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Teide-Natternkopf: Das Ende
Nach dem Blühen produziert der Teide-Natternkopf sehr viele Samen. Diese große Samenmenge ist notwendig, damit trotz des im Sommer knochentrockenen Hochgebirgsklimas und der hohen UV-Strahlung einige Samen aufgehen und der Zyklus von Werden und Vergehen von Neuem beginnen kann. Zurück bleiben die vertrockneten Stammskelette, die irgendwann umkippen und zermodern. Vielleicht fallen diese verdorrten, bleichen Stämme mitten in der dunklen Lava ins Auge, wenn die Touristen in den Sommer- und Herbstf
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Teide-Natternkopf: Die Blüten
Die Blütenreihen des Teidenatternkopfes (spanisch: Tajinaste) winden sich wie eine Girlande rund um den Stamm des Natternkopfes. Bsonders hübsch finde ich, dass einige Blütenstempel bläulich sind. Mitte April/Anfang Mai bringen zugelassene Imker ihre Bienenstöcke in den Teide-Nationalpark. Sie sammeln bis Ende des Sommers nicht nur den Honig der riesigen Natternköpfe, sondern auch von anderen Pflanzen wie Teideginster, Teide-Beserauke, Teidelack, Teidemagarite oder Kanarenkatzenminze. Ab Oktober
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Teide-Natternkopf: Der Blütenstand
Nach drei bis fünf Jahren blüht der Teide-Natternkopf mit einem kegelförmigen Blütenstand von bis zu drei Metern von hellrosa bis violettrot. Ich selber bin 1,78 cm groß. Die diesjährigen Blütenstände überragten mich um mindestens 50 cm. Mit diesem Bild, das auch die Caldera des Teide zeigt, wollte ich verdeutlichen, in welcher Umgebung der Teide-Natternkopf wächst. Im Winter herrschen in der Caldera des Teide bis zu -10 Grad und im Sommer bis zu +30 Grad. Im Winter kann kurzzeitig Schnee fallen
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Teide-Natternkopf: Der Stamm
So sieht ein Teide-Natternkopf aus, wenn er zwei bis drei Jahre alt ist. Er baut aus seiner Rosette einen Stamm auf. Der Stamm schießt im letzten Jahr bis zu drei Metern in die Höhe, um einen kegelförmigen Blütenstand zu bilden. Den untere Teil des Stammes und der Blütenansatz rund um den Stamm kann man auf dem Bild gut erkennen. Ein Bild der Rosette: Teide-Natternkopf..Die.Rosette#nfmain Ein Bild des Blütenstands: Teide-Natternkopf..Der.Blütenstand#nfmain Ein Bild der blühenden Pflanze: Teide-N
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Teide-Natternkopf: Die Rosette
Ich werde in den nächsten Tagen verschiedene Aufnahmen des Teide-Natternkopfes hochladen. Die meistens meiner Aufnahmen vom Teide-Natternkopf entstanden in den frühen Morgenstunden auf 2200-2400 Metern. Irgendwie hat es was, sich zu unchristlichen Zeiten aus dem Bett zu quälen und in völliger Dunkelheit zum Teide raufzukurven, um dann mit der Taschenlampe und kurze Zeit später im ersten Morgenlicht fotogene Natternkopfexemplare zu suchen. Hier ist die erste Aufnahme, des Teide-Natternkopfes, die
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Erstes Licht
Sonnenaufgang an der Steilküste von Tajao, Teneriffa, Kanarische Inseln. Am Horizont kann man die Steinfische entdecken, die ich vor ein paar Tagen hier eingestellt habe.
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Der Müllvogel
Der Müllvogel Diese Vogelskulptur wurde von dem Künstler Bordalo II erschaffen. Man findet sie auf Teneriffa bei Los Silos. Der Vogel wurde aus am Strand angeschwemmten Müll gebaut und soll auf die Verschmutzung der Meere aufmerksam machen. Zusätzlich stellt die Figur einen nur auf den Kanaren vorkommenden Schmutzgeier dar, der auf Teneriffa als ausgestorben gilt. An die Mods: Da ich das Bild nicht in der Rubrik »Mensch und Natur« hochladen kann, habe ich es unter »Rund um die Natur« eingestellt
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Steinfische
Wenn man es schafft bei Sonnenaufgang an einem bestimmten Strand auf Teneriffa zu sein, dann kann man beobachten, wie die seltenen Steinfische in der Bucht herumtollen. Es gelang mir eine Mutter mit ihrem Kalb zu fotografieren.
Ein kleines Wolkenloch...
