Hey zusammen! Endlich finde ich auch wieder ein wenig Zeit fürs Forum...
Heute möchte ich euch ein Bild aus einer Serie zeigen, die mir irgendwie untergegangen ist, aus Nordspanien. Es war praktisch die letzte Reise damals "vor Corona" - wir erkundeten die tollen Gesteinsformationen...
Dieser Strand hatte es mir sehr angetan, aber ich habe mir daran ein wenig die Zähne ausgebissen, denn trotz guter Wettervorhersage war das Wetter meist zu schlecht. Dieser Abend war die letzte Chance, d
43 Meter hoch ist die "Erdburg" in der Halbwüste Bardenas Reales im Spanischen Navarra. Inmitten einer von Sedimenten geprägten Lehmlandschaft erheben sich Gebilde aus älteren Sand- und Kalksteinschichten, die dem Auge Abwechslung bieten.
Bei unserm Besuch deutete sich ein Gewitter an, das sich aber nicht entlud, so blieb es auch an diesem Tag trocken wie an den meisten Tagen des Jahres auch. Da wächst kein Gras mehr.
Ende April wollte ich mit meiner Frau von einem höher gelegenen Standpunkt im Tramuntana Gebirge fotografieren, doch früh morgens lag dort alles im dichten Nebel. Wir entschieden, nicht länger zu warten, sondern weiter unten nochmal diese -vielen bekannte Klassiker Stelle Es Colomer- aufzusuchen. Die Lichtstimmung war dann wirklich toll: über uns hing noch der dichte Nebel und zeitgleich glühte am Horizont schon die Sonne.
Gemütlich war die Session allerdings nicht. Es war ziemlich kalt und stür
Im Norden Spaniens befinden sich einige der schönsten Küstenabschnitte Europas. Traumstrände, unglaubliche Felsformationen und dramatische Klippen lösen einander ab. Hier sieht man einen der "Urros", vorgelagerte Küstenfelsen, die je nach Gezeitenlage mehr oder weniger aus dem Wasser ragen. Ein Mitbringsel von unserer aktuellen Spanienreise, die uns viele schöne Augenblicke beschert hat.
So kann man die Kleinen ab und zu finden, wie sie supergetarnt am verwelkten Natterkopf sitzen.
Aber ihre Zahl ist stark zurückgegangen. Keinerlei Beeinflussung.
Ich erinnere mich, dass man vor mehreren Jahren eine Gottesanbeterin über viele Tage an ihrer
Ansitzpflanze beobachten konnte. Ich erinnere mich an eine, die über 3 Wochen an derselben Pflanze sass.
Das gibt es heute nicht mehr. Gestern sah ich 3 grosse Gottesanbeterinnen und 2 kleine. Heute waren sie alle verschwunden. Ich vermute, das
Hallo zusammen,
seid vielen Jahren fahren meine Frau und ich nun schon nach Lanzarote in den Urlaub.
Dort wird dann auch immer wieder die Tierwelt fotografiert.
Diese Jahr hatte ich das große Glück den Saharakragentrappen sehr nahe zu kommen.
Eines der Bilder davon möchte ich Euch heute zeigen.
Es war schon recht spät und das letzte Sonnenlicht fiel in das Tal, als ich diese Trappe bei der Gefiederpflege ablichten konnte.
Ich hoffe es gefällt ein wenig...
VG Dirk
Die prächtige Perleidechse ist die grösste europäische Eidechse und kommt auf der iberischen Halbinsel vor. Diese hier trafen wir frühmorgens beim ersten Sonnenbaden an. Das offene Maul interpretierten wir als Drohgebärde.
Fokus-Stack aus 10 Aufnahmen.
Hallo zusammen, im April hatte ich die Möglichkeit Wiedehöpfe zu fotografieren und dabei ist diese Szene entstanden, die ich euch gerne zeigen möchte. Es hat mich einige Zeit gekostet, diesen halbwegs vernünftigen Bildaufbau hinzubekommen 😅
Diese Szene wurde aus einem Hide fotografiert, bei Interesse findet ihr auch nähere Infos in meinem neuen Blogartikel:
https://www.thomaswesterphoto. [verkürzt] ars-der-balearischen-vogelwelt/
Wünsche ein schönes Wochenende 🖐
LG, Thomas
"Beifang" bei unserem jüngsten Aufenthalt in der Extremadura. Ich persönlich kannte das Tier bisher gar nicht. Bei Wikipedia wird er unter dem Namen "Ichneumon" geführt. Eine Raubtierart, die zur Familie der Mangusten gezählt wird. Recht kräftig gebaut, laut Wiki soll er 50-65 cm groß werden. Für mich eine interessante Beobachtung. Die deutsche Bezeichnung Buschteufel scheint mir recht treffend zu sein.
