Wasserfälle gibt es in den Pyrenäen ja ohne Ende. Dennoch ist es nicht immer einfach bei passendem Licht einen passenden Bildaufbau zu finden. Für dieses Foto bin ich relativ früh aufgestanden, leider lag der Bachlauf aber im Schatten der Berge. Ich habe noch ein weiteres Foto von dieser Location bei Sonnenlicht gemacht, das ich vielleicht auch noch hochladen werde.
Lg Adrian
Hallo zusammen,
dieses Foto habe ich im Sommer in den spanischen Pyrenäen gemacht. Nach einer langen Wanderung kamen wir bei den gewundenen Wassern des Aigüestortes Nationalpark an. Es handelt sich hierbei um eine hoch gelegene Ebene, auf der sich ein sehr breiter Fluss entlang schlängelt. Die Farbe des Wassers habe ich nicht irgendwie bearbeitet. Es war wirklich magisch grün. Ein toller Ort. Leider konnte ich nur Fotos in der Mittagssonne machen, was die Stimmung etwas stört. Der harte Kontrast
Einen spektakulären Sonnenaufgang haben wir am 08.09.2018 am Lac Bersau (2.083 müNN) erlebt.
Etwa 50 Höhenmeter oberhalb des Lac Bersau haben wir unser Zelt aufgeschlagen und unsere erste Nacht auf der diesjährigen Pyrenäenüberquerung vom Atlantik zum Mittelmeer, dem GR10, verbracht.
Der höchste Gipfel rechts im Bild ist der Pic Castérau (2.227 müNN).
Pano aus 10 Hochformataufnahmen (freihand).
Herzlichen Gruß Axel
Nach einer Wanderung in den Pyrenäen stoppten wir noch einmal kurz, um nach Gänsegeiern Ausschau zu halten. Da bemerkten wir einen mächtigen Vogel in einem niedrigen Baum vor uns, ein Schlangenadler, nur ca. 10 m entfernt. Bald darauf erschien der Partner und die beiden machten eine kurze Flugshow für uns! Die ISO-Zahl ist recht hoch, doch das Erlebnis war brillant.
Hallo zusammen,
hier ein weiteres Wasserfall Bild aus den Pyrenäen. Ich bin einfach ein Fan von Langzeitbelichtungen, gerade bei Wasserfällen. Dieser liegt im Odessa y Monte Perdido Nationalpark in Spanien. Sowohl flussauf-, als auch flussabwärts folgen weitere Wassertreppen. Eine wirklich atemberaubende Gegend.
Lg Adrian
Eine sehr schöne Bachführung konnte man im Ordasa y Monte Perdido Nationalpark in den spanischen Pyrenäen finden. Das Foto entstand nach einer langen Wanderung durch ein wunderschönes Tal. Dieser Wasserfall war der erste von einigen weiteren, die flussaufwärts folgten.
Sagt mir gerne, was ihr davon haltet
Lg Adrian
Viele Bläulinge konnten wir diesen Sommer in den Pyrenäen finden. Ich bin mir bei der Bestimmung nicht ganz sicher. Denke, dass es sich um einen Idas-Bläuling (Plebejus idas) handelt. Schreibt mir gerne, was ihr denkt.
Schönes Wochenende
Adrian
Hallo zusammen,
wolkenverhangen lag der Monte Perdido vor uns. Nach einer langen Wanderung durch das Odessa Tal in den spanischen Pyrenäen, erreichten wir eine ebene und freie Fläche mit, zugegeben sehr vielen Touristen, aber auch einigen schönen Wasserfällen und Bachläufen. Für dieses Foto mussten mein guter Freund und Fotokollege Matthias und ich ins Wasser steigen, was im Gebirge sehr kalt sein kann. Aber was macht man nicht alles für ein Bild . Abwechslungsreich finde ich hierbei den dunklen
Dieses Foto entstand im diesjährigen Sommerurlaub in den Pyrenäen. Nach einer langen Wanderung mit vielen tollen Landschaften, Wasserfällen, Pflanzen und Insekten, entspannten wir noch ein bisschen am Wasser. Es handelt sich hierbei um ein Panorama Foto, da ich mit 24mm und APSC zu wenig Brennweite habe. Ich habe mit Absicht den Wasserfall in das obere Drittel gesetzt, da ich bei diesem Bild die Farben im Wasser sehr toll finde und in den Vordergrund setzen wollte
Lg Adrian
Im diesjährigen Urlaub in den Pyrenäen fand ich diesen Perlmuttfalter. Ich bin mir nicht sicher, welche Art genau zu sehen ist. Ich denke, dass es sich wahrscheinlich um den Silberfleck-Permuttfalter (Boloria euphrosyne) handelt. Bestimmungshilfen nehme ich gerne an. Der Falter saß eine lange Zeit mit geschlossenen Flügeln da, was mir eine Reihe an Seitportraits ermöglichte. Als er dann für eine kurze zeit die Flügel öffnete, konnte ich ihn noch frontal von oben fotografieren. Mich selbst stört
...empfanden wir an diesem Morgen des 11. Oktober 2016, dem letzten Tagesabschnitt unserer ersten GR10-Wanderung. Wir übernachteten auf dem Gipfel des Monhoa auf 1.021 müNN, die Nacht war sehr kalt und windig, der Morgen auch.
