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Der Himmel brennt
Der Damhirsch kam in den letzten Minuten vor Sonnenuntergang bei brennendem Himmel vorbei.
Damhirsch im September
Von diesem hier hatte ich kürzlich schon einmal ein Bild eingestellt. Er war mir sehr tolerant gegenüber und hat mich ihn ein Weilchen begleiten lassen. Ich bin um ihn hin und her gegangen, um auch mit meinem vergleichsweise langsamen Objektiv freistellen zu können und das Licht von der Seite heranzubringen. Hier einer der wenigen Momente, in denen er dirket in die Kamera guckt.
schwarzer Damhirsch
Hier zeige ich einen weiteren Hirsch, dem ich vor ein paar Tagen begegnet bin. Mir gefällt die Position auf dem heidebewachsenen Hügel, die herbstliche Birke im Hintergrund und das Abendlicht. Natürlich auch der Hirsch ;) Ich finde, er hat einen aristokratischen Blick. Viele Grüße, Ingo
Damhirsch
Noch ein Bild von den ziehenden Damhirschen. Wildlife NRW 2022, wo wir dieses Jahr nirgends eine richtige Brunft feststellen konnten. Lag es an den fast sommerlichen Temperaturen?
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Bambi
Das Bambi lief hüpfend immer wieder seine Runde und kam dabei immer wieder ziemlich genau an der gleichen Stelle am Waldrand raus. Das Alttier und Schmaltier dazu habe ich nicht entdecken können. Die Aufnahme konnte ich vom seitlich am Auto versteckt machen. Genau ein Bild wurde scharf, da es schon ziemlich dunkel war.
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Gandalf
Schon lange vor Sonnenaufgang konnten wir den ziemlich hellen Damhirsch entdecken, wie er am Waldrand äste. Nur selten schaute er mal hoch. Wenige Minuten nach Sonnenaufgang zog er sich dann in den tiefen Wald zurück und ward nicht mehr gesehen. Wildlife NRW 2022
Blick durch die Baumreihen
Der starke Damhirsch stand in einer Aufforstung, in der die Baumreihen ganz parallel verlaufen. Dadurch hatte man einen guten Blick auf Ihn. Wildlife NRW 2022
Dünger
Der Damhirsch war ziemlich beschäftigt und düngte die Fläche ordentlich... Wildlife NRW
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Damhirsche in der Heidefläche
Eine Hirschgruppe zog über eine Anhöhe in den Heideflächen. Ein Beihirsch hielt kurz inne und beäugte uns, bevor er weiterzog. Es war sehr schweißtreibend den Hirschen zuvor zu kommen. Wir konnten keine Brunft beobachten und es war still im Wald. Wildlife NRW 2022.
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Brunftkuhle
Der Damhirsch schabte sich bei Sonnenuntergang seine Brunftkuhle. Auch wenn das Bild nicht so aussieht, so waren die Lichtverhältnisse extrem knapp. Man sieht es etwas an dem verwischten Lauf. Aufnahme aus großem Freigehege.
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Scherenschnitt Hirsch
Die Damhirsche hinterm Haus sind seit Wochen wie vom Erdboden verschluckt. Sie haben sich anscheinend alle in ein dichtes Waldstück zurückgezogen. Brunft bei den sommerlichen Temperaturen irgendwie Fehlanzeige. Heute zogen dann kurz zwei Hirsche gegen den Abendhimmel am Hang entlang. Ansonsten zeigen sich irgendwie nur Damtiere leider.
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Der Feinschmecker
Der Feinschmecker-Damhirsch kaute genüsslich auf einem Stück Baumrinde herum... Nachdem die Damhirsche bei uns hinterm Haus seit Wochen wie vom Erdboden verschwunden sind und sich nur Damtiere zeigen, waren wir heute nach vielen Jahren mal wieder in einem großen Freigehege unterwegs, wo es auch einigermaßen natürliche Ecken gibt.
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Früh übt sich...
... was ein starker Hirsch werden möchte. Diese beiden Spießerjünglinge (lediglich die Spitzen waren zu erkennen) übten immer wieder in den Fresspausen den Schaukampf.
Die 3
Da hat man mal eine weiße Hirschkuh vor sich, dann steht sie in einer Senke und schaut nur mit dem Kopf heraus. Alles warten half nicht, nach einer kurzen Weile drehten sie sich um und verschwanden.
Spießer
Spießer frühmorgens bei der Futtersuche
Leckere Knabberei
Die Knospen des umgestürzten Baumes haben heute einigen Hirschkühen mit ihren Kälbern sehr gemundet.
Alt vs. Jung
Der jüngere der beiden war hier noch am überlegen ob er sich mit dem kräftigen Alten anlegen soll. Das Geweih des Alten ist schon beeindruckend.
Der Feinschmecker Flehmen
Serie mit 11 Bildern
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Junge Dame
Ohne mich zu bemerken, kam sie seitlich aus dem Gebüsch und fing sofort an zu grasen, was sie dann eine Weile tat und anschließend wieder verschwand.
