Zwar gibt es regional und wetterbedingt leichte Verschiebungen, aber sicher im Juli eines Jahres beginnt die Blattzeit des Rehwildes. Zum Tagesbeginn läuft der Bock sein Revier ab, um evtl. Kontrahenden des Feldes zu verweisen, -ich kam aber nur mit einem ganz kurz prüfenden Blick davon. ...das war allerdings auch schon anders.
Am anderen Abend kurz vor neun lief unsere junge Hündin zum Fenster und begann zu knurren. Wir sind das letzte Haus kurz vor dem Waldrand und sie mag es nicht, wenn abends Jemand von da her kommt. Diesmal war es aber kein Zweibeiner, sondern ein vorsichtiger Bock, der alsbald und immer sichernd, in Richtung Wiese abdrehte und es sich dann schmecken liess.
Ich machte erst ein paar Bilder aus dem Badezimmer-Fenster (!) und beschloss danach, die Treppen runter vor’s Haus zu gehen, wo es gar nicht m
...kam dieser herrliche Rehbock den Hang hoch.
Zum Glück sah ich ihn schon als er noch weiter unten war und so war ich bereit,
in der Hoffnung, dass er hier hochkommen würde.
Dazu brachten die Tautropfen an den Gräsern den gewünschten Effekt.
Die heiße Phase im Jahreszyklus des Rehbocks steht vor der Tür. Hier ein Bild aus Ende Mai von einem bekannten Waldbock der noch leichten Fellwechsel andeutet.
- Eifel, NRW -
Vor einer Woche hatte ich eine kurze Begegnung mit einem Schattenwesen im Gegenlicht. Ein Rehbock ja, aber irgendwie sah der seltsam aus. Leider konnte ich ihn nur von der Seite ablichten bevor er Wind bekam und verschwand. Das Bild habe ich hinten angehängt. Heute Morgen hatte ich mich im Nebel nochmal auf die Suche gemacht ohne mir allzu viel Hoffnung zu machen. Doch das Glück war mir hold, der Anvisierte sprang aus seiner Deckung im Gras auf, warf mir einen Blick zu und verschwand so schnell
konnte ich in einem Überschwemmungsgebiet in Ungarn erst am nächsten Tag sichten.
Bei solch einem stattlichen Beifang war die Freude dennoch ziemlich groß.
VG, Ricky
Aktuell ist die Zeit knapp. Wie aus der Situation doch noch eine Chance machen?
Ich konzentriere mich mehr und mehr um auf die nähere Gegend.
Meist ist erst bei grenzwertigen Lichtbedingungen ist etwas los. Hier Ricke mit jungem Bock auf den Feldern hinterm Haus.
Der 13. April und viele bewirtschaftete Wiesen werden schon das erste Mal gemäht,
siliert und wohl sofort wieder gedüngt, einfach nur traurig !!!!
Solche Wiesen mit vielen verschiedenen Gräsern und wie hier dem Hahnenfuss, werden
immer seltener.
Der junge Rehbock weiss dies zu schätzen und so früh schon diese Auswahl,
Klimawandel sei dank.
Da sitzt man stundenlang im Wald, geht nach Hause, und dann DAS
Ich sah die Beiden schon durch Gestrüpp hindurch angaloppiert kommen ... leider waren das Reh einige Meter dahinter und so musste ich mich auf diese Distanz schnell entscheiden.
Schönen Sonntag.
Grüße, Helga
Gut getarnt obwohl sie in der Sonne weiden. Schade wenn das Licht in solchen Momenten nicht ideal ist, wie hier natürlich sehr hart. Hab mich aber trotzdem gefreut über die Begegnung.
VG Helga
Es lohnt sich also, auch bei schlechtem Wetter zu fotografieren. Ein Bild mit einem sehr hohen ISO-Wert und keiner besonders schönen Lichtstimmung gelang mir dennoch eine schöne Aufnahme. Der Bock hat sich auf meiner "Lieblingswiese" gezeigt. Hinter ihm war noch ganz schön was los an Rehwild.
Für unser Wild ist die Winterzeit mit einigem Mehr an Anstrengung verbunden. Dieser Rehbock querte dieses Schneefeld. Da der Schnee momentan recht weich ist, sank er oft auch stärker ein. So bewegte er sich recht gemütlich, damit er seine Kräfte schonen konnte.
