Hallo,
ein weiteres Foto aus La Palma, diesmal aus dem tiefen Barranco de la Galga im Nordosten der Insel. In die schattige, enge Schlucht fällt oft nur durch kleine Lücken im Blätterdach etwas mehr Licht, was für schöne Spotlight-Effekte sorgt und das frische Grün schön leuchen lässt.
Hallo,
ich war lange, lange Zeit inaktiv im Forum. Hab auch sehr wenig fotografiert in dieser Zeit. Aber es hat mich wieder etwas gepackt, nicht zuletzt durch die anderthalb Wochen auf La Palma zuletzt Von dort stammt also auch mein "Wiedereinstieg" ins NFF, aufgenommen am Aussichtspunkt Llanos del Jable in Richtung der Caldera de Taburiente. Die Gegend ist auch nach einigen Jahren immer noch stark geprägt vom Ausbruch des Tajogaite, der vom Standpunkt vielleicht 3km Luftlinie entfern
...wirken diese leuchtend gelb-grünen Pinus canariensis vor dem wüstenartigen Hintergrund. Man kann sich vor Ort kaum sattsehen bei diesem Anblick. Ich vermute, dass etwas Wassermangel zu der gelblichen Färbung der Nadeln geführt hatte. Erfreulicherweise überleben diese Bäume in der Regel die immer wieder vorkommenden Waldbrände und treiben neu aus. Im Hintergrund links thront der Pico del Teide als höchster Berg Spaniens mit 3715 m. LG, Herbert
ein bei den Surfern sehr beliebter Strand, durch die Calima war die Brandung sehr schwach bis kaum vorhanden, da hat das Surfen wohl kaum Spass gemacht...
In den Bergen La Palmas gibt es noch einige Kolkraben.Beizeiten trauen sie sich dichter heran und lassen sich gut ablichten.Wildlife La Palma,Corvus corax canariensis.
Ein weiteres Bild aus der Reihe der Wellenbilder vor La Palma.
Es waren bis zu 6m hohe Wellen vorhergesagt.
Der Himmel war bewölkt, ab und zu schien die Sonne durch ein Wolkenloch wie ein Spot auf die sich brechenden Wellen.
Im Winter treffen ab und zu hohe Wellen aus den Weiten des Atlantiks auf die Küste von La Palma.
Als dann in der Vorhersage 6m hohe Wellen prognostiziert wurden,war es an der Zeit zu meinem Lieblingsplatz für Wellenfotos zu gehen.
Es war ein herrliches Spektakel,ich blieb den ganzen Tag vor Ort.
Das Bild ist zwar schon ein paar Jahre alt,ich möchte es aber dennoch zum Einstieg hier zeigen.Ich habe auch noch ein paar Weitere..
Brillengrasmücke | Sylvia conspicillata
Da steht sie - anscheinend auf einem Felsvorsprung - und singt aus voller Kraft.
Der große Fels ist nur ein kleiner Stein neben einem Dornbusch in der sandigen Wüstenlandschaft um Munique auf Lanzarote.
sah die Welt für mich ganz anders aus. Weil es mir hier, an der Südküste von Teneriffa, so gut gefallen hat, wollte ich diese Stelle noch mal fotografieren. Am frühen Morgen in Puerto de la Cruz los gefahren, zeitig vor Ort gewesen. Es war noch zu dunkel, deshalb habe ich einige Zeit abgewartet bis ich losmarschiert bin. Eigentlich kannte ich den Weg vom Vortag und habe auch den gleichen wieder genommen. Plötzlich ist der Fuss umgenickt und ich bin gefallen. Sofort merkte ich, dass das Sprungge
Bin beim Stöbern auf das Bild gestoßen. Wer schon auf Lanzarote war, wird wohl ebenso fasziniert sein von der gewaltigen Vulkanlandschaft im Timanfaya Nationalpark. Die Schwierigkeit bei diesen Bildern im Nationalpark besteht darin, dass die schönsten Blicke nur durch die Seitenscheiben der Touristenbusse während der Fahrt zwischen den anderen Fahrgästen hindurch gemacht werden können. Ein Betreten des Nationalparks auf eigene Faust ist aus Sicht eines Fotografen leider verboten und so muss man
auf Teneriffa konnten wir letzten Dezember einige Exemplare der endemischen Echsen im Garten unseres Hotels in Puerto de la Cruz regelmäßig in den Mittagsstunden beim Sonnenbaden beobachten. Darunter auch dieses prachtvolle Männchen. Seine Gesamtlänge betrug ca. 40cm, deshalb zeige ich hier lieber ein Porträt.
