...wenn Spaniens Blüten blühen.
Der extrem gewitterreiche Frühling hat dieses Jahr zu einer wahren Blütenexplosion im nördlichem Andalusien geführt. Zudem haben die dunklen Gewitterwolken für dramatische Lichtstimmungen gesorgt.
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Heftige Stürme, Hagel, Regenfälle und eisige Temperaturen sorgten in den letzten Wochen in Südspanien für wunderbare Fotoverhältnisse.
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Am Abend des 14.03. zog im Norden Mallorcas untypisch dichter Nebel auf. Für mich das Zeichen am nächsten Morgen um 05:30 Uhr aufzubrechen. Und zwar zum absoluten Touristen-Aussichtspunkt Mirador - mit Reiseführer-/ Postkartenblick zum Cap de Formentor.
Ich schlängelte mich also die Passstraße empor und kam schließlich über den Nebel. Als ich dann in der Dämmerung am Aussichtspunkt ankam tat sich eines der spektakulärsten Naturschauspiele auf, die ich bisher beobachten konnte. Der stürmische Win
Anfang März war ich in Spanien um Bartgeier zu fotografieren. Hier ein Bild eines jungen Vogels. Ich hoffe, es gefällt euch.
Die Tiere werden angefüttert, teils um uns Fotografen Fotos zu ermöglichen, teils um ihr Ueberleben zu sichern. Daher füge ich mal beeinflusste Natur hinzu.
Grüsse aus der Schweiz
Heini
Dies ist mein momentanes Lieblingsbild von den Geparden und ich musste es euch jetzt einfach zeigen.
Entstanden ist es beim Workshop im Februar, es war eisig kalt, aber wir wurden mit tollen Lichtstimmungen belohnt.
Bei Interesse gibt es mehr Informationen auf meiner HP.
Im Februarworkshop war es leider ziemlich kalt. Aber wir wurden durch fantastische Lichtstimmungen entschädigt.
Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen im März und hoffe dann auf ebenso tolles Licht.
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Aufgenommen im Greifvogel Park auf Fuerteventura.
Die Greifvögel machten alle einen sehr guten Eindruck.
Und diesen Uhu fand ich eine Aufnahme wert. Ansonsten mag ich auch nicht so gerne gestellte Fotos.
Der Uhu (Bubo bubo) ist eine Vogelart aus der Gattung der Uhus (Bubo), die zur Ordnung der Eulen (Strigiformes) gehört. Der Uhu ist die größte Eulenart. Uhus haben einen massigen Körper und einen auffällig dicken Kopf mit Federohren. Die Augen sind orangegelb. Das Gefieder weist dunkle Längs- un
Hi,
ich wollte mich kurz aus La Gomera zurückmelden und gleichzeitig wieder verabschieden, am Donnerstag geht es schon wieder los nach Madeira.
Ich hatte mit Hermann jede Menge Spass auf Gomera, das fing an bei unseren Mietwagen, den weißen Spassraketen aus dem Hause eines bekannten spanischen Autobauern, diese erreichten ihre volle Leistung bei 2900U/min und ließen sich nicht weiter drehen, da danach der Motor ruckelte. Weiterhin waren Sie mit extra komfortablen Bremsen ausgestattet, die selbst
Nach schwerer Arbeit beim Graben einer Brutröhre (man sieht's am Schnabel) darf dieser Bienenfresser-Mann (ich hoffe, es ist einer) die Anerkennung seiner Angebeteten genießen.
Eigentlich wollte ich ein Bild in die neue Kategorie "Wirbellose" hochladen, aber es geht nicht. Bei mir wird sie nicht angezeigt. Alle anderen Kategorien erscheinen im Auswahlmenü, aber da, wo "Wirbellose" in der alphabetisch geordneten Liste stehen müsste, ist nur ein Leerfeld. Es wurden heute schon
Jetzt wundert Ihr Euch bestimmt, gell? Ja, ist auch ein Schwarzkehlchen, welches ich fotografiert habe, aber auf der Schmetterlingspirsch nach den dortigen Grünlingen! Am vorletzten Tag vor meiner Abreise wollte ich es unbedingt nochmal wissen, weil diese tollen Falter mir fast zwei Wochen lang um die Nase geflogen sind, ohne das ich eine Chance zu einem Foto hatte. - Ihr ahnt es bestimmt schon... mit den Grünlingen ist es nix geworden, aber ganz plötzlich fünf Meter vor mir ein kleines Huschen
Ich weiß ja, die Serie haut Euch nicht so vom Hocker, aber ein paar Bilder müsst Ihr noch erdulden.
