Erleichtert war ich ,als ich Ihn heute mittag endlich wieder vor meinen Augen hatte,und natürlich vor der Kamera, ein alter Bekannter den ich im Sommer oft in den Weinbergen antraf.
Ich hatte schon ein Bild des Bockes gezeigt, dieses ist ein weiteres von eine Morgen im Raps den ich so schnell nicht vergessen werde. Selbst das Klicken der 1er hat diesen Bock immer näher kommen lassen. Ich konnte sogar den 1,4 Konverter abschrauben damit ich weiter fotografieren konnte nach dieser Aufnahme. Ein toller Kerl.
Dieser Bock kommt meist sehr spät und dann auch nur für wenige Augenblicke abends aus dem Miscanthusfeld. Er verhällt sich dabei sehr scheu. Diese Eigenschaft könnte aber wohl auch sein Überleben sichern.
Keine 20m rechts von ihm wurde vor ein paar Tagen ein fahrbarer Jagdansitz aufgestellt.
In den letzten Lichtstrahlen der untergehenden Sonne trat der Rehbock endlich aus der Deckung und lief zielstrebig zum mit reifen Äpfeln behangenen Apfelbaum.
Er frass jedoch lieber die bereits abgefallenen Äpfel am Boden, vielleicht waren sie noch etwas süsser...?
Ich sass mit leichter Tarnung im Schatten eines anderen Baumes und genoss die Abendstimmung.
Leider komme ich aufgrund der Bilderflut im Forum und meiner begrenzten Zeit im Augenblick nicht dazu, Eure Bilder zu kommentieren.....ich sc
Von weitem konnte ich schon die Bockkitze beobachten ,wie sie spielerrisch auf dem Feld umher sprangen,die Rehgeißen liegen dann meistens im Ruhemodus im Weinberg.
und es dauert in der Regel auch nicht lange bis die Kitze ihre Mütter wieder aufsuchen.
mit etwas Glück,und viel Geduld konnte ich die Rehgeißen finden,mit entsprechendem Abstand
wartete ich eine Zeitlang,und tatsächlich kamen sie genau gegenüber in den Weinberg.
Erstaunt war ich über die durchaus gute kräftige Entwicklung der Kitze,w
....konnte ich unlängst wieder diesen Rehbock auf dem Weg
zu seinem Tageseinstand für eine kurze Zeit beobachten.
Es gab Zeiten, da ließ sich hier niemand blicken. Immer wieder werden sie
durch Spaziergänger mit Hunden gestört oder vertrieben.
Ich bin einfach nur froh, dass sie immer wieder zurück kehren.
Zur Zeit hält sich dort eine Ricke mit ihren zwei Kitzen auf, vielleicht
hab ich ja Glück....
Nein ... so alt ist dieser Bock wohl nicht.
Ich hatte dieses Foto schon vor langer Zeit in einer etwas künstlichen Bearbeitung eingestellt und habe es mir jetzt noch mal "zur Brust genommen".
Würde gern wissen wollen, was ihr nun dazu sagt, und was ihr vielleicht noch anders machen würdet.
....diesen Jungen Rehbock habe ich in einer Kiesgrube fotografieren dürfen, der Abhang vor ihm war
einfach zu steil und gefährlich, ich konnte beobachten, wie er sich den richtigen Weg planen konnte!
Leider gab es keinen günstigen Abstieg, also dann wieder zurück in die Felder,
Gruß Joachim
Bei unserer Rehwild Pirsch,entdeckte ich durchs Fernglas das im Gerstenfeld ab und zu
die Lauscher von einem Stück Rehwild zu sehen war,ob Bock oder Geiß ich war mir nicht sicher,beim Anpirschen war plötzlich nichts mehr zu sehen,allso wartete ich ca,10 min, suchte dann im Fernglas nach dem Stück ,da bewegte sich was hinter dem leichten Grünwuchs der aus dem Feld herausragd,ein junger Bock,als sucht er dahinter Deckung.
Froh war ich das er eine zeitlang verhoffte,und ich einige Bilder machen kon
Früh morgens stand der Rehbock auf den Elbwiesen. Dieses Jahr ist alles nur vertrocknet und so ein schönes saftiges Gras wie hier im letzten Jahr ist leider nur ein Traum
Schönen Sonntag
Beste Grüße
Martin
Liebes Forum,
heute Morgen war ich nochmals auf der Alb unterwegs und hatte nach 6 Ansitzen wirklich einmal Glück.
Mir hat das Foto gut gefallen, darum möchte ich es euch gerne zeigen.
Liebe Grüße
Tom
Dieser Bock war früh morgens mit einer Ricke auf der Wiese. Nach heftigen Treiben machte er kurz eine Verschnaufpause. Bei der momentanen Hitze sind die Rehe nur sehr früh morgens zu beobachten. Spätestens ab 8 Uhr ist die Bühne leer und das Wild in den Tageseinständen.
Die Aufnahme war vom Mai diesen Jahres,bei unserer Abend-Pirsch konnten wir diesen noch nicht ganz verfärbten jungen Bock,im Weinberg bei seiner Äsung beobachten,
Die feinen zarten Rebenblätter schmecken ihm besonders gut.
Es war kurz vor Sonnenuntergang,ein weiches zartes Licht lag über den Weinbergen,ich wollte schon nach Hause fahren,steht doch da ein guter Rehbock mitten im Weinberg,beim genauen hinsehen,war mir klar ein alter Bekannter ,er verhoffte kurz,warf mir diesen Schulterblick zu,den ich natürlich mit der Kamera festhalten mußte.
