Bei vielen indianischen Völkern wurde der Wolf stets als Waldgeist bezeichnet. Nach meiner letzten Begegnung mit diesem faszinierenden Tier kann ich gut nachvollziehen wieso. Ich verbrachte 4 Tage auf einem Trüppenübungsplatz, auf dem seit einigen Jahren ein Wolfsrudel beheimatet ist. In der Vergangenheit hatte ich schon öfter Wolfsbegegnungen gehabt und die Tiere dokumentiarisch fotografieren können. Auch diese Begegnung war für mich wieder einmal eine der schönsten Fotoerlebnisse. Jede Wolfsbe
Am vergangenen Wochenende war ich im hohen Norden auf einen Kurzurlaub zu den Uferschnepfen gefahren. Dies ist meine absolute Lieblingsaufnahme aus der Serie. Am schönsten stellten sich die imposanten Langbeine im Sonnenuntergang dar. Die Lichtstimmung dauerte gefühlt nur eine kurze Sekunde und man musste das schöne Licht nutzen um so viele Bilder wie möglich zu schießen.
Wenn ich dieses Bild betrachte muss ich sofort an Regenbogenfarben denken. Und tatsächlich hatte es, während ich diese Aufnahme am Fuchsbau gemacht habe, einen Regenbogen am Himmel gegeben :) Leider passte dieser nicht mit auf's Bild. Insgesamt leben in dem Bau drei Fuchswelpen mit der Fähe. An diesem Abend zeigte sich aber nur dieser hier ganz kurz. Ich hoffe sehr, dass ich die kommenden Tage nochmal alle Drei vor die Kamera bekomme. Drückt mir die Daumen ;)
Dachse sind richtige Langschläfer :) Dieser Dachs zeigte sich jedoch bereits um 18:09 Uhr. Ich war überglücklich, dass er schon so früh unterwegs war. Der Dachsclan, der in diesem Bau wohnt, besteht aus drei Altdachsen. Die anderen drei wollten sich leider nicht bei Licht zeigen und kamen erst später heraus.
Diesem Bild sind mehrere Stunden vergeblichen Suchens vorausgegangen. Der Wecker klingelte täglich um 5:15 Uhr und ich fuhr mit dem Auto meine bekannten Feldwege ab, die erfolgsversprechend auf Rehwild sind. Im Moment blüht der Raps in einem herrlichen Gelb und mir schwebte das Traummotiv eines Rehbocks in diesem Blütenmeer vor. Gestern hat es dann endlich geklappt und ich freue mich sehr :)
Diese Haubenmeise konnte ich auf einem Fotoansitz auf Rotwild fotografieren. Es wurde sehr schnell dunkel und ich hatte Glück, dass diese Aufnahme scharf geworden ist, denn ich hatte zum Teil mit Verschlusszeiten um die 1/60 sec. zu kämpfen. Wiedereinmal zeigte mir diese Situation, dass auf das 300ter 2,8 bei schlechten Lichtverhältnissen Verlass ist
Im Sommer sind die Jungfüchse schon sehr selbständig und halten sich nicht mehr am Bau auf. In kleinen Gruppen oder auch einzeln erkunden sie das Revier. Dieser Fuchs hier ist ein Altfuchs, den ich am frühen Morgen fotografierte. Nicht im Bild zu sehen hielt sich ein Jungfuchs rechts an einer Maiskante auf und beobachtete den Altfuchs, der argwönisch das Klickgeräusch vernahm und sich daraufhin trollte.
Aufgenommen habe ich diesen Wolf im Wolfcenter Dörverden: http://www.wolfcenter.de/
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall für alle, die sich über den Wolf näher informieren möchten und die das Thema brennend interessiert. Der Park ist wirklich sehr liebevoll und interessant gestaltet.
