Die Zuneigung zueinander wird bei diesem Storchenpaar im Nest richtig spürbar. Das Foto entstand in dem Vogelpark "Parc Ornithologique du Marquenterre" in dem es aber keine keine Volieren gibt, sondern nur wildlebende Tiere. Diese freilebenden Störche sind aber an Menschen gewöhnt, daher "beeinflusste Natur".
Konnte diesen Weissstorch am frühen Morgen und schlechten Lichtverhältnissen als Wischer fotografieren. Selbst während der Brut wird der Horst immer wieder ausgebaut.
Nach wochenlanger krankheitsbedingter Kameraabstinenz war's heute mal wieder soweit. Eigentlich wollte ich nach laichenden Fröschen schauen. Die Temperatur heute Nacht zauberte aber eine dünne Eisschicht auf die Tümpel. Zumindest waren außer mir noch ein paar andere Froschliebhaber unterwegs. Dieser hier war aber mehr mit der Morgentoilette beschäftigt als mit dem Frühstück.
Nachdem ich den Storch ein Jahr lang immer wieder beobachten konnte, habe ich einige Stellen ausgemacht, an denen er immer wieder landet und ich konnte ihn endlich mal rictig nah ablichten.
Damit Udo's frierender Storch nicht so alleine ist, soll ihm meine Storchengruppe ein wenig Gesellschaft leisten
Diese Szene hatte ich schon mal aus anderer Perspektive gezeigt. Eine bunt gemischte Gruppe deutscher und französischer Störche(zu erkennen an der Beringung) am Ufer der Sauer im Elsass. Die Heimkehr aus dem Süden Ende Januar war wohl ein wenig verfrüht. Seit viele Störche entweder in Südeuropa überwintern oder erst gar nicht mehr wegziehen, sind solche Bilder durchaus keine Seltenhei
Der Titel ist etwas "wuchtig", aber irgendwie schien er mir passend
Es ist an dem gleichen Morgen entstanden wie meine "Feuerläufer", welche zur Zeit im Wettbewerb stehen. Ich bin gespannt wie sie am Ende abschneiden, ich freue mich auf jeden Fall schon riesig über die Teilnahme. Und da sie so gut angekommen sind, möchte ich euch noch dieses Bild zeigen.
Ich weiß, das Hauptmotiv liegt recht mittig. Meiner Meinung nach wird dies aber durch den 2. Storch aufgelockert. Ich habe
Im Sporkheimer Graben rheinaufwärts hinter Bingen. Während meines diesjährigen Fahrradurlaubes am Rhein entlang zu seiner Quelle rauschte ich über den Deich Richtung Mainz, den Blick auf die Karte und hätte fast dieses Storchenpaar übersehen, wenn nicht ein älterer Herr "Hallo, gucken Sie mal da!!!" gerufen hätte. Schon ziemlich peinlich. :-I
Ich schraubte dann mein altes Novoflex zusammen und konnte das Storchenpaar völlig ungestört aus der Nähe aufnehmen.
Den Weißstorch (Cionia cionia) konnte ich letztes Wochenende vom Wegesrand ohne jegliche Tarnung fotografieren.
Es hatten sich 6 Weißstörche auf Futtersuche begeben, wobei ich einen auf frischer Tat erwischt habe.
Diese unglaubliche Morgenstimmung konnte ich im Sommer 2009 genießen. Für einige Tage hielten sich in den Wiesen um unser Haus etwa 15 Störche auf. Sie waren wohl auf dem Durchzug und konnten an den frisch gemähten Wiesen nicht ohne einige Leckerbissen vorbei.
Diesen Morgen "quälte" ich mich aus dem Bett, denn es sah erst sehr diesig und nebelig aus. Als ich dann endlich unterwegs war, kam die Sonne schon über den Horizont und die Landschaft fing förmlich an zu "brennen". Ein
Das Foto ist Ende August entstanden. Der Vogel hat sich vor dem langen Flug ins Winterquartier noch einmal mit Proteinen vollgestopft.
Dabei war er völlig unbeeindruckt von mir und meiner Kamera. Teilweise kam er so nah auf mich zu, dass ich mit meinem 300 mm nach hinten ausweichen musste, um ihn ganz auf's Bild zu bekommen. Das ganze dauerte eine gute Stunde ...ein sehr schönes Erlebnis.
nicht in Costa Rica und nicht auf Borneo.