...tat sich in dem Moment auf und die Flanke dieses Kraters wurde wie ein Spot beleuchtet. Diese Stelle auf Lanzarote außerhalb des Nationalparks haben vermutlich die meisten aus dieser Perspektive noch nicht zu Gesicht bekommen. Man gelangt dorthin eigentlich nur zu Fuß über ziemlich schlechte angelegte Sandwege. Diese außergewöhnliche Farbe gibt es meines Wissens sonst an keinem anderen Krater auf der Insel. Der Sonnenspot bringt sie besonders deutlich hervor.
Kanarenstendel
Auf den Kanarischen Inseln gibt es nur eine gute Handvoll Orchideenarten. Ob sie zu den europäischen Orchideen zählen, ist Ansichtssache, denn geografisch gehören die Kanaren schon zu Afrika. Der Kanarenstendel (Habenaria tridactylites) ist eine endemische Art dieser Inselgruppe und blüht bereits sehr zeitig im Jahr, genauer gesagt im Vorjahr. Denn der kanarische Frühling beginnt bereits, während wir noch aufs Christkind warten. Charakteristisch ist die dreigeteilte Blütenlippe, flankiert von de
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Kanaren-Eidechse
Auf den 7 Kanarischen Inseln gibt es insgesamt 9 Eidechsenarten der Gattung Gallotia, von denen 1-2 als ausgestorben gelten. Einige davon werden für Eidechsen-Verhältnisse riesengroß (bis 75 cm) - eine Phänomen, das als Insel-Gigantismus bekannt ist. Das weibliche Exemplar im Bild ist eine Westliche Kanaren-Eidechse (Gallotia galloti ssp. eisentrauti) von der Nordküste Teneriffas und wird nur etwa halb so groß, was im Vergleich zu unseren mitteleuropäischen Eidechsen immer noch recht stattlich i
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Weihnachtsvöglein
Ich bin ja wirklich nicht der größte Vogelfotograf vor dem Herrn, aber wenn sich ein Vogel schon vor meine Kamera setzt und unbedingt fotografiert werden will, dann tue ich ihm den Gefallen. Erst recht, wenn es am ersten Weihnachtsfeiertag passiert, so wie hier bei einem Urlaubs-Spaziergang durch ein bewaldetes Tal im Norden von Teneriffa. Der Kanaren-Zilpzalp setzte sich auf eine attraktiv blühende Staude direkt neben dem Wanderweg.
Pure Energie
Dem Tosen des Atlantiks könnte ich tagelang zusehen ohne meine Faszination zu verlieren für das Treiben. Die Energie der Wellen, die sich an den Klippen brechen, ist unglaublich faszinierend und beeindruckend... selbst wenn eigentlich kein Sturm sondern nur eine zünftige Briese weht. LG und schönes Wochenende Holger PS Mein 2. Teneriffa-Portfolio ist jetzt fertig. Wer Interesse hat und hier mit Anschauen fertig ist, der ist herzlich eingeladen mich und meine Homepage zu besuchen. (Link über mein
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Wolkenmeer
Die tief über dem Atlantik ziehenden Passatwolken branden wie Wellen des Ozeans an die Berghänge der Vulkaninsel Teneriffa. Ein Anblick, den man sonst nur aus dem Flugzeug heraus geboten bekommt. LG Holger PS Wer hier im Forum nicht mehr weiter schauen mag oder direkt mehr von dieser tollen Insel (abseits der Touristenströme) sehen möchte, der ist herzlich eingeladen sich mein neues Portfolio Teneriffa / Spanien auf meiner Homepage anzuschauen. Den Link findet Ihr wie immer über mein Profil. Vie
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El Teide
Nach einigen Jahren Pause mal wieder ein Bild von mir.