Gestern war ich bei widrigen Wetterbedingungen unterwegs. Es blies ein starker, aber kalter Föhn und teilweise regnete es auch leicht. Ich lief bis etwas über die Schneegrenze hinauf. Beim herunterlaufen rechnete ich bereits damit, dass ich wohl ohne Bilder auf dem Chip nach Hause gehen müsste, denn ich hatte kein einziges Tier beobachten können. Unterhalb einer Querstrasse entdeckte ich dann eine Gruppe Rehe. Ich holte sofort meine Kamera aus dem Fotorucksack und zielte auf diese Gruppe. Da sah
Als ich aufstand, regnete es in Strömen, aber irgendwie wollte ich den Morgen noch nicht aufgeben, und weiter südlich hörte nicht nur der Regen auf, sondern auch die Sonne kam zum Vorschein. Und wer war heute wieder da, die Rehe, erst am Morgen, und dann im besten Licht, der Rehbock. Ich habe mich sehr gefreut, sie endlich wieder zu sehen, auch den kleinen Rehbock mit der Ricke, die ganz in rosa Licht getaucht war
Eine ganze Weile ästen sie friedlich nebeneinander. Erst als der Bock sich dabei langsam, frontal auf den Hirsch zubewegte, wurde es diesem, bei ca. 4 m zu dumm. Er schaute kurz auf und scharrte einmal mit einem Vorderlauf.
Das Signal reichte dem Bock und er nahm wieder Abstand.
Hallo Zusammen,
diesen Rehbock konnte ich im Naturschutzgebiet am Dümmer See auf einer Wiese direkt am Waldrand fotografieren.
So nahe bin ich einem wilden Tier bisher noch nicht gekommen.
Er schien wohl schon an Menschen gewöhnt zu sein ?
Oder er hat mich nicht wirklich wahr genommen, da ich hinter einem Baum hockte und mich nicht bewegt hatte.
Auf jeden Fall war es ein schönes Erlebnis ihn so nahe beobachten zu können.
LG André
Dieser spezielle Rehbock sprang mir gestern Morgen sozusagen ins Bild wegen ein paar Spaziergängern. Ein besseres Testmotiv gibts kaum. Ich habe nämlich kurzerhand das neue Objektiv meiner Mutter "entwendet" um zu schauen was es kann. Zum Kauf habe ja eh ich sie überredet .
Und ich bin restlos überrascht was dieses "Gläschen" mit 1,5kg für eine Leistung hat!!! Es ist grandios das ein Zoom von 100-500mm praktisch die gleiche Bildqualität liefert wie mein 500er. Es hat eigentli
Nach längerer Forumsabstinenz zeige ich heute mal diesen Rehbock "mit Krone" vom Juni diesen Jahres. Eigentlich hatte ich Sumpfohreulen die in dem Feld gebrütet haben fotografiert, aber er hat sich quasi aufgedrängt..
Die Sonne war schon am untergehen und hatte sich zudem hinter ein paar Wolken verkrochen, zum Glück aber kein Problem für die Z8 bezüglch AF-Treffsicherheit.
Als wir uns ins nasse Gras legten, hofften wir dass es sich auszahlen würde.
Zwei junge Böcke hielten sich in einem Sojafeld auf und nur ab und zu sah man
ihre Köpfe, gemäss unserem "Plan" sollten sie irgendwann in unsere Richtung
das Feld verlassen. Nun, der Plan ging vollends auf oder, wir hatten das "Schwein".
Der Schwarze Rehbock bei mir ist wie ein Geist für mich:
Seinen Standort kenne ich seit Jahren genau aber trotz sehr vielen Versuchen konnte ich Ihn nicht knipsen, da er immer im Gebüsch steht und nie rauswechselt. Eigentlich hatte ich aufgegeben.
Gestern dann hat es halbwegs geklappt Ihn zu knipsen - leider auf einige Entfernung - trotzdem war ich happy. Nach dem Sonnenschein setzte starker Regen ein und er machte eine kurze Runde draussen bevor er sich wieder im Gebüsch verschanzt hat. Nicht m
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