Unweit des Wildwechsels,den das Rehwild zur Äsungsfläche nutzt,hatte ich mich sitzend im Gras positioniert,geplagt von Stechmücken und sonstigen Plagegeistern die unendwegt mit der Blutabnahme von mir beschäftigt waren,
nach ca.einer Stunde Wartezeit,kam dieser Bock in etwa 20 Metern an mir vorbei,er verhoffte kurz,ging sogar noch einige Meter auf mich zu,plötzlich fing er an mit dem Vorderlauf in den Boden zu stampfen,sein Haupt hebte er ständig und senkte es wieder,eine Typisches Territorialve
Gestern Abend nach der Halbzeit Deutschland-Schweden,hatte ich keine Lust mehr auf
Fußball,Fernsehen,
Allso Kamera gepackt,und ab ins Revier,wo es nicht lange dauerte bis ich zum Anblick auf Rehwild kam,ein Jährling zog in langsamen Schritten durchs Kornfeld,ich mußte nur die Fahrrinne angehen und ein bisschen Geduld mitbringen.
Es war schon nach 21.00 uhr,das Licht war auch nicht mehr das beste,aber es reichte noch
für einige Aufnahmen .
Für mich soweit ein gelungener Abend mit viel Spannung,na
Auch bei Regen,sind sie unterwegs und halten Ihren Äsungsrythmus ein,seit einem halben Jahr begegnen wir uns fast täglich in den wilden Weinbergen,wild daher weil sie auf den ersten Blick nicht bewirtschaftet aussehen,eine eigene Art des Weinbaus was man aber nicht verstehen muß.
Hohes Gras ,wuchtiger Rebaustrieb,ideales Äsungsangebot ,Deckung und Lebensraum fürs Rehwild,was mir natürlich absolud gefällt.
Die Rehe und ich fühlen uns hier Pudelwohl
Eigentlich habe ich auf Dachs an gesessen.
Einen großen Schreck bekam ich als dieser Bock unerwartet und wie aus dem nichts genau über dem Dachsbau auftauchte.
Manchmal wäre man froh, wenn man einfach etwas zoomen könnte
aber alles kann man nicht haben. Auch dieses Bild vom neugierigen
Rehböcklein habe ich nur aus ästhetischen Gründen unten und seitlich
ein wenig beschnitten. Mir persönlich gefällt hier der Schärfeverlauf, welcher
durch diese Nähe ermöglicht wurde und somit konnte ich wieder die
Stärke der Festbrennweite nutzen, welche in Sachen Bokeh einfach toll ist !!
Dieser Rehbock wollte eigentlich vorbeirennen doch als er da am Waldrand etwas eigenartiges entdeckte, siegte bei ihm die Neugier. Da ich am Boden sass, die Kamera auf meinem Fotorucksack aufgelegt hatte und mein Auge nie vom Sucher nahm, konnte er mich nicht als Mensch erkennen und kam Schritt für Schritt näher zu mir. Er stand so nahe, dass es längst nur noch für Porträtaufnahmen reichte. Während fünf Minuten ging dieses Spiel, etwas näher und wieder einige Schritte zurück dann wieder
Diesen Spiesser konnte ich vor ein paar Tagen im noch kräftig leutenden Raps beobachten.
Etwas später folgte dann das Damwild.
Die Abendsonne lies den Raps kräftig leuchten.
Obwohl der Wind recht kräftig wehte wurde er hier wohl durch die Auslösegeräusche von Antjes Kamera kurz gestoppt.
Ich liebe es durch den gelben Raps zu Pirschen und dort auf Reh oder Fuchs zu hoffen. Hier hat ein Rehbock extrem gut mitgespielt! Erst hat er mich nicht wirklich aus machen können und dann kam er zu meinem Glück noch direkt auf mich zu, bis auf 15 m kam er ran und hat mich in Ruhe mein Fotos machen lassen. Selbst das Geräusch der Kamera, 1DX, hat ihn nicht gestört. Es werden noch weitere Bilder folgen, das Beste bekanntlich zum Schluss ;)
Für bessere Schärfe Bild anklicken
Hoffe es gefällt euch
Er stand am Weg auf der ersten Erkundungstour im Oderbruch,
wollte wohl fotografiert werden.
Ich fand ihn recht stattlich und der leichte Nebel über den Wiesen
hat die Stimmung auch noch gehoben.
Beste Grüße Thomas
Abends um halb sieben,zogen sie durch die Weinberge,mit einem kurzem Pfiff machte ich ihn neugierig,so das er kurz verhoffte,und mir einen Blick zuwarf
Da ich oft in den Weinbergen unterwegs bin,und schon des Öfteren Rehwild darin beobachtet habe,war es doch eine außergewöhnliche Begegnung mit den drei jungen Böcken,es war nett von Ihnen einige Sekunden zu verweilen,und trotz Aufregung ich die Kamera ruhig halten konnte,
Ich mache eigentlich nur Vogelfotos. Manchmal aber, da ergibt es sich einfach. So wie in diesem Hutewald. Eigentlich auf der Suche nach einem Wiedehopf stand plötzlich dieser Bock zwischen den Bäumen. Die Sonne löste gerade den letzten Nebel auf - das gefiehl mir.
Ich sah den Weißen Rehbock mit anderen Rehwild in einen Waldstück im Dickischt. Ich robbte ein wenig ran und suchte mir eine geeignete Stelle, am Waldrand. Und nach einiger Zeit kamen sie auf das Feld und genau in meine Richtung. In 10 Meter Entfernung blieben sie dann einige Minuten stehen und ich konnte einige gute Bilder machen. Dann zog sich das Rehwild wieder in das Waldstück zurück .
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