Diesen Bock mit dem abnormen Gehörn konnte ich während einem viertägigen Aufenthalt in der Lüneburger Heide ablichten. Zuerst habe ich ihn für eine Ricke gehalten, weil sein Gehörn ja nicht besonders hervortritt. Erst nach näherem Hinsehen erkannte ich dann, dass dieser Bock wohl eine Hormonstörung haben muss. Diese ruft dann solch eine Gehörnwucherung hervor, die nicht aufhört zu wachsen, bis das Tier irgendwann einmal verendet oder geschossen wird.
Diese Ricke mit ihrem Kitz konnte ich gestern in einem Kornfeld fotografieren. Was man auf der Aufnahme leider nicht sieht ist das Geschwisterkitz, welches sich gerade geduckt hatte. Sie führt also zwei Kitze mit sich, was relativ häufig vorkommt.
Vor zwei Tagen habe ich diese beiden Rehe bei der Kopula fotografieren können. Die Sichtung und Dokumentation dieses Ereignisses stellt für mich die allererste dar und leitet gleichzeitig die Blattzeit ein. Ich persönlich bin auf weitere Aufnahmen gespannt und hoffe sehr, dass ich ähnliche Situationen in diesem Monat noch festhalten kann.
Diesen Dachs konnte ich vorgestern Abend um 20:30 Uhr ablichten. Er putzte sich einige Zeit vor dem Bau und verschwand dann wieder. Nach längerem Warten zeigte er sich jedoch noch einmal und ich konnte einen kurzen Film von ihm drehen, wie er sich Schlafmaterial aus Moos und Grasbüscheln in den Bau zog. Einen Link zu dem Video werde ich bei dem noch folgenden Aufnahmen von ihm hier veröffentlichen.
Für mein zweites Fotoshooting mit einem Dachs bin ich mit dem Ergebnis schon recht zufrieden. Freu
Letzte Woche habe ich mich mal an eine Eiche angesetzt, die drei auffällige Löcher besitzt. Dort wurden auch schon Baummarderjunge gesichtet. Es war ziemlich früh am Morgen, als ich dann etwas über den Waldboden auf mich zu hüpfen sah. Der Marder setzte sich schließlich seitlich von mir auf einen Baumstumpf. Der Winkel war leider nicht so gut, so dass ein anderer Baum die Sicht auf ihn einschränkte. Dennoch hielt er einige Sekunden inne und schaute zu mir herüber und ich konnte zwei Aufnahmen vo
... an mein schönstes Fotomotiv, das ich bis jetzt gehabt hatte. Leider wurde mein schwarzer Rehbock letzten Montag erlegt. Ich werde den Augenblick nie vergessen, wie dieses schöne Tier auf mich zugelaufen kam. Er wird mir ewig in Erinnerung bleiben. Hiermit möchte ich mich auch für eine Woche aus dem Forum abmelden, weil ich in Urlaub fahre. Bis dahin wünsche ich allen hier im Forum erfolgreiche Fotoergebnisse Bis bald!
In diesem Ordner möchte ich einige Aufnahme des größten Vertreter der
Marderfamilie, der in Deutschland heimisch ist - den Dachs (Meles meles)-
vorstellen.
... zeigte sich leider erst sehr spät am Abend ca. 21:20 Uhr. Die Lichtverhältnisse waren dementsprechend auch sehr schlecht, so dass die Aufnahme mit ISO 3200 aufgenommen wurde. Ich bin mal gespannt, ob mir nicht noch einmal eine etwas bessere Aufnahme in naher Zukunft gelingen wird.
... konnte ich diese Basthirsche (Damhirsche) beim Äsen beobachten. Leider war der schöne Augenblick nicht von Dauer, weil diese Gesellen bald Wind von mir bekommen hatten und abgesprungen sind. Damwild kann den Menschen schon aus weiter Entfernung riechen und hält dessen Gegenwart im Vergleich zum Rehwild auch nicht besonders lange aus.
Als ich am Wochenende eine kleine Kajaktour gemacht habe, entdeckte ich diesen Biber und konnte ein paar Aufnahmen von ihm machen. Dies ist nun meine erste Biberaufnahme.