VG Gunther
Mein Favorit unserer gemeinsamen Tour, mit feinen Fotofreunden, teilweise hier im Forum aktiv, war dieser Gleitaar.
Ein paar Worte zur Entstehung des Bildes:
Die Bilder sind aus einem "Hide" aufgenommen. Dazu wird der Fotograf, bei noch völliger Dunkelheit, in eine kleine abgedunkelte Hütte gebracht und ebenso bei völliger Dunkelheit wieder abgeholt. D.h. du sitzt dort 14 Stunden in diesem Teil. Beine ausstrecken ging nicht, zur Notdurft hast du eine kleine Plastikflasche. Licht anmach
Hallo zusammen, heute möchte ich euch mal ein etwas abstrakteres Bild zeigen, dass ich auf Mallora umsetzen konnte....die Bildidee hatte ich in etwa so im Kopf, dabei habe ich ziemlich viele Auslösungen gebraucht...
Bin gespannt, ob ihr etwas damit anfangen könnt...
Viele Grüße,
Thomas
Sie ist immer mit flinken Bewegungen unterwegs. Das Bild entstand vor einem Jahr um diese
Zeit. Sie besuchen weiterhin meine Futterstelle...
LG,
Marion
Heute möchte ich euch gerne eines meiner Highlights aus dem Frühsommer zeigen. Vorweg, das Bild ist aus einem bezahlten Hide entstanden. Allerdings möchte ich dabei erwähnen, dass sowohl der Standort, die Perspektive sowie der Ast von mir bereits im Jahr zuvor ausgewählt wurde, im Prinzip brauchte ich vor allem ein Hide auf der Insel und hatte dabei Hilfe.
Die Umsetzung war zäh und am Ende hatte ich einfach Glück. Denn auch wenn sich der Ansitzast in ca. 100m Entfernung zur Bruthöhle an einer St
Im Winter treffen ab und zu hohe Wellen aus den Weiten des Atlantiks auf die Küste von La Palma.
Als dann in der Vorhersage 6m hohe Wellen prognostiziert wurden,war es an der Zeit zu meinem Lieblingsplatz für Wellenfotos zu gehen.
Es war ein herrliches Spektakel,ich blieb den ganzen Tag vor Ort.
Das Bild ist zwar schon ein paar Jahre alt,ich möchte es aber dennoch zum Einstieg hier zeigen.Ich habe auch noch ein paar Weitere..
Heute möchte ich euch von einer tollen Begegnung aus April berichten: hier arbeitete ich an einer Serie über die Vogelwelt Mallorcas und nachdem ich schon die Jahre zuvor versuchte, mal ein "Closeup" eines Rothuhns zu erhaschen, gelang es mir in diesem Jahr endlich mal.
Typischerweise laufen sie an dieser Stelle zu zweit pickend über die Wiesen und ich versuchte eigentlich einen Truppe Erlenzeisige zu erwischen. Dann plötzlich flog dieses Tier auf einen quer liegende Baumstamm in circa
Ich hatte mir sehr gewünscht, die Blauelster im Flug zu fotografieren. Sie ist so agil und irgendwie auch hektisch, dass dieser Wunsch schwer zu realisieren war. Ein paar Flugbilder habe ich aber machen können.
Spanien, Mai 2023, das Bild habe ich aus einem Versteck heraus gemacht.
Wenn man morgens nicht auf den Wecker guckt, wenn er klingelt, dann findet man sich eine Stunde zu früh auf den Cañadas des Teide wieder. :)
Eigentlich wollte ich die Natternköpfe im ersten Licht des Tages fotografieren. Ich wunderte mich beim Hochkurven zum Teide, dass es immer noch so dunkel war. Als ich ankam, merkte ich durch einen Blick auf die Uhr am Amaturenbrett des Autos, dass ich eine Stunde zu früh da war.
Es blies ein eiskalter Wind und die Temperaturanzeige im Auto ließ mich geisti
Sonnenaufgang an der Steilküste von Tajao, Teneriffa, Kanarische Inseln.
Am Horizont kann man die Steinfische entdecken, die ich vor ein paar Tagen hier eingestellt habe.
Die vierte Felsenkrabbe ist so gut getarnt, dass man sie auf den ersten Blick übersehen kann.
Sie ist genauso dunkel wie die Felsen und trägt das Jugendkleid der Felsenkrabben. Die drei anderen, farbenprächtigen Exemplare sind erwachsene Felsenkrabben.