Diese Aufnahme habe ich vor einer Woche gemacht. Der zu sehende Hirsch war einer der vielen Beihirsche, die regelmäßig vom Platzhirsch vertrieben worden sind. Im Hintergrund sieht man das Kahlwild, welches energisch verteidigt wurde. Nur in diesem Augenblick war der Platzhirsch wohl anderweitig beschäftigt gewesen .
... saß dieser Wendehals. Fotografieren konnte ich ihn dieses Jahr im Mai. Zusammen mit seinem Partner verteidigte er sein Revier mit seinem unverkennbar lautem Gesang. Es war für mich wirklich ein besonderes Erlebnis gewesen, da ich in meinem ganzen Leben zuvor noch nie einen Wendehals zu Gesicht bekommen hatte. Diesen überaus hübschen und seltenen Gesellen werde ich mir in Erinnerung behalten und hoffe, dass ich ihn nächstes Jahr vielleicht wiedersehen werde
Diesen Fuchs konnte ich am späten Abend um 20:25 Uhr fotografieren. Das Licht war mitten im Wald schon so schlecht gewesen, dass die Aufnahme so dunkel geworden ist. Ich war zu Hause jedoch sehr froh gewesen, dass ich wenigstens eine scharfe Aufnahme von einer ganzen Bilderserie scharf gehabt hatte
Diesen jungen Rehbock konnte ich letztes Wochenende fotografieren. Ich hatte ihn von Weitem auf einer Wiese stehen sehen und pirschte mich einige Meter an ihn heran. Danach wartete ich kurz und fiepte mit Hilfe eines Rehblatters. Er wurde auf mich aufmerksam und kam näher. Einige Aufnahmen waren schon im Kasten, als er schließlich um mich herum lief und mir diese Gegenlichtaufnahme von ihm gelang.
Diese Ricke konnte ich letztes Wochenende am späten Abend mit Hilfe eines Kitzpieps heranlocken. Sie umkreiste mich um Wind von mir zu bekommen und so konnte ich eine ganze Serie von ihr schießen.
Diesen Jungen Damhirsch konnte ich letztes Wochenende fotografieren. Er stand zunächst zusammen mit seinen Artgenossen auf einer Wildwiese. Nachdem er sich dann entschlossen hatte sich ein Stück weit von ihnen zu entfernen zog er direkt auf mich zu in den Kiefernwald hinein. Ich konnte nur zwei Aufnahmen von ihm machen, bevor er dann verschwand.
Diesen Jungdachs konnte ich vor zwei Tagen bei der Nahrungssuche fotografieren. Er war zusammen mit seinen zwei Geschwistern im hohen Gras unterwegs gewesen und es war fast unmöglich ihn richtig abzulichten. Nachdem er mir schon sehr nahe gekommen war (ca. 5 Meter) nutzte ich eine freie Stelle und machte diese Aufnahmen von ihm. Er wunderte sich wohl sehr über das komische "Klicken", aber zog danach unbekümmert weiter. Für mich war dieser Abend einer der schönsten am Dachsbau. So nah b
Diesen schon etwas älteren Waschbären konnte ich früh morgens um halb sechs fotografieren. Mit dem Auto bin ich zu einem Feuchtwiesengebiet gefahren wo der Biber einen Fluss aufgestaut hat. Die umliegende Wiese wurde somit überschwemmt und stellt für die Waschbären ein wahres Schlemmerbuffet dar. 5 verschiedene Waschbären konnte ich an diesem Tag innerhalb einer Stunde beobachten.
Wie gefällt euch die Aufnahme?
P.S: der Schwanz hatte leider nicht mehr ins Bild gepasst, da der Bär schon so nahe g
Diese neugierige Ricke konnte ich Anfang Mai fotografieren. Sie wurde von einem stark territorialen Bock getrieben. Nach einer kurzen Verschnaufspause lugte sie hinter einem großen Misthaufen hervor und ich konnte diese Aufnahme von ihr machen.