Hirschkalb
Die Aufnahme stammt aus dem Sommer dieses Jahres. Ich kann mich noch gut daran erinnern wie sich das Kalb von der kleinen Herde löste und in meine Richtung lief, irritiert durchs Auslösegeräusch stehen blieb aber nichts entdecken konnte. Alles gut, wieder fröhlich hüpfend zurück zur Mamma.
Brunft 2020
Bei den Damhirschen beginnt nun auch die Brunft. Dieser hier war heute morgen schon rege unterwegs und zeigte sich mir mit seinem neuen Kopfschmuck.
Eine Ziege im Wald
Nein, Als ich an diesem Tag mit dem Rad durch den Wald fuhr, stand dieser weiße Spießer plötzlich auf einer Lichtung direkt neben dem Weg. Ich konnte ihn vielleicht 10 Minuten beobachten ohne das er mich sah. Die gesamte Zeit stand ich ohne Deckung auf dem Weg, das Rad zwischen den Beinen. Er blickte kein einziges Mal in meine Richtung und verschwand dann zwischen den Bäumen. Der Schlagwörter wegen - ich weiß, es ist kein Albino.
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Damhirsch (dama dama) frontal
Ein Damhirsch (dama dama) kommt in vollem Lauf auf mich zu. Da ich verdeckt im Wald sitze, hat er mich erst ziemlich spät entdeckt und sich dann fast Formatfüllend fotografieren lassen.
Waldläufer
Zufällige Begegnung mitten im Wald. Wir haben uns eine Weile gegenseitig betrachtet und anschließend trottete er ohne Eile davon.
Leckerschmecker
Damhirsch bei der Futtersuche am Rand des Gewässers.
Flehmen
Das Bild entstand am Anfang der Damwild-Brunft. Dieser Hirsch flehmte, um genauere Witterung der weiblichen Tiere aufzunehmen. Die Damhirsche sind durch Jagddruck während der Brunft scheu und einen richtigen Brunftplatz gibt es nicht. Meist ist nur etwas in der fortgeschrittenen Dämmerung möglich. Daher war ich ziemlich happy - ich wollte eigentlich etwas anderes aufnehmen dort...
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Toupetträger
Damhirsch mit Toupet aus der diesjährigen Brunftzeit
~ Rivalen im Nebel~
1. Platz Tierbild des Monats Oktober 2019
Bild der Woche [2019-10-28]
Als sich die Nebelfelder langsam auflösten und die ersten Strahlen der Sonne ein mystisches Licht zauberten,tauchten diese beiden Damhirsche auf. Kurz vorher war noch das krachen der Schaufeln im Wald zu hören. Das sind Momente die man nicht vergisst und auch ein Jahr später bekomme ich noch Gänsehaut,wenn ich daran zurück denke. Solche Erlebnisse bleiben unvergesslich und wenn man diese noch teilen konnte,sind sie noch wertvoller. Auf einer wunderbaren Tour mit Wolfgang. LG Michael
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Damhirsch
Ein Bild aus dem Vorjahr und ein Vorgeschmack für die Damhirschbrunft 2019.
Damschauflerportrait
Ich zeige hier noch ein weiteres Bild aus dem Herbst. Der Schaufler zeigte sich im Morgenlicht nach Sonnenaufgang, so dass ausreichend Licht da war. Natürlich hätte ich bei dieser Entfernung den Konverter nicht benötigt, aber wie so häufig konnte ich ihn auch nicht demontieren, ohne mit der Bewegung aufzufallen.
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weißer Schaufler
auch wenn die Damwildbilder hier auf recht überschaubare Resonanz stoßen, wollte ich doch noch ein Bild des stärkeren weißen Schauflers einstellen. Wie alle anderen natürlich eine reine wildlife-Aufnahme aus der diesjährigen Damwildbrunft.
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Kampfpause
hier taxierten sich die Kontrahenten, sammelten sicher auch frische Kräfte, bis sie den Kampf fortsetzten. Mit der aufrechten Haltung wollen sie den Gegner beeindrucken.
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Platzhirsch
ruhig schritt der Schaufler auf ich zu und an mir vorbei, nachdem er auf der Wiese bei den jüngeren Hirschen nach dem rechten gesehen hatte. Er strebte seinem eigentlichen Brunftplatz im Wald zu und konnte mich dank des elektronischen Verschlusses nicht hören. Als Tarnung saß ich hinter dem Wurzelteller eines umgestürzten Baumes am Boden. Aus dieser Perspektive wirkt seine (rechte) Schaufel enorm groß, die zweite war aber schwächer ausgebildet. Gruß Gerhard
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Damhirsch
Beim zweiten Mal kam er durch den leichten Nebel, ich vermute Neugier, noch etwas näher und blieb eine Weile stehen um das was vor ihm im Gras saß, zu betrachten. Danach trottete er in aller Ruhe davon.
~ Damwildbrunft ~
Am vergangenen Wochenende konnte ich mit Fotofreund Michael Radloff einen unvergesslichen Morgen bei der Damwildbrunft erleben. Als wir den Brunftplatz erreichten, tummelte es nur so vor ausgewachsenen Schauflern, Spiessern, und für einen kurzen Moment war auch noch das Kahlwild am Brunftplatz. Das gesamte Brunftgeschehen lief im dichten Nebel ab, manchmal waren für die Kameras und uns kaum Tiere auszumachen. Um so eindringlicher bleiben die Brunftrufe der Schaufler sowie das Klacken der Geweihe
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Spießer im Morgentau
Spießer in den frühen Morgenstunden.