Trotzdem einen schönen Sonntag Euch allen
Holger
PS Das Himmelsrosa ist tatsächlich so, der Erdschatten lässt grüßen.
Dieser Höhleneingang hat mich ebenfalls sehr inspiriert zu einem Foto, das Problem war nur passende Wellen zu erwischen, um die Wasserdynamik noch etwas hervorzuheben. Ich hoffe, es ist mir gelungen.
LG Holger
Auf dem Mittelmeer mit Blick nach Spanien's Küste nördlich von Barcelona: die Sonne entschwindet hinter dem Wolkenband, lässt dieses noch kurz erglühen - bald wird es Nacht sein.
"Nun nimm sie schon, schmeckt gut!" Diese Worte kann man dem Bienenfresser vielleicht in den Mund legen. Bei meinem Besuch in der Extremadura in der zweiten Aprilhälfte waren die Bienenfresser emsig mit dem Herrichten der Brutröhren und der Paarfindung beschäftigt. Die Futterübergabe gehört dazu.
Die Blauelster gehört zu den Steineichen-Dehesas Spaniens wie die Maus zum Käse. Man sieht die attraktiven Vögel oft im Fluge zwischen den Baumkronen hin- und herhuschen. Manchmal landen sie auch auf dem Boden und hüpfen dort auf der Suche nach Nahrung herum. So möchte man meinen, es sollte ein Leichtes sein sie zu fotografieren. Weit gefehlt! Es ist viel einfacher, 20 Bilder von Bienenfressern zu bekommen als eines von der Blauelster. Die Vögel halten sich nahezu überall im genannten Lebensraum
Seit vielen Jahren besuche ich eine stattliche Bienenfresserkolonie in der spanischen Extremadura. Endlich einmal hatten wir Wind aus südlichen Richtungen, sodass die Vögel uns beim Anflug ihren Kopf zuwandten.
Zur Abwechslung hier mal ein Kranichfoto von mir...
Wieder eins von der diesjährigen Spanientour, aus der Extremadura. Der morgendliche Flug vom Schlafplatz zu den Nahrungsflächen führt die Kraniche durch einen Gebirgspass. Wenn man sich dort an einem der beiden flankierenden Hängen postiert, hat man viele vorbeifliegende Kraniche auf Augenhöhe. Meist pünktlich zum Sonnenaufgang passieren ca. 1000 Vögel diese Stelle und das Schauspiel dauert eine halbe Stunde. Im Februar diesen Jahres bedeckte s
In den letzten Jahren hat es mich im Februar immer in die Spanischen Winterquartiere der Kraniche gezogen. Den Tieren in einer völlig anderen Umgebung zu begegnen ist für mich etwas besonderes. Bei Spanien denkt man meist an lauschige Temperaturen aber ich habe schon oft Schnee dort erlebt und Nachttemparaturen von bis zu -15. Auch an diesem Tag, im Februar 2010, lagen die Temperaturen tagsüber nur um den Gefrierpunkt und es blies ein eisiger Wind durch die Ansiztzhütte. Am Nachmittag gab es dan
Hallo,
ich bin Markus und hiermit stelle ich mal mein erstes Bild rein.
Es ist an den Wasserfällen Les Fonts de l’Algar in Spanien entstanden.
Über Lob und Krit würd ich mich freuen
Die beste Zeit für die Vogelfotografie neigt sich dem Ende entgegen. Hier zeige ich euch einen Bienenfresser, den ich vor 3 Monaten in der Extremadura fotografieren konnte.
Ein Gänsegeier im Anflug auf seinen Nistplatz. Ich finde die ausgebreiteten Flügel und die herabhängenden Füsse sehr gelungen. Foto entstand in der Nähe von Bolonia, Spanien, Aufnahmezeitpunkt am späten Nachmittag.
Kommentare?
