Diese Szene konnte ich morgens an einer Sommerwiese des wunderbaren Siegerlandes umsetzen - solche Begegnungen hatte ich ganz selten in der Tierfotografie und gerade diese filigranen Tiere finde ich faszinierend.
Viele Grüße,
Thomas
Zu den Bemerkungen zu meinem vorangegnangenen Bild. Hier sieht man, dass der Bock nicht wirklich zahm ist. Er kann wohl nur nicht abschätzen, wer oder was hier sitzt, ob er sich bedroht fühlen muss oder nicht. Vielleicht sieht er einfach auch schlecht. Er versucht den Wind von mir in die Nase zu bekommen, obwohl er schon sehr nahe war (siehe Zoomstufe - Brennweite). Ob ich ihn einmal hätte ansprechen sollen ?
Ich wünsche euch "frohe" Ostern in diesen Zeiten.
Günther
Eigentlich hatte ich es auf die Kraniche abgesehen, welche auf der Wiese standen. Leider haben sie mich bemerkt. Dafür bemerkte ich jedoch das Reh. Es stand gleich hinter dem Ort, keine 20 Meter vom letzten haus entfernt.
Sie lagen ganz entspannt. Nur das eine hat kurz herübergeschaut. Ich war mit dem Rad durch die Wiesen gefahren und hatte sie bemerkt. Hinter einer Brombeerwand hielt ich und schlich zurück. Da zwischen dieser und ihnen keinerlei Deckung mehr war, beließ ich es bei dieser Entfernung.
... vielleicht muss es auch heissen: "Hey Mann, was machst du da?" ich war schon früh auf den Beinen (5.30 h) und schlich mich am Waldrand zu einer Stelle, die ich aus größerer Entfernung schon mehrere Tage im Visir hatte und immer wieder einen Sprung Rehe dort ausmachte. Ich hoffte heute, dass wenn ich früh genug dort bin die Rehe zu mir kommen würden. Und prompt taten sie mir den Gefallen auch, als die Sonne aufging. Ein Sprung von 12-15 Rehen graste im frischen Gras und genoss die S
Diese beiden habe ich in meinem Revier im Bergwald von der Strasse aus fotografieren können. Der Schnee lag noch nicht allzu hoch, und so blieben sie natürlich auch nicht lange an dieser Stelle stehen.
Von der Mutter gut bewacht konnte ich die kleine Familie aus dem Auto heraus eine ganze Weile beobachten. Ein Erlebnis, an dass ich immer noch gerne zurückdenke.
Dieses Foto gilt als Naturdokument (ND) und hat - wie vermerkt (anklicken!) - lediglich - einen dokumentarischen Anspruch.
Nach m e i n e m Verständnis bildet es die Natur im Wesentlichen so ab , wie ich sie erlebt habe und muß keinen Anspruch auf ein perfektes Foto haben (BA etc.) - (s.a. Debatte um "Schwanensee").
Man könnte auch der Meinung sein, dass jedes Naturfoto einen dokumentarischen Anspruch haben sollte und fragen, ob erheblich bearbeitete Naturfotos noch Naturfotos sind.
Im Frühjahr hatte ich hier ein Bild einer Ricke mit zwei Kitzen gezeigt und gestern Abend erschienen die drei direkt vor der Beobachtungshütte im Ilkerbruch. Die beiden Kleinen sind ordentlich gewachsen und alle drei so nah wiederzusehen war eines der schönsten Erlebnisse in diesem Jahr.
ISO 6400 Offenblende 1/125 sec.
mit dem ich nicht gerechnet hatte. Die Kamera war auf nach Hause gehen eingestellt. Daher kein optimales Bild. Bin ganz froh, dass ich ihn noch "erwischt" habe. Ich weiß nicht wer von uns beiden mehr erschrocken ist, als er in der Dämmerung an mir vorbeigestürmt ist.
LG
Günther
..., die wieder gemäht war, hoffte ich heute die Füchse wieder zu sehen. Aber "nichts" war es mit Füchsen. Allerdings überraschten mit die Rehe bei bestem frühmorgendlichem Licht. Zuerst gallopierten sie in meine Richtung über die Wiese, um dann vor den Bäumen "ums Eck" herum anzuhalten. Ich verhielt mich still und sie kamen parallel vor mir, in ca. 20 Meter Abstand wieder langsam vorbei gelaufen und wechselten in die noch etwas rötlich wirkenden Sonnenstrahlen. Dort entstand
habe ich diese beiden jungen Rehe gesehen.
Es war ein schöner Anblick sie so entspannt im Gras stehen zu sehen.
Die Gefahr von Autos scheinen sie noch nicht zu kennen, denn die beiden Rehe standen nur einige Meter von der Straße entfernt im Gras.
LG André
Hier eine zweite Aufnahme von ihm. Nachdem ich in so dicht bei mir fotografiert hatte, hatte er das Auslösen gehört und einen Satz gemacht. Dann blieb er jedoch sofort stehen und sah sich irritiert um.