Unser Zelt stand ein paar Meter hinter mir und Heike genoss die wunderschöne Aussicht, die Ruhe, die Abgeschiedenheit und den wunderschönen Sonnenaufgang.
Wir erlebten für diesen Reiseabschnitt einen ungewöhnlichen Sonnenaufgang, denn wir hatten erstmals Minusgrade und ber
Hallo zusammen,
vor zwei Jahren fand ich im Urlaub in den Pyrenäen diese wunderschöne Vipernatter. Direkt am Bach fand ich sie unter ein paar Steinen. Ich habe die Schlange nicht gefangen, weshalb ihre Position absolut natürlich ist.
Lg Adrian
Ich konnte ihn bei einer Geierfütterung in den Pyrenäen beobachten. Der Bartgeier ist recht selten, sein Verbreitungsschwerpunkt liegt in Europa in den Pyrenäen. Interessant finde ich, dass er sich fast ausschließlich von Knochen ernährt.
Im Hintergrund fliegt ein deutlich häufigerer Gänsegeier.
Wie gefällt er euch?
Dieses Bild entstand bei einer Geierfütterung in den Pyrenäen. Bei den geschätzten 200 Gänsegeiern herschte reger Flugverkehr, sodass Flugbilder gut möglich waren.
Das Erlebnis, diesen Tieren so nahe zu kommen ist unbeschreiblich. Glücklicherweise geht es den europäischen Gänsegeiern, vor allem in Spanien, wieder gut. Aber auch in Frankreich wurden sie erfolgreich ausgewildert. Zeitweise war der Gänsegeier fast ausgerottet, dank intensivem Schutz, wie durch Fütterungen, hat der Bestand aber wied
Gerne erinnere ich mich an den diesjährigen Urlaub in den Pyrenäen zurück. Unter anderem konnte ich diesen Bläuling fotografieren. Er possierte sich im weichen Morgenlicht mit offenen Flügeln, ich konnte dieses Foto machen.
Ich hoffe er gefällt Euch!
Das Jahr neigt sich dem Ende zu, es ist die Zeit zurückzublicken. Hinter mir liegt ein erfolgreiches Jahr. Ich konnte viele Erfahrungen sammeln, mich verbessern und einige, für meine Verhältnisse, gute Bilder machen.
Deshalb heute kein Winterbild als Türchen, sondern ein Bild aus sehr viel wärmeren Tagen. Ich konnte diese Libelle (gelbe Keiljungfer, ist das richtig?) im Frühjahr in den spanischen Pyrenäen fotografieren. Es ist mein persönliches Lieblingsmakro aus diesem Jahr.
Ich durfte diese Woche einen Vortrag über die Bartgeier zum Vereinsabend unserer Ornis halten und dabei ist mir noch diese feine Frontale in die Hände gefallen.
Wenn die " Majestät Mönchsgeier" mit einer Flügelspannweite bis zu 295cm vor einem Platz nimmt, ist das schon ein sehr nachhaltiges Erlebnis.
Danke an dieser Stelle noch einmal an Jörg!
Möchte mal wieder eine Aufnahme aus der (gemeinsamen) Tour in die spanischen Pyrenäen zeigen. Das Hauptziel, Bartgeier zu beobachten, hat sich zur großen Zufriedenheit erfüllt.
Der Titel, weil man im Hintergrund fast so etwas wie Pyrenäengipfel erkennen kann (ist natürlich nur ein Stein .