Mischa
Mit den Störchen in Spanien ist es wie mit den Eulen in Athen, sie sind allgegenwärtig und nisten auf fast allen Gebäuderuinen und Kirchen, auf vielen Stromleitungsmasten, einigen Bäumen und Felsen, sogar auf manchen Wegweiserbrücken über Autobahnen. An einigen Stellen findet man große Kolonien mit 30-50 Nestern. Diese Aufnahme entstand bei Sonnenuntergang in der Nähe von Cáceres, wo einige Nester recht tief angelegt wurden.
Bei der Begrüßung eines heimkehrenden Storches gibt es ein regelmäßiges
In einer großen Storchenkolonie in der spanischen Extremadura geht es nicht immer friedlich zu. Wenn ein Storch von einem Ausflug zurückkehrt, passiert es des Öfteren, dass er nicht sofort sein Nest findet und einen Landeversuch bei einem Nachbarn unternimmt. Dieser erkennt jedoch den falschen Partner und zeigt ihm unmissverständlich, dass er dort nicht willkommen ist.
Dieser Storchenpark wurde von Menschenhand angelegt. Früher einmal - und so kannte ich diese Stelle in der Extremadura gut - nisteten diese Störche auf dem Dach einer halb verfallenen Finca. Der Bauernhof wurde abgerissen, heute steht dort ein vornehmes Hotel, die Störche wurden erfolgreich auf bereitgestellte Masten umgesiedelt. Ich schätze den Bestand auf knapp 50 Nester mit fast ebenso vielen Paaren, von denen viele auch brüten.
Bin wieder da. Nach langer Zeit zeige ich ein weiteres Bild. Es ist auf meiner jüngsten Fotoreise entstanden, die ebenso wie im letzten Jahr in die spanische Extremadura führte. Seit vielen Jahren kenne ich dort eine stattliche Bienenfresserkolonie, die auf dem privaten Grund eines Landwirts liegt und die ich schon mehrfach besucht habe. In den ersten zwei Aprilwochen waren die bunten Vögel zunächst mit der Paarfindung und der Suche nach geeigneten Nistplätzen beschäftigt, dann folgte das Inspiz
Eine Aufnahme aus unserem Spanienurlaub vom Vorjahr, als wir im April in der Extremadura waren, einer der ältesten Kulturlandschaften Europas mit ihren eindrucksvollen Korkeichen und den Schopflavendelbüschen.
Zweiggeflüster zum 3. Advent
Erfahrungen bei der Vogelfotografie in Spanien…
Im Frühjahr konnte ich zwei Bienenfresser (Carlos und Carla) vor dem Tarnzelt belauschen. Hier die Übersetzung eines kurzen Gesprächs:
Carlos: Eh, Carla, hast du das auch gehört?
Carla: Ja, Carlos, was war das?
Carlos: Weiß nicht, 'ne Nikon?
Carla: Quatsch, sowas war neulich hier, die hört sich ganz anders an und ist nicht so schnell.
Carlos: Ja, stimmt, und nicht so laut, also 'ne Canon Mark III.
Carla: Oh je, hoffentl
Wird heute ein Bienenfresser-Tag? Zwei Bilder dieser schönen Vögel sind bereits auf der Startseite des Forums. Wir hatten neulich einen Libellen-Tag (bestimmt nicht den ersten oder den letzten), vorgestern einen Gänsesäger-Tag, vor langer Zeitr auch einen Spinnen-Tag, vielleicht sind heute die Bienenfresser dran.
Bilder von Bienenfressern, die auf einem feinen Zweig sitzen, haben wir oft gesehen. Viele weitere kreisen auf meiner Festplatte. Hier zeige ich eine Szene, die zum Zeitpunkt der Paarfi
Aufnahme stammt aus der Nähe von Tarifa, Andalusien. Es waren insgesamt acht Geier in der Nähe. Einer davon im Flug und einen weiteren sieht man rechts hinten im Hintergrund auf einem Stein sitzen.
Auf unserer WoMo - Tour im April nach Spanien machten wir am Yesa-Stausee in den Pyrenäen zwischen vielen solcher Erdhügel aus Mergel halt. Dieses uralte Sedimentgestein aus Ton und Kalk aus dem Tertiär wurde durch Wind und Wetter geformt und bildet unglaublich faszinierende Strukturen. Man findet darin auch viele Versteinerungen.
