Der Fasan stolzierte vor der Ricke herum und sie hat den stolzen Hahn genau beobachtet und dann irgendwann geschreckt (eher durch unsere Anwesenheit). Das machte dem Fasan dann Beine...
Nachdem andere Fotografen auf ihrem normalen Weg gelegen sind, sind sie weiter unten über den Damm gegangen und ich brauchte nur zum Wasser gehen, und konnte sie diesmal ganz nah aufnehmen. Das Bild ist Fullframe, auch wenn ich hier nur eine sehr reduzierte Variante hochladen kann. Man sieht aber die Auflösung und Nähe bei den Augen, Action mit Strich im Auge
Vor ein paar Tagen legte ich mich zweieinhalb Stunden vor Sonnenuntergang
gut verpackt an den Rand einer alten Feldhecke.
Zunächst passierte nicht viel, doch kurz bevor das Licht ganz weg war,
kam mir diese Ricke sehr nahe.
Ein schönes Wochenende wünscht euch
Wolfgang
Eigentlich hatte ich dem Reh rechts genügend Raum zugedacht. Es schaute ja auch dort hin.
Nun meinte es aber mal einen Blick nach hinten werfen zu müssen, ganz knapp bevor ich auslöste.
So blieb mir nur, dass Bild so zu beschneiden, dass es spersamen Raum noch annehmbar erscheint.
Zwei Rehe standen dicht an der Straße im hohen Altgras. Durch den dichten Buschgürtel hatte ich Mühe sie in den Fokus zu nehmen ohne selbst gesehen zu werden. Zu meiner Freude konnte ich aber ein paar Bilder realisieren.
So langsam aber sicher wird es auch in dieser Höhenlage (ca 1450müM) Frühling. Diese beiden haben einen milden Winter hinter sich - es hatte nur wenig Schnee gegeben.
Ein Rehbock im Morgenrot.
Ich war eigentlich auf dem Weg zu einer Stelle mit Hasen, als ich in der Ferne ein Reh entdeckte.
Es lief hinter eine längere Buschkette und ich sah, wie es dahinter am essen war. Daraufhin kam ich von der anderen Seite und setzte mich an die Kante. Von dort konnte ich gut fotografieren und eine Störung vermeiden.
Ich bin noch Anfänger im Bereich Bearbeiten und würde mich deshalb über Kritik und
Verbesserungsvorschläge freuen.
Bei uns ist der Winter, mit Schnee und Dauerfrost eingezogen. Konnte diesen Jungen Rehbock, noch mit seinem Geweih erwischen. Allen eine schöne Woche!
LG Rüdiger
Diesen Rehbock konnte ich eine zeit lang beobachten bis er glücklicherweiße genau auf mich zugelaufen kam. Ich selbst lag mit dem Bauch auf dem Boden unter einem Tarnnetz und das klicker der 1Dx ließ ihn immer näher kommen. Schade nur das die Lichtverhältnisse nicht mehr ideal waren. Habe mich dennoch sehr über meinen ersten Bock gefreut
Dieses Bild von der Blattzeit möchte ich euch nicht vorenthalten. Der ältere Bock zeigte sich immer nur ganz früh. Danach sah man ihn kaum mehr. So konnte ich nur an diesem Morgen um 6:00 Uhr ein Bild von ihm machen. Freihand und ISO5000. Das ging auch ab und zu mit der 5D.
Ein weiteres Foto von der Begegnung mit dem jungen Reh (10 sek. später).
Nachdem es mich eine Weile beäugt hatte bekam es wohl Appetiet auf meinen Tarnanzug.
Die untergehende Sonne beleuchtet hier nur noch das Gesicht.
... schaute das junge Reh in meine Richtung.
Ist da was ?
Mit offenen Augen wäre die Chance doch wohl größer etwas zu bemerken.
So blieb ich unentdeckt.
... scheint die Reh-Mutter zu ihrem Kitz zu sagen. Dieses war etwas verschreckt, weil sich auf der Freifläche gerade zwei Rothirsche prügelten, aber das hat die Mutter mit Fassung getragen
Sie stand mit ihrem Kitz, um 14 Uhr im Ort bei den Wohnblöcken und ließ sich die Birnen schmecken. Als ich mit dem Rad vorbei kam verschwand das Kitz hinter einem Baum. die Ricke jedoch blieb. Auch ein Tourist wurde aufmerksam und blieb stehen. Erst als sich eine dritte Person zu uns gesellte zog sie es vor ebenfalls im Gebüsch zu verschwinden.