...aus dem Auto heraus fotografiert. Eine andere Perspektive war leider nicht möglich, dennoch fand ich die Aufnahme mit den grünen Flecken ganz interessant und stellt mal etwas anderes dar. Auch der Bock ist mit seinem grauen Gesicht sehr auffällig finde ich.
Diesen Rehbock konnte ich dieses Wochenende auf einer Wiese bei bewölktem Wetter fotografieren. Die seltsame Haltung des Tieres weist auf eine Verhaltensweise hin, die als Winden bezeichnet wird. Hierbei versucht sich das Tier anhand des Geruchssinns zu orientieren und Geruch von einem nicht identifizierten Gegenstand aufzunehmen. Nach einiger Zeit hatte der Bock dann Wind von mir bekommen und sprang ab.
Heute morgen habe ich mich auf die Suche nach meinem schwarzen Bock gemacht und ihn nach einiger Zeit auch gefunden. Er stand eine ganze Weile mit einer Ricke auf einer Wiese alleine. Nach einiger Zeit gesellte sich dann ein junger Bock dazu. Sogleich wurde dieser von dem Älteren in einer wilden Verfolgungsjagd vertrieben.
Da ich jetzt schon eine ganze Weile hier im Forum bin, dachte ich mir, dass ich doch mal ein Userbild von mir hochladen könnte
So fällt es dem einen oder anderen vielleicht auch einfacher sich ein Bild von der Fotografin mit den vielen Rehwildbildern zu machen. An dieser Stelle möchte ich einigen Forumsmitgliedern meinen Dank für konstruktive Tips im Bereich der Bildbearbeitung aussprechen! Dadurch hatte ich die Möglichkeit meine Aufnahmen um ein Vielfaches zu verbessern. Vielen Dank dafür, dass
Der kommende Monat Mai ist für Jäger eine interessante Zeit, weil dann die Jagd auf Rehböcke wieder freigegeben ist. Wichtig bei der Jagd auf die männlichen Stücke ist hierbei die Altersansprache, welche für den Laien eine echte Herausforderung darstellt. Bei den beiden abgebildeten Böcken fällt diese auf den ersten Blick jedoch einfach: links ein Jährling und rechts ein älterer Bock. Erkennbar wird dies durch das Erscheinungsbild der Tiere. Der Jährling besitzt hierbei einen schlanken Träger (H
Hier möchte ich nun noch einmal eine Aufnahme meines schwarzen Böckchens aus einer anderen Perspektive zeigen. Schön an dem Bild finde ich, dass er sich einmal von der Seite gezeigt hatte, als er direkt an mir vorbeigelaufen war. Leider ist der Hintergrund nicht so schön, wie bei dem anderen Hochkantbild von ihm. Es hat mich wirklich sehr geärgert, als ich die Aufnahme dann am Coumputer begutachten konnte, aber was will man machen? So ist eben die Natur
P.S: Allen Forumsmitgliedern wünsche ich a
Dieser schwarze Rehbock kam direkt auf mich zu, als ich mich an ihn auf dem Bauch liegend herangerobbt hatte. Er musterte mich skeptisch und lief langsamen Schrittes ganz erhaben und ohne Eile an mir vorbei. Dies war einer meiner schönsten Begegnung mit dem Rehwild und dann noch mit einem schwarzen Bock, der ein ganz frisch verfegtes Gehörn hat
Bei diesem schwarzen Rehbock löst sich die Basthaut, die den ganzen Winter hindurch das ständig wachsende Gehörn des Tieres mit Nährstoffen und Blut versorgt hat. Über diese seltenen Begegnung war ich überglücklich gewesen An dieser Stelle möchte ich auch Jan Piecha für sehr hilfreiche Tips zur Bildbearbeitung dieser Aufnahme danken!
Hier sieht man den Bock ein paar Monate zuvor:
...war dieser junge Bock, als er strammen Schrittes heute Abend auf mich zu kam.
Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass da so jemand im Schilf mit der Linse auf ihn wartete
Seit einigen Wochen schon habe ich bei uns in Ostfriesland diesen Fuchsbau beobachtet, um festzustellen, ob dieser befahren (bewohnt) ist. Nach jedem Regenschauer habe ich nach frischen Fuchsspuren, die sich leicht im Sand erkennen lassen, geschaut. Zu meiner Freude konnte ich feststellen, dass die Füchsin es wohl ernst mit dem Bau meint und diesen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit für die Jungenaufzucht in diesem Sommer in Anspruch nehmen wird. Ich hoffe sehr, dass mir einige Aufnahmen von den
Heute schien bei uns endlich mal wieder die Sonne nach so einer langen Schlechtwetterphase und es lockte mich doch gleich raus zum Fotografieren
Der Bock in dem Bild hat schon ein ganz gut entwickeltes Gehörn. Ich konnte ihn auch schon letztes Jahr beobachten, da trug er ein Sechsergehörn. Bin gespannt ob es dieses Jahr genauso sein wird.
Diesen farbenfrohen Jagdfasan hatte ich vor einiger Zeit schon einmal hier im Forum gezeigt.
Hier kommt nun noch einmal eine zweite Aufnahme von ihm in einer etwas anderen Haltung und einem anderen Bildausschnitt.
Dieses kleine Rehkitz stand auf einer Wiese, welche sich direkt neben einer Landstraße befand. Also habe ich mit dem Auto kurz angehalten und konnte ein paar Aufnahmen von ihm machen. War ein wirklich schönes Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst.
Gestern abend konnte ich diesen jungen Rehbock auf der Suche nach einer brunftigen Ricke fotografieren. Es handelt sich hierbei um einen schwachen Gabler, der ca. ein Jahr alt ist. Von weitem konnte ich bereits beobachten, dass irgendetwas nervös auf einer Wiese hin und her lief. Ich war mir dabei nicht sicher gewesen, ob es sich nun um eine Ricke oder einen Bock handelte. Nach einiger Zeit ist dieses Exemplar schließlich direkt auf mich zugelaufen und ich konnte einige Aufnahmen von ihm machen.
Diesen männlichen Turmfalken (Falco tinnunculus) konnte ich aus dem Auto von einem Deich aus fotografieren. Er stand eine Zeit lang fast bewegungslos in der Luft. So konnte ich einige Aufnahmen von ihm machen.
Diesen munteren Gesellen konnte ich heute in unserem Garten fotografieren. Man mag es gar nicht für möglich halten, was für eine Lautstärke ein solch kleiner Vogel (9,5 bis 11 Zentimeter Körperlänge) mit seinem Gesang erreichen kann.
Das singende Männchen erreicht trotz seiner geringen Größe eine Lautstärke von bis zu 90 Dezibel und sein Gesang ist auf einer Distanz von bis zu 500 Metern zu hören.
Der Säbelschnäbler kommt an der Nordseeküste sehr häufig vor. So hatte ich die Möglichkeit ein paar Aufnahmen dieser Vogelart an einem Binnensee zu machen.
Diesen Fasanenhahn konnte ich in einem Moorgebiet fotografieren. Er lief eine Zeit lang zwischen Binsengräsern umher. So war es für mich nicht ganz einfach ihn einmal freistehend fotografieren zu können. Schließlich bekam ich dann doch die Möglichkeit das prächtige Hähnchen von der Seite zu erwischen.
Auf einer gemeinsamen Fototour mit Eike Mross kam dieser Feldhase gegen 20:00 Uhr am Dachsbau vorbei. Die gewünschten Motive zeigten sich an diesem Abend leider nicht.
Diese Uferschnepfe konnte ich aus dem Auto auf einer Wiese zusammen mit dem Fotografen Eike Mross fotografieren. Auf der gleichen Wiese befanden sich zudem auch noch ein weibliches und ein männliches Tier derselben Art.
Diese Aufnahme entstand während einer gemeinsamen Fototour mit Eike Mross.
An einem Binnengewässer rasteten einige Weißwangengänse. Unter ihnen befanden sich ebenfalls einige Säbelschnäbler, Uferschnepfen, Rotschenkel und Löffelenten.
