Ein stattlicher Rehbock am frühen Morgen im Moor vor sich lichtendem "Bodennebel".
Der Tag im Moor hat Spaß gemacht und mir diesen schönen Eindruck als eines von vielen Einstellungen auf dem Chip meiner Kamera hinterlassen.
Viele Grüße
Markus
Das Foto entstand bei einer abendlichen "Pirschfahrt" aus dem Auto heraus. Mit hätte ein tieferer Standort sicher noch besser gefallen, aber ich wollte keine Flucht des Rehs riskieren.
Es war bereits 15 Minuten nach Sonnenuntergang, als mir dieser Bock den Abend noch versüßte. Ich war eigentlich auf Dachse aus, aber das will noch nicht so recht klappen. Wäre der Bock doch nur 30-60 Minuten eher gekommen, war das ein Licht und eine Stimmung nach dem Gewitter.
Vielleicht gefällt aber auch diese düstere heimelige Stimmung dem ein oder anderen.
Gruß
Stefan
Hab gestern nachgeschaut aber es waren noch keine Kitze zu sehen.
DIe Aufnahme ist etwas mehr als ein Jahr alt und entstand im allerletzten Licht.
Hoffe, dass es auch dieses Jahr wieder ein oder zwei Gelegenheiten auf solche Bilder geben wird...
Schon etwas spät trat das Reh aus dem Tageseinstand auf die von der untergehenden Sonne beleuchteten Wiese.
Gern hätte ich das Wäldchen auch im Abendlicht gesehen.
Sie lief dann ganz vorsichtig um mich herum und im Gegenlicht bekam sie dann Wind von mir.
Ein paar Fotos lies sie aber noch zu bevor sie bellend der Sonne entgegen lief.
Auf die frischen und gut riechenden Sommerwiesen freue ich mich besonders. Ich hoffe, dass ich fotografisch mal wieder solche Gelegenheiten wie hier bekomme, extensiv bewirtschaftete Wiesen sieht man mittlerweile ja immer seltener...
Über 50m Entfernung, Gegenwind, und das Reh hat den Spiegelschlag doch bemerkt.
Diese Szene konnte ich kurz nach Sonnenuntergang festhalten.
Sie lies sich dann aber doch nicht stören und äste eifrig weiter.
Diese Rehgeiss geniesst es, wieder mal was Grünes zu fressen. Auch die spriessenden Krokusse werden dabei nicht verschmäht. Hier bei uns war der Winter für diese Tiere wieder eine recht anspruchsvolle Zeit.
Mein Lieblingsbock, gleich hier um die Ecke.
Sein "Clan" ist gegenüber den anderen Sprüngen ein ganzes Stück dunkler.
Hier kam er leider etwas spät auf die Wiese.
Das schöne Sonnenuntergangslicht war schon unter gegangen.
Ein weiteres Foto der Rehe gleich bei mir um die Ecke.
Hier nun links von meinem Ansitz.
Hier wäre ich sehr erfreut gewesen, wenn sie mal zu mir geschaut hätte, so blinzelte sie nur. Sie hat ein so schöne Lätzchen.
Doch der Schrebergärtner (im Hintergrund) übertönte meine Kamerageräusche.
Und da ihr noch ein paar Tiere folgten, wollte ich mich nicht zu erkennen geben.
... zum erwachsen werden.
Junges Reh vor abentlich beleuchteter Kulisse.
Nur wenige Minuten ist dieses Licht zu sehen.
Hier waren dann auch mal die Tiere pünktlich da.
Dieses Foto entstand etwas weiter rechts von dem von mir zuletzt gezeigten Reh.
Beim morgendlichen Ansitz auf Rehe trat die Ricke im ersten Frühlicht auf den Acker, das warme Licht ließ sie regelrecht erstrahlen.
Zuerst sicherte sie etwas zu dem klickenden Klumpen am Baum, dann fing sie unbekümmert an zu äsen.
Das sind die schönsten Momente, wo man das Gefühl hat irgendwie dazuzugehören.
LG Uwe
Früh morgens in die nahe Feldflur gegangen und dort mitten in den Feldern an einen Obstbaum gelehnt und vor mir die Kamera aufgebaut, in der Hoffnung einige Rehe zu sehen.
Der Wind kam zwar aus der "falschen" Richtung, aber wenn ich schon einmal aufgestanden bin....
Kaum gesessen, zogen fünf Rehe ganz vertraut an mir vorbei, der Wind war wohl doch kein Problem ! Es waren drei Rehböcke, zwei mit Bastgehörn, einer hatte schon verfegt. Die beiden Bastböcke waren wohl auf Krawall gebürstet
Angelockt durch Reste an der Vogelfütterung
schauten auch Rehe ab und zu an meinem
Winteransitz vorbei.
