so dass
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.