So lautet der Titel eines Ohrwurmes, den manche von euch vielleicht kennen!?
Mit dem Rehwild beschäftige ich mich fotografisch erst seit ein paar Jahren
aber solch eine Szene habe ich mir natürlich schon immer gewünscht.
Trotzdem brauchte es ein paar cm KI, was ich einfach erwähnen möchte.
Leider wurde die Wiese ein paar Tage späer gemäht und seitdem sind die beiden
nicht mehr zu sehen. Von daher - über die Jahre gesehen - ein moment in time.
Nachdem in den letzten Tagen in Bezug auf Rehwildbrunft hier nur sehr wenig los war, gestern abend die längere Regenpause abgewartet und an meiner "Abendwiese" angesessen, in der Hoffnung etwas mehr zu erleben.
Nach längerem Warten (wollte schon wieder resignieren) jagte ein Rehbock die Ricke vor sich her, leider noch recht weit entfernt. Wenige Sekunden später erfolgte überraschend die Kopulation (s. Anhang), nachdem erst im Vorbeigehen einige Äpfel angeknabbert worden sind. Danach wa
........ und vor Sonnenaufgang aufstehen.
Noch lässt das Licht zu wünschen übrig - Nebel über den Wiesen - alles tropft von er Feuchtigkeit. Doch dann taucht ein Nebelgeist als Schemen in der weißen Wand auf.
...schmeckte es diesem Reh anscheinend!
Ohne Tarnung konnte ich mich bis auf wenige Meter an dieses Reh heranpirschen.
Es ließ sich überhaupt nicht durch mich oder die Auslösegeräusche stören.
Es zog immer näher auf mich zu, bis es schließlich meine Witterung aufnahm und absprang.
Ein schönes Erlebnis
VG Mike
Dieses Jahr lief es beim Rehwild sehr zäh.
Gefühlt waren es deutlich weniger Tiere als in den Jahren zuvor,
die ich an den eigentlich guten Stellen finden bzw. nicht finden
konnte. Aber ein paar Chancen werden sich hoffentlich noch bieten!?
Dieses Bild vom Bock in einer Wildwiese konnte ich vor wenigen Tagen machen.
Ich musste einige Meter an ihn heranpirschen. Leider war dies das einzige Bild, was ich machen konnte.
VG Mike
...Ohren sind zu sehen - aber nur 2 Rehe!?
Das deutlich kleinere Kitz hielt sich hinter Mama auf.
Das größere Geschwisterchen war schon etwas mutiger und inspizierte
das Getreidefeld. Nach ein paar Sekunden wurde es der Ricke dann suspekt
und sie hüpfte mit Anhang davon...
Rehbock, Juli 2023
Im Juli beginnt die Brunft des Rehwilds.
Dieser Bock war eifrig am Suchen.
Das ist der selbe Bock wie im letzten Bild. Zwei Tage später.
Gruß, Bernd
Rehbock, Juli 2023
Im Juli beginnt die Brunft des Rehwilds.
Dieser Bock war eifrig am Suchen.
Im Hintergrund ein typisch Münsterländer Bauernhof.
Gruß, Bernd
Gestern saß ich eine Weile am Feldrand. An dieser Stelle hoffte ich auf einen bekannten Bock, der auch kurz erschien, aber gleich wieder verschwand.
Zwischenzeitlich kamen ein paar Feldhasen vorbei, die genüsslich an den Erbsen knabberten.
Am frühen Abend stand diese Ricke hinter mir, ihr Austreten habe ich nicht gehört. Sie schenkte mir einige Minuten mit schönen Aufnahmen.
war es, als ich die beiden endlich mal wieder zusammen sehen konnte.
Die Ricke hatte das Kitz im hohen Gras zur Welt gebracht und der Bauer hat Gott sei Dank
mit dem Mähen gewartet. Jetzt, da das Gras wieder nachgewachsen ist, kam sie zwei Mal
zum Sonnenuntergang auf die Wiese.
Diese Ricke habe ich letztes Jahr im Vorbeifahren im Getreide stehen sehen. An einer passenden Stelle geparkt, Wind geprüft und angepirscht. Die Sonne hatte sich glücklicherweise immer wieder mal hinter Wolken versteckt.