Auch am Oberrhein gibt es Tage im Herbst an denen die Sonne nicht den Durchbruch schafft und der Auwald den ganzen Tag in dichtem Nebel liegt. Aber auch diese monotone Stimmung hat ihren Reiz, besonders wenn man selbst mit dem Boot auf dem Wasser ist und die Ruhe genießen kann. Die beiden Störche auf diesem Bild haben schon vor Jahren ihr Zugvogelverhalten aufgegeben und bleiben auch ohne Fütterung den Winter über hier.
Abends verschwinden die Farben im Marais sehr schnell und die Umgebung beschränkt sich auf wenige Farben. Wenn man allerdings dann ein Motiv schön nah erwischt kann man noch tolle Fotos machen.
Hier war es wieder mal ein Storch...
Störche gibt es in den Marais Frankreichs sehr viel. Wenn sie dann im Morgennebel und dem Licht der aufgehenden Sonne auf eine Anhöhe stehen, ist dann ein wunderschöner Anblick.
Den Morgenden im Marais kann ich einfach nichts vergleichen.
Ich liebe es den leichten Salzgeruch der Lacken zu riechen, den Seidenreihern beim Zittern zu beobachten mit dem sie versuchen Aale anzulocken. Wenn dann noch die Sonne aufgeht und die Tau-bedeckte, neblige Wiese in ein wunderschönes, licht-durchflutetes Land der Träume verwandelt, ist der Morgen perfekt.
Das sind Momente für die ich raus fahre und die mir weitaus mehr Erholung verschaffen, als ein Tag am Strand oder in der Hängematte.
Die drei kleinen Jammergestalten passen wohl doch nicht so ganz ins bekannte Schema. Sie wurden bei einer Nestkontrolle(Entfernen einer von den Altvögeln ins Nest gebrachten Plastikfolie) auf die Schnelle mit einer Kompaktkamera geknipst.
Am 25.07.010 auf einem Stoppelfeld bei Freienhufen. Dieser Jungstorch ist ganz entspannt und gibt sich seinen Dehnübungen hin. In diesem Sinne, Euch allen auch ein entspanntes Wochenende.
Ein typisches Bild für diese Jahreszeit. Sie sammeln sich jetzt in Gruppen auf Wiesen und abgeernteten Feldern, gehen gemeinsam auf Futtersuche und machen sich dann auf den Weg in den Süden.
...nur ein Weißstorch am Abendhimmel.
Auch wenn dieser Jungstorch nur auf dem Weg zum Nest gewesen sein mag, habe ich ihm mit ein wenig Wehmut hinterher geschaut. Symbolisiert diese Szene in meinen Augen doch ganz gut, dass die Jungstörche sich in nächster Zeit auf den Weg ins Winterquartier machen werden und der Sommer sich unweigerlich seinem Ende zuneigt.
Am 24.07.010 auf den Feldern bei Freienhufen. Jungstorch im Porträt. Er scheint den Regenwurm auf seinen Oberschnabel zu fixieren. Er kam über den Weg, auf das Stoppelfeld gelaufen, wo ich mit dem Auto stand, so nah vorbei, das ich eigentlich keine Aufnahmen machen wollte. Ich schaute dennoch durch den Sucher und machte einige Aufnahmen. Ich hoffe es gefällt.
Am 24.07.010 auf einem abgeernteten Getreidefeld bei Freienhufen. Die Jungen Störche in Freienhufen sind "flügge" geworden. Ein Elternteil steht meist abseits von Ihnen. Mit diesem Gefieder schütteln, scheint er auch die schwere Last der Jungen aufzucht zu verlieren. Das Gefieder ist auch stark abgenutzt. Ich hoffe es gefällt und allen im Forum noch einen schönen Sonntag.
Die jungen Krähen tummeln sich immer wieder gerne auf dem abgestorbenen Ast, der nur ein paar Meter neben ihrem Nest in die Höhe ragt. Teilen müssen sie den Platz seit ein paar Tagen mit dem Storchenmann, der von hier aus seinen gerade flügge gewordenen Nachwuchs im Blickfeld hat.
...dachte dieser Storch als er vom Misthaufen abflog. Störche bauen ja ihren Horst während des Brütens und der Jungenaufzucht immer weiter aus. Diesen hier konnte ich knipsen als er gerade mit "Nistmaterial" von einem Misthaufen abflog.
...konnte ich den abfliegenden Storch fotografieren. Leider komme ich im Moment nicht viel ins Forum und zum Fotografieren. Zwischendurch geht aber doch immer wieder mal was. Ich hoffe, das Bild gefällt euch.