Im Anhang noch ein zweites Exemplar.
VG Steffen
Kragentrappen sind an sich schon perfekt an ihre Umgebung angepasst und nicht immer leicht zu finden. Wenn sie dann noch die spärliche, natürliche Vegetation ausnutzen, braucht man sich nicht zu wundern, warum der geneigte Vogelbeobachter und Fotograf der Verzweiflung nahe ist ;)
Keines dieser perfekt freigestellten Trappenbilder, aber eines meiner liebsten ;)
Der Kanarische Admiral hat noch lebhaftere Farben als unser mitteleuropäischer. Hier konnte ich ihn auf einer Zuckerdose in einem Cafe auf Teneriffa fotografieren.
Den wissenschaftlichen Namen wird wahrscheinlich Peter demnächst nachliefern.
Diese Aufnahme entstand ebenfalls im Berggarten - Hannover. Hinter den 3 Schauhäusern: Kaktenen-, Tropen- und Orchideenhaus, befindet sich ein viertes, das Kanarenhaus. Bei dieser Winterpause und dem Sonnenschein, wurde diese hier lebende italienische Mauereidechse wieder aktiv.
Die Kollegin Ute Valentin hat mich auf die Idee gebracht mit ihrer Version dieser Basaltrose auf Teneriffa mal meine Version aus dem Archiv auszugraben. Sehr oft liegt diese Basaltrose im Nebel wegen der anbrandenden Passatwolken aus Nordwest. Das verleiht dem Ort eine etwas mystische Stimmung wie ich finde.
LG Holger
PS Wer noch mal Lust hat mehr Bilder von Teneriffa zu sehen, der kann ja noch einmal auf meiner Homepage "Portfolios" vorbei schauen. (Link über mein Profil)
Zumindest erinnert mich der so markante Fels an ein solches
Vor allem der Strand ist Märchen und ein Paradies zugleich.
Viel Spass beim Betrachten wünscht Euch
Rolf
...der Algen am Abend in Buenavista del Norte auf Teneriffa. Auf den runden rutschigen Bollersteinen an dem Strand hätte ich mir bei einem Sturz mit meiner Ausrüstung beinahe den Arm gebrochen - zum Glück hat der Armknochen beim Aufschlag auf dem Stein gehalten, aber die derbe Prellung hat mir einen geschwollenen "bunten" Arm vom Feinsten beschert. Schlecht wenn man solche Touren so wie ich alleine durchführen muss. Das hätte auch übler enden können.
Viel Spaß beim Anschauen.
LG Holger
Kanarischer Kolkrabe (Corvus corax canariensis) Subspecies der Kanraren, u.a. kürzerer Schnabel, glänzenderes gefieder, etwas kleiner als der auf dem europäischen Festland lebende.
...ein Pflanzenbild, auch auf die Gefahr hin, dass es keinen interessiert.
Diese nur auf Teneriffa vorkommende Natternkopfart besticht durch eine Wuchshöhe von bis zu drei Metern und bildet tausende von Einzelblüten aus. Im unteren Pflanzenteil sind die Blüten dieser Pflanze bereits aufgegangen und hier im oberen Bereich sieht man sie noch beim Knospen. Diese Natternköpfe blühen nur einmal und danach stirbt die Pflanze ab - Mission Fortpflanzung erfüllt.
LG Holger
Kolkraben kennt man ja hier zu Lande sehr gut. Meist hört man sie, bevor man sie sieht. Auch wenn man sie sieht, sind sie bei uns sehr vorsichtig und an "gute" Fotos ist kaum zu denken und meist benötigt man dann doch etwas Glück.