Ich werde noch einige Aufnahmen aus dem Archiv hochladen. Es wäre zu schade, sie nicht zu zeigen.
Ein einziges Mal kam uns am Fuchsbau dieser schöne Rehbock vor die Linse. Zuerst stand er hinter uns und war sichtlich verunsichert über die zwei Tarnnetze am Boden. Und das so stark das er sogar um uns herum stapfte und schlussendlich wie auf dem Laufsteg vor uns durch ging. Das Bild ist ungeschnitten.
Vollkommen alleine im dunkeln Wald tapste plötzlich 23 Minuten nach Sonnenuntergang dieses Kitz noch vor meine Linse. Die Dachsen blieben mal wieder direkt an ihrer Röhre und genau dahin lauscht und schaut das Kitz gerade. Hier finde ich auch das Größenverhältnis spannend, zwischen dem Kitz und dem mächtigen Eichenstamm im Hintergrund.
Gruß
Stefan
Hier kommt der zugehörige Bock des Schmalrehes, welches ich die Tage hochgeladen habe.
Vor etwa zehn Jahren bin ich nach Ostfriesland gezogen und habe dort zum ersten Mal schwarzes Rehwild gesehen. Seither lässt es mich nicht mehr los.
Mittlerweile kenne ich einige Stellen im norddeutschen Tiefland, die ich jährlich besuche.
Da ich mich dieses Frühjahr beinahe ausschliesslich den heimischen Füchsen
widmete und dafür sehr viel Zeit investierte, muss ich hier auf eine Konserve zurück greifen,
um nicht immer nur Füchse zu zeigen.
Den Bock durfte ich letztes Jahr ablichten.
Eine ganze Klasse Schulkinder erfreute sich an dem Reh ehe es über den Grabe setzte und im Wald verschwand.
Letztes Jahr standen Pferde auf der Koppel.
Wenn man eine Festbrennweite drauf hat,kommt es manchmal auch vor,dass ein Motiv zu nahe ist,hier war es so.Ich fand die Szene aber trotzdem zeigenswert.
Da wollte ich nur meine Wildkamera holen, und werde prompt entdeckt jedoch konnte ich nicht identifiziert werden. Die Folge waren unbeschreiblich schön. Ihr kennt das bestimmt.
Schönen Mittwoch
Grüße, Helga
Es war schon extrem Dunkel, als der Bock im Bast sich langsam meiner Position näherte.
Durch die Dunkelheit konnte ich keine scharfe Aufnahme realisieren. Plötzlich hatte er mich entdeckt und hielt kurz inne. Da glühte die Speicherkarte - aber nur diese eine Aufnahme wurde scharf.
Er drehte sofort um und verschwand ruck-zuck. Ein Paar Meter näher hatte ich mir noch gewünscht, aber der Wind hatte gedreht und war suboptimal.
Am Samstag war ich endlich mal wieder unterwegs und während ich wartetend auf dem Waldboden lag, kam mich dieses Schmalreh besuchen. Es zeigte mehr Neugierde als Scheu und sorgte so für ein tolles Erlebnis.
Gruß
Stefan
Noch äsen sie einträchtig das frische Grün. Bald gehen sie getrennte Wege.
Beim Morgenansitz fotografiert, leider blieben sie doch weit entfernt...
Frohe Rest-Ostern an alle Forums-Mitglieder !
LG Uwe
Der Fasan stolzierte vor der Ricke herum und sie hat den stolzen Hahn genau beobachtet und dann irgendwann geschreckt (eher durch unsere Anwesenheit). Das machte dem Fasan dann Beine...
Nachdem andere Fotografen auf ihrem normalen Weg gelegen sind, sind sie weiter unten über den Damm gegangen und ich brauchte nur zum Wasser gehen, und konnte sie diesmal ganz nah aufnehmen. Das Bild ist Fullframe, auch wenn ich hier nur eine sehr reduzierte Variante hochladen kann. Man sieht aber die Auflösung und Nähe bei den Augen, Action mit Strich im Auge
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