Gestern war ich bei leichtem Regen in den Feldern, habe mich in einen großen Brombeerstrauch der eine Nische
hatte hingesetzt!
Ich wusste das es viel Wild dort zu sehen gibt! Es dauerte etwas eine Stunde und dann kreuzten drei Rehe die Wiese,
und ich hatte ein Glücksgefühl !
Hier zeige ich ein Reh aus diesem Jahr !
Gruß
Joachim
Die Wildsau konnte ich an der Kirrung beim befreundeten Jäger nach dessen Genehmigung knipsen. Leider gibt er nur selten das ok, da er Sorge hat, die Sauen werden beunruhigt.
An dem Abend kamen kurz nach Sonnenuntergang 4 Sauen heran und zwei davon in Fotoreichweite. Eine legte sich sogar fast direkt vor dem Ansitz hin.
Ein Schachbrettparadies so zu sage, aber mit Stacheldraht drumherum.
Von weitem konnte ich sie sehen, aber nur ein paar vom Rand konnte ich aufnehmen.
LG Kerstin
Tiger haben wir zwar keine gesehen, dafür des Tigers Lieblingsessen.
Ich mochte die Stimmung des frühen Abends, das weiche Licht und die unbekümmert äsenden Sambar-Hirsche auf der sumpfigen Lichtung. Sogar das Gewusel da vorne in der Luft hat voll gepasst.
Der Sambar ist ein sehr großer Hirsch mit einer Kopf-Rumpf-Länge von 160 bis 250 Zentimetern und einer Schulterhöhe von 100 bis 160 cm. Das Gewicht beträgt 110 bis 260 Kilogramm. Männliche Sambars sind deutlich größer und schwerer als weiblich
Aufgenommen 2010 auf der Seychelleninsel Cousin, die ganz im Zeichen des Vogelschutzes steht. Außer ein paar Ornithologen unbewohnt. Tagesgäste werden mit dem Zodiac von ihrem Boot abgeholt um das Anlanden von anderen Tieren zu verhindern.
Heute mittag ein wenig gezeltet. Licht war nicht das Beste, aber die R6 geht gut mit High-ISO um. Habe mir gewünscht, dass sich ein Star auf diesen Ast setzt. Wurde erhört.
Foto wie fast alle meine Fotos ungeschnitten aus der Kamera. Da steh ich mir oft selbst im Weg und hab auch schon einige Motive verloren. Aber die Freude ist groß, wenn es genau so wird wie vorgestellt.
Das Pärchen Halsbandsittiche hab ich sehr gerne beobachtet ... es wurde gekrault und geknabbert ... da lag richtig Liebe in der Luft.
Diese schönen Papageien trifft man mittlerweile in Parkanlagen und auf Friedhöfen, unsere Winter scheinen sie unbeschadet zu überstehen.
Der Feinschmecker-Damhirsch kaute genüsslich auf einem Stück Baumrinde herum...
Nachdem die Damhirsche bei uns hinterm Haus seit Wochen wie vom Erdboden verschwunden sind und sich nur Damtiere zeigen, waren wir heute nach vielen Jahren mal wieder in einem großen Freigehege unterwegs, wo es auch einigermaßen natürliche Ecken gibt.
Normalerweise gehören sie nicht unbedingt zu meinen bevorzugten Motive aber wenn sie dann schon mal so schön präsentieren drückt man natürlich ab. Hier gab es sogar noch ein wenig Farbe im Umfeld.
Aber auch hier dürfte es inzwischen einfach nur noch vertrocknetes geben.
Wünsche euch einen angenehmen Abend
VG Holger
Hier kann ich nicht einmal sagen ob es Rot- oder Damwild ist. Des Junghirsches wegen würde ich auf Rot tippen.
Da ich hier das Wild nicht anfokussieren konnte, hatte ich den Birkenstamm anvisiert.
... vor Sonnenfeuerhintergrund.
So schaut das aus, wenn die Sonne am Futterplatz untergeht. Scheinbar gibt derzeit recht viele Blaumeisen... das war nicht immer so. Ich mag sie einfach ...
Die untergehende Sonne verwandelt den Hintergrund mit Schilf und Sträuchern jedesmal in diese wunderbare feuerfarbene Wand. Wenn hier im Südwesten denn mal wieder die Sonne scheint ...
Bei uns zeigen sich wieder die Wildschweine an unserer guten Stelle auf der "Wildschwein-Wiese".
Drum herum sind Dornbüsche und Maisfelder - da musste der Jäger etwas an der Kirrung aufbieten, damit sie sich dort mal hinbewegt haben. Ich kann dort in Absprache manchmal Aufnahmen machen. Sie hatte mich trotz richtigem Wind und Ansitz entdeckt (Entfernung ca. 20m).
Die Aufnahme ist bei schwierigen Lichtverhältnissen entstanden und bin happy, dass sie halbwegs zeigbar ist.
Futterszene nach dem Ausflug der Eisvogeljungen.
"Damit du groß und stark wirst ..."
Ein einzigartiger Moment und ein fotografisches Highlight. Mein Dank geht an einen Fotobuddy, der hier eine unglaubliche Vorarbeit geleistet hat um dann ausgerechnet diese eine Woche zur Zeit des Ausflugs der Jungvögel im Urlaub sein zu müssen. Shit happens ... Familienleben kann mitunter grausam sein ...
Die Schwarzmeergrundel ist eine invasive Fischart, beheimatet im Schwarzen und im Kaspischen Meer. Durch Schiffe eingeschleppt kann sie zum Problem für unsere heimische Fauna werden.
Schwarzmeergrundeln fressen Fischlaich und stellen damit eine grosse Gefahr für sensible Fischarten wie die Äsche oder die Forelle dar und gefährden die Wiederansiedlung des atlantischen Lachses. Ausserdem stehen sie in Kokurrenz zu den einheimischen bodenlebenden Fischarten (z.B. Groppe). Heimische Räuber finden in
... beendete gestern aprupt meine Session bei den Eisvögeln. Sie hab ich während der vielen Stunden im Zelt gar nicht gesehen, die brütet schon wieder, während er sich um die Fütterung der Brut kümmert. Die Jungen werden die nächsten Tage ausfliegen.
Unter den Füßen des Vogels musste ich ein wenig stempeln ... leider hat der Ansitz einen Sägeschnitt ...
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