Bedauerlicherweise ist dies schon der zweite Fuchs, den ich dieses Jahr fotografieren konnte welcher unter einem staken Räudebefall leidet. Zusammen mit dem Naturfotografen Alexander Ahrenhold pirschte ich mich an diesen Fuchs an, welcher vor seinem Bau geschlafen hatte. Als wir ca. 30 Meter herangekommen waren bekam er uns mit, schaute kurz verschlafen in die Kamera und verschwand sogleich im Bau. Sein Verhalten war sehr träge und abgeschlagen gewesen. Was uns an dem Fuchs am meisten verwundert
Diesen Bock, welcher sich sichtlich schwer damit tut seinen Bast loszuwerden, konnte ich dieses Wochenende am späten Morgen fotografieren. Im Hintergrund befand sich leider ein Haus, welches die eigenartige Farbgebung des Bildes im Hintergrund erklärt. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem
Heute konnte ich zur Mittagszeit dieses Foto von einem Grasfrosch machen. Sie waren schon ordentlich am laichen. Auch viele Erdkröten befanden sich in dem Teich. Ich habe versucht Frosch und Laich in ein Bild zu bekommen, deshalb wirkt es vielleicht ein wenig gequetscht. Der Ausschnitt entspricht jedoch dem Original.
Vor 5 Tagen war ich auf Fototour mit Eike Mross. Von Weitem konnten wir zwei Füchse auf dem Acker erkennen. Wir pirschten uns ein Stück weit an und lockten dann mit einer Vogelklage. Die Füchse wurden sogleich auf uns aufmerksam und kamen in unsere Richtung. Nach einigen Lockversuchen stand einer der Füchse wenige Meter neben mir im Dickicht. Leider war er nicht frei, so dass ich das schöne Tier eine Weile aus der Nähe betrachten konnte. Er bewegte sich keinen Zentimeter und wartete ab was wohl
Diese beiden konnte ich aus dem Auto heraus auf einer Wiese fotografieren. Ich fand die Situation ganz lustig, dass sich der Hase direkt hinter dem Rehbock zeigte.
Nachdem er eine ganze Weile von dem Platzbock quer übers Feld gejagd worden ist, flüchtete er ins Schilf. Dort stand er dann wenige Meter von mir entfernt und ich konnte einige Aufnahmen von diesem Knopfbock machen.
Diesen schwarzen Bock konnte ich im Sommer mit Hilfe von Fieptönen, die denen der Laute des weiblichen Rehwildes in der Paarungszeit sehr ähnlich sind, auf 40 Meter an mich heran locken. Als er bereits sehr nahe war hatte er wohl ein paarungsbereites Weibchen erwartet und nicht irgendein getarntes Etwas, das komische Klicktöne von sich gab
Diesen jungen Waschbären konnte ich aus dem Auto heraus auf einem gemähten Getreideacker früh am Morgen fotografieren. Interessiert und neugierig schaute er in die Kamera und wunderte sich sicherlich über das komische Klickgeräusch, dass aus dem Auto drang
Ich hatte eigentlich versucht einen Bock mithilfe von Fiepgeräuschen anzulocken, doch nachdem ich gefiept hatte, preschte dieses Kitz in einem Affenzahn auf mich zu. Kurz vor mir blieb es dann abprupt stehen und schaute in die Kamera
Diesen jungen Gabler konnte ich an einem verregneten Morgen aus dem Auto heraus fotografieren. Zum Glück hielt er es einige Sekunden aus, so dass ich ein paar Bilder von ihm machen konnte.
Diesen netten kleinen Grashüpfer konnte ich vor einer Woche ablichten. Vielleicht stört der Grashalm im Hintergrund ein wenig, aber auch so fand ich es ganz nett.