Die Aufnahme entstand an der Nordküste Teneriffas.
Zwei Felsenkrabben genießen die Morgensonne Teneriffas an einem Felsen in der Meeresbrandung.
Bei diesem Bild geht es mir fotografisch nicht um die großformatige Darstellung der Krabben, sondern um die Abbildung ihres Lebensraums, sozusagen ein Minilandschaftsbild.
Die Wüste von Gorafe in der Provinz Granada in Andalusien ist wie von einem anderen Planeten. Das durch vielfältige Formen und Farben von der Erosion geprägte Gebiet besitzt eine einzigartige Schönheit. Je nach Tageszeit und Wetter gibt es die unterschiedlichsten Farbspiele von ganz flachen bis ganz intensiven Farbpigmenten.
Dort mit allen geöffneten Sinnen unterwegs sein .....
Bei einer Radtour in der Gegend von Tarifa, sass er - nicht wie üblich in der Gesellschaft von Kühen, bei denen er die Insekten ernten kann - sondern hatte sich auf einer Stromleitung, einen ruhigen Ort für seine Körperpflege ausgesucht.
Aufnahmebedingungen:
Freihand, Radtour, leicht bewölkt, diesige Sicht bei hoher Luftfeuchtigkeit, ca. 15 Meter Abstand, keine Bildnachbearbeitung, Übertragung und Grössenanpassung via Handy
Bin z.Zt. im Geopark Granada, Höhe ca. 1.200 Meter, unterwegs. Bei einer Wanderung sind mir die Steinböcke vor die Linse gekommen.
Ich kenne mich nicht wirklich damit aus. Lt. Internet ist es der Pyrenäen Steinbock, der aber wohl ausgestorben ist?
Kennt sich hier im Forum jemand damit aus?
Würde mich über eine Rückmeldung freuen.
Gänsegeierkolonie auf dem Via Verde de la Sierra zwischen Olvera und Puerto Serrano beobachtet. Auf dem Hinweg sassen sie in der Morgensonne und wärmten sich auf. Auf dem Rückweg kreisten sie und waren auf Nahrungssuche. Sie benötigen Gebirgsketten mit Steilhängen und Nischen zum Brüten und offene Landschaften zur Nahrungssuche.
Ich hoffe das Bild gefällt.
LG Inge
Völlig unerwartet, in einem Pueblo Blanko/Sierra Grazalema, sass auf einer Kirchturmspitze eine Amsel, die sich als Blaumerle Männchen entpuppte.Sie bevorzugen Gebirgsketten mit Schluchten, in denen sie brüten und auf Nahrungssuche gehen. Er pendelte zwischen einem schroffen, mit z.T. Gebüsch bewachsenen und mit Nischen höherem Fels und dem Kirchturm. In der Nähe war ein Stausee. Wir hatten den Eindruck, dass er am Brüten/Füttern war und wir irgendwie ihm im Weg standen. Das Weibchen war nicht z
Auch im Herbst ihres Lebens ist diese wilde Calla aufgenommen im Frühjahr diesen Jahres in Spanien noch schön ....ihr heimlicher Anblick hat mich jedenfalls sehr erfreut.
Bin momentan sehr eingespannt, möchte aber dennoch ein wenig mitmischen hier
Nicht aktuell (aber wer will da aktuell auch sein, bei um die 40 Grad Hitze) aber so schön frühsommerlich.
Das Rothuhn lässt sich oftmals so nebenbei mitnehmen bei der Suche nach Trappen und Flughühnern, aber so schön in typischen Umfeld der Steppe mit Flechten bewachsenen Steinen und blühender, aber nicht zu üppiger Vegetation, so klappt es dann doch eher selten. Ich war gut gelaunt.
Absolut wildlife...es gab keine Station dort...in den Bergen Spaniens sind sie oft zu sehen...die Geier majestätisch am Himmel schwebend.
Das war für mich schon beeindruckend...so elegant am Himmel und so ungelenk hüpfend am Boden.
Eine solche Versammlung hatte ich bis dahin nicht gesehen...sie warteten wohl auf ein Mahl und ich konnte mich tatsächlich etwas heranpirschen....einen Kadaver hab ich nicht gesehen, aber es gab auch eine uneinsichtige Senke dort. Einmal habe ich auch Wirbelknochen ge
Im Restlicht aufgenommen und auf diese Entfernung kann ich nicht erkennen, welcher Vogel es ist.
Und das ist so gewollt mit dem mittig Ich finde es schön, daß er den ganzen Himmel um sich herum hat.
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