Auf Fuerteventura traf ich ebenfalls auf Kolkraben. Am ersten Tag bekam ich diesen Gesellen an der steilen Westküste vor die Kamera. Es war ein unglaubliches Erlebnis. Unten schlugen die Wellen laut tosend an die Klippen und oben rief der Kolkrabe. Schöner ko
Hier nochmal ein Bild aus meinem neuen Teneriffa-Portfolio. Wer auf den Geschmack gekommen ist und hier im Forum fertig ist mit anschauen, der ist herzlich eingeladen meine Homepage (Link siehe Profil - Portfolios) zu besuchen. Der Besuch lohnt auch für Besucher, die vor einer Woche schon mal einen Blick riskiert haben, denn die Bilder wurden aktualisiert und um 10 Bilder erweitert.
Viel Vergnügen und ein schönes Wochenende
Holger
Hi,
hier ein vom Ozean geschaffenes Gesicht in der Brandung. Ich finde es immer wieder unglaublich welche Formen die Natur schafft.
Ach ja, für diejenigen unter euch, die Interesse an meinem Adventskalender haben, den wird es wie gewohnt auch dieses Jahr in meinem Blog geben.
Viel Spaß beim Betrachten
Radomir
Hallo NF`ler,
anbei ein weiteres Bild meines Fuerteventura Aufenthaltes in Corralejo.
"Der Wiedehopf hat seine Lieblingspalme zum Ausruhen und Schutz vor der heißen Mittagssonne bezogen".
Hallo liebe NF Gemeinde,
ich möchte Euch zum Wochenstart ein weiteres Bild aus meinem Raubwürger Archiv nicht länger vorenthalten. Bin wie immer gespannt auf Eure geschätzten Kommentare und konstruktive Kritik jederzeit willkommen.
EUCH ALLEN EINEN GUTEN START IN DIE WOCHE...
Hier noch ein weiteres Bild meines Freundes, dem Raubwürger. Der Gesang des Raubwürgers ist sehr vielseitig und Abwechslungsreich. Zwischen wohltönend-flötend bis hin zu einem schnarren und scharfen Trillern. Dabei wird der Gesang von lustigen Körperposen begleitet.
Ich möchte Euch noch meinen zweiten Freund aus meinem Urlaub auf Fuerteventura vorstellen. Die Wiedehopfe sind herrlich anmutende, wunderbare Vögel. Ich bin täglich auf der Suche nach Ihnen viele Kilometer hinter Ihnen hergepirscht. Als ich Ihre Stellen, wo sie gerne im Schatten eine Siesta gehalten haben, ausfindig gemacht habe, konnte ich einige Aufnahmen machen. Ich freue mich jetzt schon über Eure Meinungen.
Hallo NF`ler,
ich komme Euren zurecht gemachten Verbesserungsvorschlägen gerne nach und stelle meinen kleinen Freund überarbeitet ein.
Ich bereue es jetzt schon nicht, im NF Forum Mitglied geworden zu sein. Ich denke ich werde viel von Euren Meinungen profitieren. Es ist sehr wichtig sich auszutauschen, da man selbst manchmal den berühmten Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Ich freue mich auf regen Austausch und wünsche Euch allen GUT LICHT.
Der Monarch ist ein Schmetterling, der in den USA und Mexico heimisch ist. Ende der 1990er Jahre wurden durch Stürme Schwärme diese Falter auf die Kanaren und nach Madeira abgetrieben. Seither pflanzen sich die Falter auch auf den Kanaren und Madeira und seit 3 bis 4 Jahren auch auf dem europäischen Festland (Portugal, Spanien) erfolgreich fort (nicht auf Großbritannien, da der Falter dort keine geeigneten Futterpflanzen für die Fortpflanzung findet).
Das Foto entstand Mitte März 2016 auf Gran C
Liebes Forum,
hier mal en Beispiel dafür, was ein 150mm Makroobjektiv noch so alles kann .
Diese Defingruppe habe ich vor La Gomera von einem der typischen Ausflugsboote aus fotografiert. Es gehört etwas Glück und Reaktionsschelligkeit dazu, damit so eine Aufnahme gelingen kann. Wir fuhren an einem diesigen Tag raus, so dass die Sonne sich etwas zurück hielt. Beeindruckend fand ich die große Anzahl an Delfinen, die dort nach Nahrung suchen. Es waren meine ersten Define in freier Wildbahn. Bei de
Auf La Gomera, in der Nähe des Roque de Agando, suchte ich mir zum Sonnenaufgang ein geeignetes Plätzchen. Ich war bereits zur Astronimischen Dämmerung hier oben konnte den morgen entspannt genießen. So flutschten die Fotos mit Sternenhimmel, glühendem Morgenhimmel uns gediegen auf die Speicherkarte.