Ich sah ihn recht spät und meine erste Aufnahme gelang nicht. Dann ging er jedoch auf Armlänge vor mir vorbei. Ich getraute mich nicht zu Atmen. Als er kurz zur Seite blickte konnte ich dann nicht widerstehen.
Hallo zusammen,
nach langer Abwesenheit stelle ich nochmal was ein.
Die Tiere entdeckte ich als ich eigentlich Vollmond fotografieren wollte. Hat zwar geklappt, aber diese Aufnahme gefiel mir dann doch am Besten an diesem Tag.
Ganz in meiner Nähe ließ sich das Reh gemütlich nieder. Weit gemütlicher als meine Sitzposition, denn mir schliefen die Beine ein, solange wie es sich immer wieder das geschluckte Fressen erneut ins Maul beförderte, um wieder und wieder darauf rumzukauen (Wiederkäuer halt ). Zwischendurch schien es kurz wegzunicken. Aber keine Chance. Wäre ich aufgestanden, wäre es sicherlich erschrocken. Was dann wohl mit dem Mageninhalt passiert wäre ? Das wollte ich ihm nicht antun und so blieb ich still sit
Es war ein trüber, dunkler Morgen, kein Fotowetter, höchstens geeignet um auf Erkundungstour zu gehen. So schlenderte ich mit wenig Erwartung und leichter Fotoausrüstung durch den Wald als plötzlich die Sonne den Kampf gegen den Nebel aufnahm, auch die Rehe, die eilig durch die ersten Lichtstrahlen gelaufen sind, waren in keinster Weise eingeplant.
Hallo,
Heute Nachmitag bin ich mit dem Fahrrad schnell zu den Schneeglöckchen gefahren, um sie mit dem Sonnenuntergang im Hintergrud zufotografieren.
Ich legte mich auf den Boden, machte drei Bilder und guckte kurz nach oben, da standen drei Rehe vor mir. Ich habe mich wirklich erschrocken.
Leider hatte ich nur das 50mm Objektiv dabei, obwohl es auch schon fast ging. Das Erlebniss war schön für mich und das Schneeglöckchenbild gefällt mir auch.
Liebe Grüße, Luca
...im Winterquartier Neusiedlersee. Es werden in dieser Schar ca. 2000 Vögel sein. Blässgänse und Graugänse. Am letzten Wochenende waren wir in der Gegend um den Neusiedlersee um Vögel zu beobachten. Zum Fotografieren war kein Wetter! Regen, Nebel, Nässe und Kälte, = Null Licht. Einige Fotos habe ich doch gemacht. Und wie man auf diesem Bild sieht, Rehe und Vögel vertragen sich ganz einwandfrei.
Die Stimmung am frühen Morgen liebe ich einfach! Auf der Suche nach Kornweihen und Sumpfohreulen, welche mir zwei Tage zuvor dort begegneten entdeckte ich plötzlich diese beiden Rehe auf der mit Reif überzogenen Wiese. Die Sumpfohreulen zeigten sich zwar nicht, aber etliche Weihen konnte ich schön beobachten und diese beiden Rehe ,,präsentierten´´ sich dann auch noch kurz für die Kamera.
Schönen Sonntag noch und freundliche Grüße
Samuel
Diese beiden Ricken wichen dem Bock nicht von der Seite obwohl ein anderer auch mit von der Partie war, vielleicht machte es aber nur den Anschein. Wahrscheinlich lag es an seinem dezenten aber ,,hübsch´´ angebrachten Schmuckstück.
...so was, zeigt mir die Zunge weil ich sie fotografiert habe! Macht nichts, das Bild ist im Kasten.
Heute durfte ich dieses Reh in den Rheinauen fotografieren, keine scheu aber immer bereit zur Flucht!
Gruß Joachim
....konnte ich unlängst wieder diesen Rehbock auf dem Weg
zu seinem Tageseinstand für eine kurze Zeit beobachten.
Es gab Zeiten, da ließ sich hier niemand blicken. Immer wieder werden sie
durch Spaziergänger mit Hunden gestört oder vertrieben.
Ich bin einfach nur froh, dass sie immer wieder zurück kehren.
Zur Zeit hält sich dort eine Ricke mit ihren zwei Kitzen auf, vielleicht
hab ich ja Glück....
Auch bei Regen,sind sie unterwegs und halten Ihren Äsungsrythmus ein,seit einem halben Jahr begegnen wir uns fast täglich in den wilden Weinbergen,wild daher weil sie auf den ersten Blick nicht bewirtschaftet aussehen,eine eigene Art des Weinbaus was man aber nicht verstehen muß.
Hohes Gras ,wuchtiger Rebaustrieb,ideales Äsungsangebot ,Deckung und Lebensraum fürs Rehwild,was mir natürlich absolud gefällt.
Die Rehe und ich fühlen uns hier Pudelwohl
Eigentlich habe ich auf Dachs an gesessen.
Einen großen Schreck bekam ich als dieser Bock unerwartet und wie aus dem nichts genau über dem Dachsbau auftauchte.
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