Den Blick immer in meine Richtung.
Doch erkannt hat er mich nicht.
Ein Hase hat ihn einige Minuten später verjagt.
Das wird mal ein schöner Bock ... so hoffe ich.
wenn ich auf meine "hintere Makrowiese" gehe, bin ich immer ganz vorsichtig, da dort nicht selten Rehe sind. Hier direkt am Weg, sodass wir uns unerwartet sahen. Ich hatte nur eine Aufnahme Zeit, dann war es weg.
Der Bock kam auf die Wiese und hat sich mitten hinein gelegt.
Ich wurde zum Frühstück erwartet, also bin ich gegen den Wind rangelaufen.
Er hat auf nichts reagiert, hatte sich wohl verausgabt.
Als ich ihn angesprochen habe ist er aufgesprungen und war weg.
Vielleicht klappt es mit dem Anhang diesmal.
Beste Grüße
Thomas
Heute mag ich euch noch ein weiteres Portrait der besonders coolen Ricke zeigen. Die Geschichte dazu habe ich ja schon unter dem anderen Bild stehen.
Gruß
Stefan
Es war eine besondere Begegnung, die ich letzte Woche an der Dachsburg hatte. Diese Ricke (Schmalreh) besuchte mich nämlich und legte sich in nur 4 m Entfernung zu mir hin und betrieb Fellpflege. Nach einigen Minuten stand sie auf und kam bis auf 1 m an mich heran, um mal zu sehen, was dass denn da ist. Sie lief dann in etwa 3-4 m einmal komplett um mich rum, um sich dann wieder an der gleichen Stelle hinzulegen. Ein Erlebnis der besonderen Art und ich werde sicher noch ein oder zwei Fotos in de
Dieser Bock schaut zurück auf eine interessante Blattzeit.
Das Getreidefeld, wo ich ihn beim herangehen angetroffen habe, lag direkt neben einer meiner Ansitzstellen. Das Feld ist längst abgeerntet und der Bock ist erlegt.
Die Ricke kam erst sehr spät Abends heraus, um dann auf der schönen Wiese zu fressen.
Eigentlich sollte sie vor uns herziehen, aber ein starker Bock von links hat sie immer auf die rechte Seite dort gedrängt, so dass man sie nur mit viel Verrenkungen erwischen konnte. Teilweise kam sie bis auf unter 10m heran.
Neugierig und unaufhaltsam auf Achse war dieser junge Bock gestern Morgen. Einmal wurde er heftig von einem alten Bock aus dem angrenzenden Sojafeld vertrieben das nur so gerauscht hat. Doch es wird bald wieder ruhig beim Rehwild und dann kommt bei mir schon langsam die Vorfreude auf die Brunft ihres grossen Verwandten.
Bei Sonnenuntergang und im allerletztem Licht, dass die Szene gold-gelb ausleuchtete, tat mir der Rehbock den Gefallen vorbeizukommen.
Das Bild ist eher durch Zufall entstanden, da ich auf unsere Wiesenweihen wartete. Diese haben sich aber total rar gemacht. Unten musste ich durch Grashalme, die ich als Deckung nutze, schiessen
Das Kitz war ziemlich frech und streckte die Zunge heraus.
Es hielt sich an einer ganz besondere Stelle auf, wo man manchmal Portraits von Rehe schiessen kann.
Leider war es schon sehr sehr dunkel und gerade so war eine Aufnahme noch möglich.
Der Rehbock näherte sich langsam im hohen Gras und kam direkt auf mich zu. Ein paar Schritte weiter hatte er Wind bekommen und sprang dann davon.
Eigentlich hätte er genau gegenüber von mir rauskommen sollen und da hätte der Wind dann gepasst.
In der Regel hauen sie ja bellend ab, wenn sie einen entdeckt haben - aber
der eine blieb neugierig stehen und versuchte zu sortieren, was sich da 15 Meter
entfernt von ihm befand!?
Auch wenn es schon recht dunkel war und ich mich nicht bewegte, hatte das Rehe mich genau im Blick.
Aus sicherer Entfernung wurde ich immer wieder von dem Reh beobachtet als es am Waldrand nach Nahrung suchte.
LG André
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.