Euch allen wünsche ich ein
schönes Wochenende.
Gruß Wolfgang
Diesen jungen Rehbock konnte ich im April letzten Jahres in einem benachbarten Forst fotografieren.
Ich mag Rehe sehr gern
Eine wunderschöne Begegnung für mich.
Ich denke ich störte den jungen Bock nur unbedeutend.
Kurz nach dieser Aufnahme ging er unaufgeregt seines Weges.
VG, Ricky
Säugetieren begegne ich sehr selten so,
dass sie fotografierbar wären.
Dieses Reh bildete eine Ausnahme, und wir standen uns eine ganze Weile ruhig gegenüber.
Ein schönes Wochenende wünsche ich.
Joachim
In einer alten, großen Streuobstwiese war ich nur mit dem Fernglas auf Beobachtungstour unterwegs, als plötzlich dieses Rehkitz neben mir im hohen Gras lag. Eine Handy-Aufnahme genehmigte ich mir, bevor ich schnell weiterzog. BGE
Zwei von ihnen ästen friedlich am Waldrand als ich ins Freie trat. Leider habe ich sie in dem Nebel zu spät gesehen.
Euch allen ein zufriedenes neues Jahr!
jetzt im Winter, wenn es schon früh dunkel wird ist die Zeit sehr gut für Gegenlichtaufnahmen. Hier
ein Bild vom Rehbock an der Trink- und Futterstelle mitten im Wald. Beleuchtet wird dies von einer
LED Lampe, kein Blitz!
Das Reh oder hier der Bock kann selber entscheiden ob er Lust hat zu kommen.
Nach mehreren vergeblichen Ansitzen hat es am letzten Wochenende mal wieder mit Reh geklappt.
Dieses junge Böcklein trat unweit meiner Position auf den Weg, ohne sich um mich zu kümmern.
Das Fell sieht so aus als wäre er gerade aufgestanden.
Reh müßte man sein.
Was sollte, wollte ich wohl fotografieren. Durch die Elbaue geht eine Straße zur Fähre über die Elbe. Beim Fotografieren hatte ich dann einen Bussard, auf dem Stab des Elektrozaunes vor dem Auto und einen Smart auf dem Foto. Als Anhang gibt es den Bussard noch einmal im Fokusbereich.
Nachdem ich letzten Sonntag mit leerer Kamera ( nicht der Akku ) nachhause kam, und ich jetzt auch noch Überstunden machen darf, habe ich etwas im letztjährigen Archiv gewühlt.
Dieser Morgen während der Blattzeit 2020 bleibt wohl unvergesslich! Wenn die Rehböcke in diesem Gebiet auch schwache Geweihträger sind, um so Fotografen-freundlicher waren sie an diesem Tag.
Hallo, gestern bei Halloween
ist mir dieses Waldgespenst vor der Nase hergelaufen.
Heute, einen Tag später, sah das wieder deutlicher aus.
s. Anhang.
Gruß, Bernd
Da fühlten sich die Rehe noch sicher.
Sie meinen, sie sind unsichtbar.
Minutenlang kann man sich da anstarren.
Und wenn das Reh sich dann doch abwenden will, so macht man einfach "Klick" und die Aufmerksamkeit ist wieder hergestellt.
Ich mag dieses Spiel !
Eigentlich zeige ich ja keine Tiere von hinten.
Hier war ich aber so fasziniert, wie weit das Reh die Lauscher zurückstellen kann.
Habe für Siggi noch ein Foto nach einem leisen Hallo angehangen.
Bei einem morgendlichen Ansitz auf Rehwild hatte ich das Getreidefeld vor mir in Aussicht. Eigentlich sollte der Rehbock viel weiter links auftauchen, kurz bevor er dann ganz verschwand reckte er sich noch einmal kurz um eine Witterung aufzunehmen. Der Wind stand nicht besonders gut, also war er danach recht schnell auch weg.
Ich lag gut getarnt am Waldrand,
der junge Bock hat mich aber dennoch entdeckt.
Dabei reagierte er nicht ängstlich, sondern
kam mit neugierigem Blick direkt auf mich zu ...
Beste Grüße
Wolfgang
... auf Nahrungssuche.
Es macht wieder Spass die Rehe am Miskanthusfeld zu beobachten.
Der frische Wind lies den Spiegelschlag verblassen.
So konnte ich sie dann schön lange beobachten.
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