Ich habe die Aufnahme nun nochmal überarbeitet und den Gelbstich ein wenig entfernt. Mir gefällt die Aufnahme so ganz gut. Über Verbesserungsvorschläge freue ich mich
Diesen jungen Fuchs konnte ich jetzt am Wochenende fotografieren. Als ich dem Bau näher gekommen bin waren drei Jungfüchse schon vor dem Bau gewesen und spielten. Als ich näher kam verschwanden alle. Nach einiger Zeit kam ein mutiger Welpe heraus und putzte sich in der wärmenden Sonne. So hatte ich Zeit ein paar Aufnahmen von ihm zu machen. Diese ist eine davon, die anderen werde ich auch noch zeigen.
Diese Beutelmeise konnte ich vor einer Woche beim Nistbau beobachten. Dabei holte sie sich von einem alten Nest immer ein paar Wollfäden heraus und webte sie hier wieder ein.
Mit diesem Foto möchte ich meine Dachsserie 2011 abschließen. Die Hauptsaison, in der man die Dachse bei gutem Licht ablichten konnte neigt sich langsam dem Ende zu und auch die Tiere verlassen nun auch sehr spät den Bau. Rückblickend kann ich sagen, dass ich die Zeit, die ich am Dachsbau verbracht habe sehr genossen hatte. Diese Schmalzmänner ziehen einen aber auch regelrecht in ihren Bann Persönlich hoffe ich nächstes Jahr auf ebenso schöne Momente mit ihnen.
...spannte sich von einer Pflanze zur nächsten und der Dachs war klein genug, um drunter durch zu gehen. Die Aufnahme entstand wie immer am Abend um ca. 20:00 Uhr.
Da ich neulich bemerkt hatte, dass in meiner Serie "Schwarze Rehe" nur Böcke vorkommen, möchte ich nun eine Ricke hinzufügen zur Gleichberechtigung . Man beachte die hellbräunliche Färbung der Schürze (Hinterteil der Ricke), die bei normal gefärbten Ricken weiß ist.
Mit dieser Aufnahme möchte ich euch zeigen, welche Aufnahme von mir in der aktuellen Ausgabe der Deutschen Jagd Zeitung erschienen ist. Die Aufnahme habe ich Anfang April diesen Jahres gemacht. Der schwarze Bock, den ich lange Zeit beobachten konnte hat an diesem Tag seine Basthaut abgestreift.
Bei meinem letzten Besuch in Brandenburg bei einem befreundeten Fotografen habe ich diese Ricke in der Abendsonne fotografieren können. Sie wurde durch Geräusche, die durch einen Blatter erzeugt wurden, direkt vor meine Linse gelockt. Das Revier zeichnete sich durch große Wiesenflächen aus, in denen das Wasser teilweise sehr hoch stand. Dementsprechend viele Mücken gab es an diesem Abend auch, die einen total zerstochen hatten...Naja Safari eben
Dieses Schmalreh kam an einem nassen Sommermorgen auf mich zugelaufen. Es wurde von einer älteren Ricke verfolgt und blieb dann wenige Meter vor mir stehen, als es mich erblickte.
Gestern habe ich mich mal wieder an einen Dachsbau gesetzt in der Hoffnung, dass sich die Tiere zeigen würden. Ich hoffte auf eine Aufnahme von einem Dachs, der aus dem Bau kommen würde, doch zu meiner Freude zeigten sich gleich zwei Ich werde es heute Abend gleich nochmal versuchen. Mal sehen, wie dieses Shooting dann ausfallen wird...
Neulich im Wald konnte ich nach einem starken Regenschauer zwei kleine Rehkitze fotografieren, die ohne ihre Mutter umherzogen, weil diese mit dem Bock beschäftigt ist. Eines davon, welches etwas stärker gebaut war, seht ihr hier Das Rauschen im Hintergrund bitte ich zu entschuldigen...es war schon sehr dunkel gewesen. Aber ich wollte euch die Aufnahme dennoch zeigen, weil ich die Umgebung so schön finde, in der sich das Kleine befindet.
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