Als ich spät nachmittags von Ankam zurück kam, standen sie friedlich äsend am Peene-Deich.
Ihnen gegenüber, auf der Waldseite, standen die Damhirsche.
Wie man gut sieht, war auch das Schwarzwild recht aktiv.
Manchmal kommen die Rehe genau zum richtigen Moment, hier scheint die aufgehende Sonne direkt auf das Schilf, während die Rehe noch im Schatten stehen.
... der Chef betritt die Bühne. Beim Besuch der Baby-Schweine ist mir dieser Bock bei Abendlicht über den Weg gelaufen. Schön dass die Tage wieder länger werden. Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag Abend.
Günther
Hab gestern nachgeschaut aber es waren noch keine Kitze zu sehen.
DIe Aufnahme ist etwas mehr als ein Jahr alt und entstand im allerletzten Licht.
Hoffe, dass es auch dieses Jahr wieder ein oder zwei Gelegenheiten auf solche Bilder geben wird...
Früh morgens in die nahe Feldflur gegangen und dort mitten in den Feldern an einen Obstbaum gelehnt und vor mir die Kamera aufgebaut, in der Hoffnung einige Rehe zu sehen.
Der Wind kam zwar aus der "falschen" Richtung, aber wenn ich schon einmal aufgestanden bin....
Kaum gesessen, zogen fünf Rehe ganz vertraut an mir vorbei, der Wind war wohl doch kein Problem ! Es waren drei Rehböcke, zwei mit Bastgehörn, einer hatte schon verfegt. Die beiden Bastböcke waren wohl auf Krawall gebürstet
Wie ich euch gestern schrieb, war ich mit dem Rad um die Halbinsel Gnitz unterwegs.
Da sich die Kuhschellen zu der Zeit noch nicht blicken lassen, zeige ich euch wieder Rehwild. Hier ein Stück hinter Netzelkow Richtung Norden.
Wie ihr am Aufnahmedatum seht, ist es schon ein paar Tage her. An diesem Tag bin ich mit dem Rad von Peenemünde aus einmal um die Halbinsel Gnitz und wieder zurück.
Gleich nach dem Überqueren der B 111 bei Bannemin machten diese ihre Mittagspause auf den Wiesen.
Eigentlich wollte ich heute zu den Schweinen. Hatte einen guten Platz gefunden. Wind stand gut und ein Auto am Waldrand. Ein Schild war angebracht: "Jagdschutz". Da wollte ich mich selbst schützen und lief zurück um selbst kein Opfer zu werden, da der Ansitz, welcher dem Platz gegenüber meinem angedachten Sitzplatz stand, wohl belegt war.
So musste ich den Ort wechseln und ging zu meiner Fuchswiese. Keine Füchse. Aber mit den Rehen hatte ich Glück im guten Licht. So wusste ich dass die
Rehbock
Münsterland, Mai 2021
Noch einmal der Rehbock von diesem Morgen.
Die Mücken können schon ganz schön nervig werden.
Da sind in einer Stunde sehr viele Bilder entstanden.
Rehbock
Münsterland, Mai 2021
Dieser Bock markiert gerade sein Revier.
Unter dem Auge haben sie Drüsen mit denen sie ihren Duft
auf den kleinen Zweigen hinterlassen.
Das braune hinter dem Kopf des Bockes ist ein verdecktes Schmalreh.
Gruß, Bernd
Rehbock
Münsterland, Mai 2021
Der selbe Bock nochmal. Er kam mir immer näher.
Für Bildgestaltung ist dann kein Spielraum mehr.
Nur noch der Versuch, ihn ganz drauf zu kriegen.
Gruß, Bernd
Dieses Bild entstand wenig später als mein zuvor gezeigtes Bild vom Sonnenaufgang. Ich ging so des Weges und kam an diese Stelle, als ich sah, dass drei Rehe von rechts über das Feld in das Wäldchen flüchteten. In aller Eile Rucksack runter, Foto raus, die Einstellungen auf gut Glück noch vom Bild vorher und ich erwischte eines der Rehe so einigermaßen in der freien Lücke, das erste war wohl schon durch, das dritte sieht man auch wenn man genau hinschaut. Klar, ganz scharf sind sie nicht bei 1/8
Im Frühjahr kommen nicht nur die Gänse auf die Wiesen sondern auch die Rehe,
die Rehe kommen aus dem NSG Viikki. Diese Gebiet grenzt mit einem Arboretum
an den NSG und ist mitten in Helsinki, von hier aus sind es per Luftlinie
ungefähr nur drei Kilometer. Normalerweise weiden hier im Sommer Kühe und die
Weiden sind eingezäunt auch gibt es Wege um diese Weiden herum und auch viele
Leute jogen hier, aber die Tiere fühlen sich nicht gestört.
LG. Fietsche
Hallo zusammen,
diese Szene konnte ich an einem Morgen im letzten Juni beobachten. Lange hatte ich das Kitz nicht gesehen, plötzlich stand es neben der Mutter und blickte für eine Sekunde nach oben während die Sonne über der Wiese aufging.
Viele Grüße,
Thomas
Diese Szene konnte ich morgens an einer Sommerwiese des wunderbaren Siegerlandes umsetzen - solche Begegnungen hatte ich ganz selten in der Tierfotografie und gerade diese filigranen Tiere finde ich faszinierend.
Viele Grüße,
Thomas
Zu den Bemerkungen zu meinem vorangegnangenen Bild. Hier sieht man, dass der Bock nicht wirklich zahm ist. Er kann wohl nur nicht abschätzen, wer oder was hier sitzt, ob er sich bedroht fühlen muss oder nicht. Vielleicht sieht er einfach auch schlecht. Er versucht den Wind von mir in die Nase zu bekommen, obwohl er schon sehr nahe war (siehe Zoomstufe - Brennweite). Ob ich ihn einmal hätte ansprechen sollen ?
Ich wünsche euch "frohe" Ostern in diesen Zeiten.
Günther
Eigentlich hatte ich es auf die Kraniche abgesehen, welche auf der Wiese standen. Leider haben sie mich bemerkt. Dafür bemerkte ich jedoch das Reh. Es stand gleich hinter dem Ort, keine 20 Meter vom letzten haus entfernt.
Sie lagen ganz entspannt. Nur das eine hat kurz herübergeschaut. Ich war mit dem Rad durch die Wiesen gefahren und hatte sie bemerkt. Hinter einer Brombeerwand hielt ich und schlich zurück. Da zwischen dieser und ihnen keinerlei Deckung mehr war, beließ ich es bei dieser Entfernung.
... vielleicht muss es auch heissen: "Hey Mann, was machst du da?" ich war schon früh auf den Beinen (5.30 h) und schlich mich am Waldrand zu einer Stelle, die ich aus größerer Entfernung schon mehrere Tage im Visir hatte und immer wieder einen Sprung Rehe dort ausmachte. Ich hoffte heute, dass wenn ich früh genug dort bin die Rehe zu mir kommen würden. Und prompt taten sie mir den Gefallen auch, als die Sonne aufging. Ein Sprung von 12-15 Rehen graste im frischen Gras und genoss die S
Diese beiden habe ich in meinem Revier im Bergwald von der Strasse aus fotografieren können. Der Schnee lag noch nicht allzu hoch, und so blieben sie natürlich auch nicht lange an dieser Stelle stehen.
Von der Mutter gut bewacht konnte ich die kleine Familie aus dem Auto heraus eine ganze Weile beobachten. Ein Erlebnis, an dass ich immer noch gerne zurückdenke.
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