Es handelt sich um die Blauflügelige Ödlanschrecke und Foto III meiner kleinen Heuschreckenreihe.
Ich bin da gnadenlos, es wird auch noch einen Teil IV geben.
Die Gewöhnliche Gebirgsschrecke - Podisma pedestris - steht in Deutschland in der RL 1, d.h. vom Aussterben bedroht.
Neben den Alpen gibt es wohl sogar eine kleine Popolulation auf der Schwäbischen Alp.
In den Pyrenäen ist die Art vermutlich deutlich häufiger, ich fand recht viele Ex. auf knapp 2000m Höhe, allerdings nur diese eine Paarung.
Heuschreckenfotos fristen hier im Forum (im Gegensatz zu Fangschrecken) bekanntermaßen ein ziemliches Schattendasein.
Eigentlich etwas schade, ist diese Artengruppe doch ziemlich faszinierend.
Um dem ein wenig entgegen zu treten, beginne ich mal eine kleine Heuschreckenserie mit 3-4 Fotos verschiedener Arten.
Hier eine Ägyptische Wanderheuschrecke aus den Vorpyrenäen (Ende Juli); ich war überrascht mich so nähern zu können, gilt sie doch eher als sehr flugaktiv und scheu.
Keiner hat ihn im ersten Moment bemerkt, weil, es hat keiner mit ihm gerechnet!
Im dichten Nebel kam er geisterhaft einen Bergkamm hoch geschossen und drehte einige Runden über das Plateau auf dem wir ( Jörg, Oli, Andreas, Kevin & ich) auf Geier warteten.
ein Höhepunkt unserer Pyrenäentour war sicherlich ein Bestand von mehreren Tausend - ich übertreibe nicht - Edelweißpflanzen in knapp 2000m Höhe. Leider hatte ich dort nicht allzu viel Zeit, denn die Wanderung war noch weit...
Der "normale" Türkenbund ist in den Pyrenäen viel häufiger als Lilium pyrinaicum, und blüht auch etwas später,
so war es etwas einfacher, eine halbwegs schöne Lichtsituation bei Wanderungen zu erhaschen.
beginne ich mal mit einer kleinen Pyrenäenreihe,
mir war klar dass Mitte Juli schon recht spät war für die Blüte der emblematischen endemischen Lilium pyrenaicum, die ich unbedingt sehen wollte. Nach einigen Recherchen konnte ich am 13. Juli dann tatsächlich noch 2 blühende Exemplare finden (die meisten waren abgeblüht). Die Lichtsituation war so lala, ich habe einige dokumentarische mit großer Schärfentiefe gemacht, bevor dann das trioplan ran musste, diesen Versuch zeige ich einfach mal.
Nach den Hinweisen zur Bearbeitung nun ein zweiter Versuch. Ich habe deutlich weniger Lichter und Schatten verwendet. Vielleicht sollte ich da zukünftig grundsätzlich zurückhaltender sein. Jans
Hinweis "Lass dem Bild doch seine Kontraste" war da sicherlich hilfreich.
Stefan
Man mag mich mal wieder nicht unbedingt als Autor vermuten, aber mir macht die Telefotografie auch Spaß.
Also hier eine weiter Aufnahme aus Spanien, wobei ich mich auch nicht scheue, zumindest die Gegend zu nennen. Zudem kann ich es mit gutem Gewissen
als Naturdokument deklarieren
Es ist eine Felsschlucht in den spanischen Pyrenäen, in der sich verschiedene Arten von Geiern sehr gut beobachten und auch fotografieren lassen ,genau so gut wie in der viel weiter entfernten Extremadura, wo wir aller
Möchte mich mit dieser Doppelbelichtung einer wilden Mohnwiese aus den spanischen Pyrenäen in Arragon von unserem WoMo- Urlaub zurückmelden und da wir auch in Frankreich waren, habe ich diesen Titel gewählt.
Wir hatten diesmal neben Natur in der Extremadura und in den Pyrenäen besonders eindrucksvolle kulturelle Erlebnisse so z.B. in Burgos in der Cartuja de Miraflores oder im Kloster Silos mit seinem einmaligen Kreuzgang.
So gab es eine wunderbare Durchmischung von Natur und Kultur, worauf wir
Knochen und Geier- das gehört für mich gedanklich und bildlich unweigerlich zusammen.