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Kiefern am Chinyero
Der Ausbruch des Chinyero vor 105 Jahren war das letzte größere vulkanische Ereignis auf Teneriffa. Bei diesem Vulkanausbruch kamen weder Menschen zu Schaden noch wurden Siedlungen betroffen. Nur 3 km entfernt steht der Vulkan Garacchio der 1706 die 1000m tiefer liegende gleichnamige Hafenstadt zerstörte. Es ist beeindruckend wie schnell die Vegetation diese Landschaft wieder besiedelt. Die Vulkanlandschaft Teneriffas ist ein fantastisches Wandergebiet. Viele Grüße Klaus
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Los Gigantes
Das Bild zeigt die Steilküste von Los Gigantes/Teneriffa im Abendlicht. Im Vergleich zu unseren Breitengraden hat man auf Teneriffa früh und abends nur ein kurzes Zeitfenster mit gutem Fotolicht. Viele Grüße Klaus
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Nächtliches Murmelspiel
Rollt der Mond in das Tal oder nutzt er die Rampe um an den Himmel zu kommen? Beim Mondaufgang ist man nie sicher ob es eine Überraschung gibt. Beobachten konnte ich diesen Mondaufgang am Teide/Teneriffa. Viele Grüße Klaus
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Chinyero
Der Aschekegel des Chinyero ist das Ergebnis des letzten Vulkanausbruches auf Teneriffa vor reichlich 100 Jahren (November 1909). Die Farbigkeit der Aschen und Lava ist ebenso beeindruckend wie auch die Pflanzen die bereits wieder dort wachsen. Viele Grüße Klaus
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Passatwolken
Dieses Bild entstand auf Teneriffa in dem Moment als die Abendsonne in die Passatwolken eintauchte. Es ist ein Erlebnis über den Wolken zu stehen und zu sehen wie die Sonne in diese eintaucht. Ein schönes Wochenende wünscht Klaus
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Einsichten... Caldera *La Palma*
Aufnahme vom 03.09.2008: Vom Rand der Caldera schauen wir dem schwindenden Licht zu. Es geht so schnell, dass wir es eigentlich gar nicht fassen können - es gibt noch so viele Details zu entdecken... Wuchtig steht das mächtige Bergmassiv im Licht der untergehenden Sonne. Die Kiefernbäume nehmen sich aus der Distanz fast winzig aus... Angetan hatte es uns die Felsnadel am Fuße der hohen Wand. Die Aufnahme ist im übrigen vom gleichen Standort wie unser zuletzt eingestelltes Bild "das Licht de
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das Licht der Berge... am Roque de los Muchachos *La Palma*
Aufnahme vom 03.09.2008: Weit draußen über dem Atlantik geht die Sonne unter. Über den Tag sind Wolken in die Caldera gezogen. Im Licht der untergehenden Sonne glühen die Berge für diesen Tag ein letztes Mal auf... VG, Ralf http://www.wunderbare-erde.de .
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über den Wolken... Außenrand der Caldera *La Palma*
Aufnahme vom 03.09.2008: Weit erstreckt sich unser Blick vom Kraterrand der Caldera über den Süden der Insel. Erste Wolken ziehen in den Krater. In der Ferne sehen wir im Dunst La Gomera und El Hierro. VG, Gordana & Ralf http://www.wunderbare-erde.de .
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wolkenverhangen... Cumbre Nueva *La Palma*
Aufnahme vom 02.09.2008: Der Nordostpassat drückt die Feuchtigkeit, die er über dem Atlantik aufgenommen hat gegen die Berge der Cumbre Nueva auf La Palma und hüllt die Berghänge in Nebel und Wolken. VG, Ralf http://www.wunderbare-erde.de .
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am Roque de Sto. Domingo... Garafia *La Palma* der Kessel... Caldera de Taburiente *La Palma*
"Isla bonita" und "Isla verde"... so wird die Insel, von denen die sie kennen, liebevoll genannt. Die Schönheit La Palmas steckt in ihrer vielfältigen Natur: weite: grüne Wälder, die stellenweise bis an die Atlantikküste reichen, alpine Gebirge, junge Vulkane, Steilküsten, die an wenigen Stellen schwarzen Lavastränden Platz machen, Nebelurwälder und Wüsten, mehr als 700 verschiedene Pflanzenarten, viele Insekten, jede Menge Eidechsen, ein paar Vogelarten und einige wenige Säu
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am Roque de Sto. Domingo... Garafia *La Palma*
Aufnahme vom 03.09.2008: Im rauen Norden La Palma's liegen mächtigen Gesteinsformationen vor den schroff ins Meer abfallenden Steilküsten rund um Garafia. Die Gegend hier hat ihren ursprünglichen Charakter noch weitgehend gewahrt. Auf unseren Wanderungen begegnen uns viele Ziegen, Menschen treffen wir kaum... LG, Gordana & Ralf http://www.wunderbare-erde.de/neuebilder.php .
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der Kessel... Caldera de Taburiente *La Palma*
Aufnahme vom 02.09.2008: Die Caldera de Taburiente ist das Herzstück La Palmas. 1.000 m hohe Felswände umschließen den gewaltigen Kessel. Die Feuchtigkeit der Passatwolken sorgt für das satte Grün der weiten Pinienwälder in der 1954 zum Nationalpark erklärten Region. Die kanarische Kiefer wächst fast überall auf La Palma und begegnet uns in Höhen bis über 1.800 m. Sie ist ein echter Überlebenskünstler: Über ihre bis zu 30 cm langen Nadeln nimmt sie aus vorbeitreibenden Wolken und Nebelschwaden L
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