Viele Grüße
Hans
Moin,
ich hab bei den knallsonnigen Bedingungen das Foto 'vergeigt' - sorry - möchte es dennoch zeigen, da ich sowas vorher noch nie gesehen habe:
'Irgendwo in Portugal' brüten Weißstörche in einer Dichte, die man evtl. noch aus der spanischen Extremadura kennt, ein Naturraum, der auch im Osten Portugal weiter geht. Interessanterweise sind die meisten Weißstörche hier (in Portugal) noch +/- 'traditionelle' Baumbrüter. Das jene Nestunterlagen allerdings 'Australier' sind, scheint nicht wesentlich
Nachwuchs bei Adebars. So nebenbei fotografiere ich auch (dokumentarisch) beringte Vögel. Wenn möglich mit GPS- Daten und ablesbarem Ring. Die Bilder sind interessant für die Nachverfolgung der Ringvögel. Als "Lohn" erhalte ich dann eine Liste mit allen bisherigen Sichtungen des Vogels. Das ist oft richtig spannend, besonders bei Durchzüglern. Es führt aber dazu, daß man immer zuert auf die Füsse der Vögel schaut.
Gruß von der Insel, Peter
Mit den Störchen in Spanien ist es wie mit den Eulen in Athen, sie sind allgegenwärtig und nisten auf fast allen Gebäuderuinen und Kirchen, auf vielen Stromleitungsmasten, einigen Bäumen und Felsen, sogar auf manchen Wegweiserbrücken über Autobahnen. An einigen Stellen findet man große Kolonien mit 30-50 Nestern. Diese Aufnahme entstand bei Sonnenuntergang in der Nähe von Cáceres, wo einige Nester recht tief angelegt wurden.
Bei der Begrüßung eines heimkehrenden Storches gibt es ein regelmäßiges
... mit viel Schwung. Storchenmann beim Anflug mit Nistmaterial. Ich weiß das es sehr mittig ist, aber bei der Größe des Vogels? Wo will man da was zugeben? Und ich denke, da der Lebensraum mit einbezogen ist, geht das so, oder?
VG und schöne Woche wünscht Steffen
für Storch (und fotograf) war diese Eidechse wohl ein "Leckerbissen", für den unfreiwilligen Nebendarsteller wohl eher nicht.
Mit aller Macht kämpfte die kleine Eidechse, und machte es dem Storch nicht leicht, auch das Schwanzabwerfen half nicht´s mehr, nach ein paar min. war alles vorbei.
In einer großen Storchenkolonie in der spanischen Extremadura geht es nicht immer friedlich zu. Wenn ein Storch von einem Ausflug zurückkehrt, passiert es des Öfteren, dass er nicht sofort sein Nest findet und einen Landeversuch bei einem Nachbarn unternimmt. Dieser erkennt jedoch den falschen Partner und zeigt ihm unmissverständlich, dass er dort nicht willkommen ist.
... hab ich Dir nicht gesagt ..... oder so ähnlich könnte man diese Situation deuten Nein, alles friedlich, es ist nur ein Storchenpaar bei der Brutablösung.
VG Steffen
Dieser Storchenpark wurde von Menschenhand angelegt. Früher einmal - und so kannte ich diese Stelle in der Extremadura gut - nisteten diese Störche auf dem Dach einer halb verfallenen Finca. Der Bauernhof wurde abgerissen, heute steht dort ein vornehmes Hotel, die Störche wurden erfolgreich auf bereitgestellte Masten umgesiedelt. Ich schätze den Bestand auf knapp 50 Nester mit fast ebenso vielen Paaren, von denen viele auch brüten.
Am 07.04.2010 auf einer Wiese. Weißstorch mit seiner Beute, dem Regenwurm. Da die Beine angeschnitten waren, Ausschnitt. Allen eine schöne Woche! Nichts hinzugefügt oder weggelassen.
Am 07.04.2010 bei Freienhufen. Weißstorch auf Nahrungssuche. Das "Freienhufener" Storchenpaar ist wieder da. So verbrachte ich zwei Vormittage bei Ihnen. Ganz Früh, Nistmaterial zum Horst bringen, Kopulation und später beide, auf Nahrungssuche auf der Wiese. Um 9,30 Uhr war alles vorbei. Das Licht wurde zu hart. Allen eine schöne Woche.
... hat dieser Storch auf der Straßenbeleuchtung. Das Bild hätte ich sonst nie hochgeladen, aber in dieser Rubrik hier ist es wohl doch ganz passend. Aufgenommen 2008 in Nordgriechenland. Gruß Michael
Wie schon unter meinem letzten Bild angemerkt, hob der Weißstorch-Mann für mich leider zu schnell in der vollen Mittags-Sonne von der Auwaldwiese ab, so dass mir keine Zeit zum Korrigieren der Kameraeinstellung blieb. Aber auch so fand ich das Ergebnis noch Zeigens wert. BGE
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