Er holt sich immer wieder mal ein Happen bei uns. Das Brutgeschäft ist ja auch anstrengend. Heute gab es Fisch( Plötze). Deswegen der ungläubige Blick.
Eigentlich war ich auf der Suche nach meinem persönlichen Wunschmotiv No.1 den Schwarzhalstauchern...und auch wenn ich sie sehen konnte, waren sie in so weiter Ferne, dass nicht an ein Foto zu denken war.
Und doch sollte sich der Tag in einem für mich vollkommen neuen Gebiet lohnen, denn neben einem Schwarzstorch in den frühen Morgenstunden, konnte ich auch diesen unerschütterlichen auf Nahrungssuche befindlichen Weißstorch beobachten.
Gegenlichtsituationen sind für mich fotografisch noch immer
Zunächst: ich bin mir nicht sicher, in wieweit die Rubrik passt - die beiden sind "in freier Wildbahn" unterwegs und hatten letztes Jahr bei uns im Ort ein Nest auf einem alten Fabrikschornstein gebaut, das dann leider bei einem Hagelsturm abstürzte. Die Lechwerke haben mit Vogelschützern in der Region in einigen Dörfern diese Nisthilfen gebaut und installiert. Erfreulicherweise genau bei mir ums Eck (war das alte "natürliche Nest" aber auch).
Falls es also hier nicht sein so
Gestern war ich bei den Storchen. Dort wird fleissig an den Nestern gebaut. Dabei kommt es auch schon mal wie hoer vor, dass Nistmaterial aus einem anderen Nest "gestohlen" wird, um es dann im eigenen wieder zu verbauen.
Da ich gerade bei den Weißstörchen war: hier noch ein Bild von ihnen aus 2020. Aus dem Rücken des rechten Storches ragt eine kleine Antenne, man muss nur genau hinschauen (wenn man es weiß, kein Problem). Er ist ein Männchen und wurde ein Jahr zuvor bei Worms besendert. Mit etwa vier Jahren werden sie erst geschlechtsreif. Dieser hier war wohl, wie sagt man so schön, frühreif. Einige Tage hielt er sich bei uns auf und hatte dann vermutlich „kalte Füße“ bekommen, schlug sich offenbar zur nächsten
Dem Vernehmen nach überwintert in unserem Stadtgebiet bzw. in dessen Randbereich ein Weißstorchenpaar. Vor einer reichlichen Woche stattete ich ihnen einen kurzen Besuch ab. Der zweite Storch stand für ein Doppelportrait ein bisschen zu weit weg. BGE
Die allerersten Weißstörche sind
schon wieder aus Ihrem Winterquartieren
zurück so wie dieser hier, der seine Zelte in Rheine aufschlägt.
Selbst mit Nistmaterial sehe ich die ersten Störche schon fliegen.
Hoffentlich nicht zu früh....
Gruss Eric
...ernährt sich der Storch im Winter. Vielleicht nicht körperlich, auch wenn die Nickhaut zum Schutz geschlossen wird und jeder Happen per Rückwärtsruck mit dem Kopf in den Schlund befördert wird. Dafür aber muss er sich oft mit kleinen Happen begnügen, wie in diesem Fall mit einem Wurm. Am Morgen dieser Aufnahme gab es ausschließlich Würmer, bevor der Rastplatz verlassen wurde.
…wäre ich manchmal gerne ein Storch! Dann könnte ich die Wiesen betreten und die von mir gesuchten Orchideen aus der Nähe betrachten und nicht nur durch das Fernglas!
Wer dem beringten Bein des Storches folgt, findet unten einen kleinen pinken Fleck; das wäre ein Sumpf-Knabenkraut… da das aber mit dem Tele nicht erreichbar war, habe ich dann doch auf den Storch fokussiert .
Auf unserem Horst läuft es bislang ganz rund. Die Storchenhochzeit kann ich regelmäßig beobachten.
Hier ist mal zu sehen, dass er auch mal richtig zupackt - was Ihr nicht so richtig zu gefallen scheint.
Aufgenommen von erhöhtem Ansitz.
Die Störche bessern Ihren Horst für die kommende Saison aus.
Der Horst ist ein echter Gigant - ich zeige bald mal eine Aufnahme. Er ist genau 125 Jahre alt. Ich hoffe auf eine gelungene Brutsaison zum Jubiläum...
Aufgenommen von erhöhtem Beobachtungsposten :)
Sie schaute mich fragend an, als er sie wieder aufforderte. Hatte sie Migräne und keine Lust?
Naja - es klappte dann noch ein paar mal mit der Storchenhochzeit.
Der Horst ist genau 125 Jahre alt (nochmal korrgiert). Aufgenommen von erhöhtem Beobachtungsposten ;)
Mit diesem Doku-Bild von heute Nachmittag möchte ich nach langer Abwesenheit hier wieder einmal einsteigen.