Zoogeografisch ist die Blauelster ein Kuriosum: Sie kommt in der Unterart Cyanopica cyana cooki auf der Iberischen Halbinsel vor, in 7 weiteren Unterarten im fernen Ostasien (China, Mongolei, Korea, Japan), dazwischen fehlt sie. Wie es zu diesem seltsamen Verbreitungsbild gekommen ist, bleibt unklar. Vielleicht ist die iberische Population ein Reliktvorkommen in einem ehemals von SW-Europa bis Ostasien reichenden Areal. Die südwesteuropäische Population mag sich dann nach eiszeitlicher Isolation
Hier noch eine Blüten-Impression aus der Extremadura im morgendlichen Gegenlicht. Im Frühjahr sind die dehesas, die Kork-und Steineichenhaine übersäht mit diesen Lavendelfeldern. Bewußt habe ich die Blende ganz geöffnet, um VG und HG farblich ineinander fließen zu lassen.
Bei meiner fotografischen Beschäftigung mit Ginsterblüten auf dem Campingplatz in Nordspanien kam mir der Besuch einer Punktierten Zartschrecke gerade gelegen...
Lichtdurchflutet
Nachdem mich ein Riesenberg von Arbeit zu einer mehrtägigen Forumsabstinenz gezwungen hat, folgt ein weiteres Bild von meiner letzten Reise nach Spanien. Steineichen-Dehesas prägen das Landschaftsbild in der Extremadura über weite Strecken. In ihrem Aussehen können sie sehr unterschiedlich sein, am schönsten sind sicherlich diejenigen, die einen üppigen Unterbewuchs aus Schopflavendel haben. Viele Stellen gefallen dem Auge, aber nur an wenigen passt der Eindruck in ein Rechteck.
Typische Abendstimmung in einer Dehesa. Diese mit Kork-und Steineichen durchzogenen Landschaftsbereiche sind typisch für einen Großteil der ältesten Kulturlandschaft Spaniens, der Extremadura, welche so groß ist wie die Schweiz. Abgeleitet vom lateinischen" defensus " ,was so viel bedeutet wie Schutz oder Verteidigung. Dies vor allem gegen fremde Schafe, entsprechend sind sie auch eingezäunt. Hier wird Acker-Wald-und Weidewirtschaft betrieben. Eine große Ertragsquelle ist von Alters he
Steineichen-Dehesa in der Extremadura
Das Bild täuscht über die wahren Verhältnisse hinweg. Als wir uns vor einem Monat in der Extremadura aufhielten, war es keineswegs überall so bunt wie in diesem Bild zu sehen. Es hatte lange Zeit kaum geregnet. Die Landschaft war sehr trocken, Rinder, Schafe und Ziegen suchten verzweifelt nach Essbarem und liefen sogar über gepflügte Äcker, die Flüsse führten wenig Wasser, graue und braune Farben beherrschten das Landschaftsbild.
Der Schopf-Lavendel kann mit
Während meiner letzten Reise in die Extremadura verbrachten wir mehrere Tage im Tarnzelt bei einer Bienenfresserkolonie. Wegen des recht heftigen (und lausig kalten) Nordwindes flogen die Vögel fast immer gegen den Wind an und saßen daher mit dem Rücken zu uns. Wenn sie die Köpfe zur Seite drehten, gab es ein paar Fotochancen.
Beeinflusste Natur: Stock in den Boden gesteckt
Schwarzkehlchen (Saxicola torquata)
Erstaunlich zutraulich waren die Schwarzkehlchen in einem Flusstal in der Extremadura, wo auch die bereits bekannte Makroaufnahme der Wespe ein paar Tage später entstand. Völlig ohne Tarnung, jedoch mit dem 2x-Konverter hinter dem Objektiv, konnte ich diese Aufnahme machen.
Während unserer jüngsten Reise nach Spanien fanden wir in einem Flusstal mehrere Wespennester. Die Brutzellen waren zum Teil belegt, die Königin bewachte ihr kleines Nest aufmerksam. Am frühen Morgen im lausig kalten Spanien gelangen einige Makroaufnahmen.
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