Damhirsch (dama dama) während der Brunft im allerletzten Licht
Ein Damhirsch steht im allerletzten Licht am späten Abend vor einem herbstlich Wald. Die letzten Lichtstrahlen lassen den schon herbstlich verfärbten Wald in diversen Farbtönen zur Geltung kommen.
Hey Junior, was ist denn da?
Das Damtier war eigentlich schon an mir vorbei gewechselt. Das angespannt äugende Damkalb erregte offentsichtlich die Aufmerksamkeit des Damtieres und es kehrte langsam zurück und schob sich zu meiner Freude langsam in das Bild. VG Helge
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Auch Bambi wird grösser
Bild eines heranwachsenden Damwildweibchens. Bambi jetzt mal frei interpretiert. Gruss Eric
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Wunderschön
Eigentlich wartete ich an diesem Morgen, wie auch an den anderen Tagen zuvor auf einen schönen kräftigen Schaufler. Doch als diese junge Schönheit auf die Bühne trat, war ich nicht minder verzückt. Gruß Stefan
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Immerhin ein Schaufler
Leider war es kein stattlicher Schaulfler, der mir hier begegnete, dennoch war es eine sehr schöne Begegnung! Gruß Stefan
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Mein einziger Schaufler
Dieses Jahr war die Damwildbrunft bei uns sehr mau. Ich konnte kaum Schaufler ausmachen und noch weniger fotografieren. 3 Wochen lang war ich sehr regelmäßig im Brunftgebiet unterwegs und es sind nur sehr sehr wenige Fotos dabei rumgekommen. Dies ist eins der wenigen, die einen zufrieden nach Hause fahren ließen. Dabei hätte ich den Moment unter meinem Tarnumhang beinahe verschlafen. Freitags Abends ist man doch irgendwie nicht ganz so fit. Na, es hat ja zum Glück geklappt. Gruß Stefan
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Im Farn-Dschungel
habe ich zu Beginn der Damwildbrunft versucht, einige ansprechende Fotos zu belichten. Leider ist mir nicht wirklich viel in diesem Waldteil gelungen, obwohl dieser direkt an den Hauptbrunftplatz grenzt. Es handelt sich um eine sehr hügelige Region und oftmals kommen die Hirsche gut gedeckt in Anblick. Irgendwo war dann ein Schaufelpaar zu erkennen, der Rest des Tieres blieb verdeckt. Schlussendlich war es so, dass ich einige Motive im Kasten hatte, das Wunschmotiv war aber nicht dabei. Also wie
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Wer kommt denn da?
Leider war es kein mächtiger Schaufler, der dort auf mich zu kam. Generell war die Damwildbrunft dieses Jahr bei uns sehr verhalten und ich konnte auch kaum Schaufler sichten, weshalb ich bereist über diesen Burschen sehr glücklich war. Gruß Stefan
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~ der Raucher ~
... er hatte wohl nicht die Aufschrift auf der Verpackung gelesen . Am vergangenen Sonntag hatte ich das Glück die Damhirschbrunft zu erleben. Ein ganz besonderer Moment wenn man am Brunftplatz praktisch mitten im Geschehen steckt.
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Bald beginnt die Damwildbrunft,
und ich hoffe, dass die diesjährige Saison besser verläuft als die Letztjährige. Hier mein Favorit vom letzten Jahr. Die Stimmung war schon beeindruckend, nur leider war es ein kurzer Moment, danach war die Bühne für den Rest des Tages leer. VG Helge
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Die Schüchternen
Damhirsche zählen zu den eher vorsichtigeren Vertretern und so ist es immer wieder eine Freude, sie vor die Linse zu bekommen. Gruß Stefan
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Gut gebrüllt, Schaufler!
Ein weiteres Foto aus der diesjährigen Damwildbrunft in freier Natur. Beste Grüße Markus
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Reviervorsteher
Bei dem Damwild ist aufgrund des kühlen Oktobers die Brunft am ausklingen. Obwohl die meisten Hirsche von ihrer Brunft gezeichnet sind, d.h. ausgemergelt und z.T. Stangen von den Revierkämpfen oder dem Graben von Brunftkuhlen lädiert, zeigen sich einige Exemplare noch recht potent. Das Bild (ND) stammt von gestern Abend nach Sonnenuntergang. Beste Grüße Markus
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Abendstund hat Gold im Mund
Gestern konnte ich endlich mal wieder losziehen und so machte ich mich auf in mein Heimatrevier. Als ich die Lichtung erreichte, konnte ich bereits Damwild auf ihr erkennen. Dabei war ich ziemlich zeitig dran. Also blieb mir nur vorsichtig auf dem vom Regen durchtränkenden Boden langsam und behutsam eine möglichst geeignete freie Stelle zu finden, wo ich die Chance hatte durch das Farn zu fotografieren. Gruß Stefan
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