Auf einer großen Wiese waren sie unterwegs diese zwei Weißstörche, um etwas Nahrung zu finden, was ihnen offenbar gelang, denn immer wieder schluckten sie etwas runter. Man kann gespannt sein, wie lange sie es in unseren Gefilden aushalten werden. BGE
Morgens ward beschlossen, -heute geht es auf Fototour an den Bach, um nach den Gebirgsstelzen, Eisvögeln und Zaunkönigen zu sehen. Es war auch erwartungsgemäß lebhaft, denn die Jungvögel der einzelnen Spezies bevölkerten und entdeckten ihre Umgebung, bei den Eisvögeln begannen die Altvögel sogar schon damit, ihre Nachkommen nicht mehr in der Nähe zu dulden. Einen bevorzugten Ansitzast im Blick behaltend, nahm ich plötzlich seitwärts Bewegung wahr. Ein stattlicher Weißstorch war fast auf meiner H
Begeistert wird der Altvogel von den Küken im Nest begrüsst. Allmählich wird das Menu Surprise herausgewürgt. Die Jungen sind begeistert - der Fotograf ist froh, hat er bereits gefrühstückt und bis zum Mittagessen dauert's noch ein Weilchen.
habe ich den Weißstorch fliegen gesehen.
Er flog langsam immer tiefer.
Zum Glück war zwischen den Bäumen eine etwas größere frei Lücke, wo ich freie Sicht zum fotografieren hatte.
Zum Glück flog der Storch genau in dieser Baumlücke vorbei.
So konnte ich ihn für einen kurzen Augenblick zwischen den Bäumen ablichten.
LG André
Dieser Weißstorch und sein Flügelmann der Kiebitz kamen zusammen an diesem Abend bei Sonnenuntergang an mir vorbeigeflogen.
Ein Anblick den ich so noch nicht gesehen habe.
LG André
Zu meiner Freude haben sich noch zwei Nachzügler bei unseren Störchen eingefunden. Und die haben sich genau dort niedergelassen, wo wir es uns gewünscht haben. Wir, das sind meine Best-Photo-Buddy Carolin Barth und ich.
Noch ist der Horst eher ein Hörstchen, aber der wächst hoffentlich im Laufe der Jahre. Storchen-fast-Makros für die Zukunft sind garantiert ...
da ich im Moment weitestgehend in der Nähe meines Wohnortes bleibe zeige ich heute mal eine Storchenaufnahme von gestern Abend. Inzwischen, zumindest bei mir hier ein Allerweltsvogel von denen wir reichlich Brutpaare haben.
Hoffe es gefällt.
LG Holger
Seit einigen Jahren gibt es wieder ein brütendes Weissstorch-Pärchen in Bern. In grosser Höhe kreiste dieser Storch über der Stadt: ob er einen Frosch gefunden hat?
Aufgenommen von meinem Balkon aus.
Die letzten Tag verbrachte ich bei den Störchen.
Noch in keinem Jahr war es so spannend wie in diesem.
Längst reichen die seinerzeit aufgestellten Horste nicht mehr
und die Störche bauen sich geschickt in Bäumen ihre eigenen.
Dabei durfte ich so manche schöne Szene auf den Chip bannen.
Dieser Adebar imponierte immer wieder auf seine Weise.
Euch viel Freude in der so komischen Zeit.
... vor dem Schlafengehen. Goldene Stunde bei den Störchen.
Dieses Storchenpaar beobachte ich seit einigen Jahren. Schön, dass es ihnen gut geht und sie immer wieder zurück kehren.
Da Paarungszeit bei den Weissstörchen ist, tarnte ich mich bei einem Natur Horst um einige Bilder zu realisieren. Hier nun einmal keine Kopula, sondern ein Hahnenkampf auf dem Horst. Eine wenig gesehene Szene. Dabei gehen die beiden Adebarherren tüchtig zur Sache.
Hoffe es spricht einige an.
Es grüsst Robert
NB der Platzherr hat gewonnen und danach mit dem Weibchen tüchtig "geschnäbelt"
Heute morgen in unseren Rheinauen bei den Störchen gewesen, es war unglaublich schön. Überall das Geklapper, es wird fleissig an den Nestern gebaut, die Vögel sind "so in love" und ständig steigt ER IHR auf den Buckel.
Allerdings sind einige der alten Pappeln den Stürmen der letzten Tage zum Opfer gefallen und es sind auch Nester abgestürzt. Und noch nicht alle Vögel sind zurück aus den Winterquartieren im Süden. Aber ich durfte viele alte Bekannte aus den letzten Jahren beobachten ...
Es bedarf aus eigener Erfahrung heraus nicht zwangsläufig der "großen Artillerie", um präsentable Bilder im Wildlifebereich zu erstellen. Dieses Foto entstand auf dem Heimweg nach der Nachtschicht an einem Wiesenauen-Areal mit kleinem Flußlauf.
Zum Einsatz kam lediglich ein 70-300 Di VC USD von Tamron.
Heute war ich mal in einem Gebiet bei uns, in dem relativ viele Störche überwintern.
Als ich endlich den Schlafplatz gefunden hatte, der von dem Spazierweg einsehbar ist, war es inzwischen stockfinster und ich habe mich zu ein paar Experimenten hinreißen lassen.
Einige waren noch auf der Suche nach dem optimalen Standpunkt zum Schlafen, andere standen schon einbeinig und haben weitergeschlafen.
Die sommerlichen Feldarbeiten gehen munter weiter. Wo Bauern mähen, sind sofort auch Gäste wie diese Weissstorch zu Gast. Mit für ihn Erfolg.
Die gutgenährte Maus kostet es das Leben. so ist es in der ganzen Lebenskette...
Immer auf die Kleinen....
Gruss Robert
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