Durch das dickste Gebüsch kletterte ich hoch auf eine Anhöhe. Von hier hatte ich einen sagenhaften Blick mit viel Tiefe. Ich stellte meine Belichtung ein und wartete nur noch, bis die Sonne die Cald
In diesem Falle war ich faul: mit dem Auto kommt man entspannter zum Ziel
Ich war schon eine Weile vor Sonnenuntergang vor Ort und habe mir schon die passende Stelle für mein Bild ausgesucht. Der Strand war nahezu verlassen - der schwarze Sand ist derart glühend heiß, dass nur Hartgesottene darauf laufen oder liegen möchten.
Je weiter die Sonne dann auf ihren Untergang zusteuerte, füllte sich der Strand dennoch und vor meiner Nase wurden plötzlich Sandburgen gebaut, Volleyball gespielt usw. Der
... liegt an der Westküste von Fuerteventura und somit etwas abseits der Touristen-Hochburgen. Diese Stimmung konnte ich ablichten, bevor die Sonne nur wenige Augenblicke später in einem Wolkenband verschwand und es in nullkommanichts dunkel wurde.
Vielleicht kann das Bild ja etwas gefallen...
Viele Grüße
Rolf
Aufnahme vom 10.09.2008:
Einen Vogel, den wir auf La Palma relativ häufig entdecken konnten, war der Zilpzalp. Es machte uns viel Spaß, diese kecken kleinen Vögel zu beobachten... Obwohl sie nur eine Körpergröße von etwas mehr als 10 cm erlangen, können sie doch bis zu 12 Jahren alt werden und damit sehr viel älter als die meisten unserer Singvögel. In der Regel sind sie als Einzelgänger unterwegs und schlüpfen dabei ziemlich versteckt durch die Büsche. Manchmal tauchen die Vögel dann wie aus de
Aufnahme vom 09.09.2008:
In den Lavafeldern La Palmas wird deutlich, wie gut die Zeichnung des Federkleides den Steinwälzer tarnt. Wir mussten die Vögel zwischen den Steinen wirklich im Auge behalten, um sie nicht aus dem Blick zu verlieren.
Bei dieser Aufnahme gefiel uns besonders der forsche Schritt des Steinwälzers, der einsam durch das Lavafeld spazierte.
VG, Ralf
http://www.wunderbare-erde.de/neuebilder.php
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Aufnahme vom 08.09.2008:
Der Kanarenpieper ist ein auf den Kanaren und Madeira endemisch lebender Vogel. Auf La Palma konnten wir ihn ein paar mal ganz gut beobachten: Kennzeichnend ist die auffällig gestrichelte Brust und der deutliche Überaugenstreif. Bei der Beobachtung fiel uns auf, dass er im Gegensatz zu unseren heimischen Piepern seinen Singflug nicht von einer Sitzwarte aus beginnt, sondern eigentlich immer vom Boden, wo er sich auch am liebsten aufzuhalten scheint. Selbst wenn er flücht
Aufnahme vom 09.09.2008:
Bestimmungsmäßig waren wir uns bei diesem Vogel zunächst nicht sicher - dieses Bild haben wir noch einmal hochgeladen, da hier die Zehen des Strandläufers gut zu sehen sind. Es ist vermutlich derselbe Vogel wie auf unserem Bild "im Schlick...". Zunächst tippten wir auf einen Langzehenstrandläufer, nach Euren Hinweisen sind wir uns aber jetzt auch sicher, dass es sich um einen Graubruststrandläufer, einen seltenen Ausnahmegast aus Nordamerika handelt.
VG, Ralf
h
Aufnahme vom 09.09.2008:
Bei der Bestimmung waren wir uns absolut nicht sicher... Einige Merkmale sprachen für einen Langzehenstrandläufer: Zunächst natürlich die langen Zehen, die bei dieser Aufnahme leider nicht zu sehen sind, dann aber auch die hellen Beine, die etwas hellere Unterschnabelbasis und die dunkle, bis zum Schnabel reichende Stirn,sowie die rotbraunen Federränder auf den Mantel- und Schirmfedern. Der Schnabel ist dagegen eigentlich zu lang und - was uns vor allem stört: Der Langze
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