Schön das der Geier hier für einen Moment mir diesen Gefallen tat, und den Blick auf die letzte Mahlzeit frei gab!
"Der die Knochen bricht- Quebrantahuesos"- , so lautet sein spanischer Name und spanisch ausgesprochen klingt er genau so großartig wie der Anblick solch eines stolzen Greifvogels.
Bartgeier findet man fast nur noch in den spanischen Pyrenäen. Sie ernähren sich ausschließlich von Knochen.
Etwas, was man mal gesehen haben muss, wenn so ein Knochen langsam den Schlund runter rutscht
Alle vier Jahreszeiten bescherte uns ein Ausflug in die spanischen Pyrenäen.
Ein lang gehegter Wunsch ging mit dieser fantastischen Tour in Erfüllung!
Neben den wirklich fantastischen Vögeln und der traumhaften Landschaft, war die Reisegruppe um Andreas, Oli, Kevin und Reiseleiter Jörg ( Danke!) ein Erlebnis der besonderen Art ! Danke Jungs!
Dank Jörg Stemmlers langfristiger Planung konnten wir Geier und andere Vögel in den Pyrenäen fotografieren. Es hat riesen Spaß gemacht! Großes Lob an Jörg und besten Dank an Andreas, Thomas und Kevin für die nette und kameradschaftliche Runde.
Hier fliegt gerade ein adulter Bartgeier an.
Viele Grüße
Oli
P.S. Kai, ich hoffe, dir geht es besser, beim nächsten Mal klappt es sicher wieder.
Zurück von einer Tour in die wilden Pyrenäen Spaniens.
Trotz Startchaos ein rundum großartiger Trip.
Mit von der Partie: Jörg Stemmler, Oli Richter, Thomas Hinsche und Kevin Prönneke.
Meinen Dank an Jörg für die perfekte Organisation und allen für ihr kameradschaftliches Verhalten.
Besonderen Dank an Oli für eine freundschaftliche Geste die man wahrlich nicht erwarten kann und die ich sehr zu schätzen weiß!
In den nächsten tagen werden sicher noch einige eindrucksvolle Aufnahmen von dieser Tour
Bartgeier in den Pyrenäen. Das Jungtier verfolgte den Altvogel.
Technisch sicher verbesserungsfähig, aber einfach eine schöne Szene, die sich mir geboten hat, die ich heute zeigen möchte.
Ein schönes 2. Adventswochenende wünscht euch Susanne
Die Pyrenäen sind für mich das Land der Wasserfälle schlechthin. Flüsse und Bäche haben durch die steil ansteigenden Berge auf ihrem Weg immer wieder größere Höhenunterschiede zu bewältigen.
Dies Bild entstand lange nach Sonnenuntergang. Das kalte blau gibt hier sehr gut die kühle Herbstluft wieder, die mich im Gegensatz zum Tag schon sehr frösteln ließ.
konnten wir solch herrliche Natur genießen.
Auf über 2000 Metern Höhe erlebten wir fanatstische Bergseen, Moore, Schnee,....
für mich ein ganz besonderes Erlebnis.
Ein weiterer Versuch einer Landachftsaufnahme.
konnten wir solch herrliche Natur genießen.
Auf über 2000 Metern Höhe erlebten wir fanatstische Bergseen, Moore, Schnee,....
für mich ein ganz besonderes Erlebnis
Auf unserer WoMo - Tour im April nach Spanien machten wir am Yesa-Stausee in den Pyrenäen zwischen vielen solcher Erdhügel aus Mergel halt. Dieses uralte Sedimentgestein aus Ton und Kalk aus dem Tertiär wurde durch Wind und Wetter geformt und bildet unglaublich faszinierende Strukturen. Man findet darin auch viele Versteinerungen.
Schaut ich in die (Hochglanz)Druckware, Ich meine Magazine oder Zeitschriften, so kommt es mir so vor als ob die Bilder alle in in folgender Manier bearbeitet wurden.
Sätigung ++, contrast- ; Farbe leicht wärmer so 5600k.
Dies hab ich mal so bearbeitet.
Die Bilder aus dieser Serie sind im orginal ehr flau, da es an diesem Tag ein wenig trübe und feucht war. Die Aufnahme entstand kurz vor Mittag ende Oktober.
Mir scheint das der (farb)Geschmack sich im laufe der letzten Jahre durch Umstellung auf
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