Liebe Mitglieder des Naturfotografenforums,
ich wünsche Euch allen ein frohes Osterfest und schöne, erholsame und vor allem sonnige Osterfeiertage!
zu der Aufnahme: das Kaninchenjunge konnte ich letzten Sommer an der Stelle fotografieren, an der ich auch die Bilder der Kaninchensippe machen konnte.
Liebe Grüße
Julia
scheinen auch die Schwanzmeisen genießen zu können. Ich fand die Aufnahme deswegen so interessant, weil die Meise vor Wonne in der Sonne ihr Gefieder aufplusterte. Leider wollte sie sich in keinem Fall zu mir umdrehen.
Vielleicht beim nächsten Mal .
Diesen munteren Gesellen konnte ich im Sommer letzten Jahres erwischen. Der Zilpzalp ist wirklich nicht einfach abzulichten, da er unaufhörlich im Geäst herumhüpft. Solche Aufnahmen spenden einen Naturfotografen doch in irgend einer Weise Trost in dieser unfreundlichen Winterzeit, oder?
Diese Aufnahme ist mir zufällig gelungen. Eigentlich wollte ich eine Gruppe Teichhühner auf einem zugefrohrenen Kanal fotografieren und da ließ sich nur für einen Sekundenbruchteil diese Bekassine (Gallinago gallinago), die man zu den Limikolen (Regenpfeiferartige) zählt, blicken. Ich hatte mich besonders über ihr Erscheinen gefreut.
So nannte ich diese junge Ricke.
Die Aufnahme entstand vor zwei Wochen, als sich die Sonne nach langer Zeit mal wieder blicken ließ. Ursprünglich wollte ich einen schwarzen Bock erwischen, doch was ich bekam war eine völlig entspannte Ricke, die die wärmenden Sonnenstrahlen genoss. Zunächst befand sie ziemlich weit weg ca. 50m. Mir gelang es auf allen Vieren durch den Schlamm robbend und der Sonne im Rücken, auf ca. 20m an sie heranzukommen. Sie blieb weiterhin unbekümmert liegen, mit halb gesch
... treibt sich derzeit bei uns im Nachbarfeld herum. Er hält sich abgesondert von vier Ricken in der Nähe eines Reiterhofes auf. Mich hat diese Begegnung besonders gefreut, weil ich solch einen Bock noch nie zuvor fotografieren konnte. Ich habe gehört, dass schwarze Rehe größten Teils in norddeutschen Moorgebieten vorkommen. Weiß jemand was der Grund dafür ist?
Die Wetterverhältnisse waren an dem Tag nicht so günstig gewesen, sodass die Qualität der Aufnahme ein bisschen darunter gelitten hat.
Die Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer fanden vom 10.10-18.10.2009 statt und wurden vom NABU veranstaltet. Einer dieser Exkursionen führte zu der Leybucht, an der sich im Moment tausende von Zugvögeln sammeln. So hatte ich die Möglichkeit diese Aufnahme von den Nonnen- bzw. Weißwangengänsen (Branta leucopsis) zu machen. Sie zogen gerade zu ihren Überwinterungsplätzen. Diese Gänseart überwintert an der südlichen Nordseeküste von Oktober bis April. Danach kehrt sie wieder na
Dieses Bild habe ich dieses Jahr im Februar geschossen. Ich hoffe, dass die Rehe diesen Herbst noch an diese Stelle zurückkehren. Ihr Sommerlager haben sie irgendwo anders. Das konnte ich bis jetzt leider noch nicht herausfinden.
Jedenfalls verbringen sie jeden Winter auf dem Feld direkt neben einer Autobahn. Diese liegt nicht weit entfernt von meinem zu Hause, so dass ich ungefähr 10 Min. Anfahrtszeit habe. Jedenfalls ist es immer wieder spannend ihnen mit dem Teleobjektiv aufzulauern .
Diese Ente habe ich an einem Karpfenweiher in meinem Frankenurlaub mit ihren Jungen gesichtet. Hier ist sie zunächst alleine dargestellt. Im Hintergrund ist ein Junges zur Hälfte zu sehen. Zu Anfang war ich mir nicht ganz sicher, ob dieses Vogelweibchen nun eine Bergente oder eine Reiherente sei, da sich die beiden Arten sehr ähnlich sehen. Am Ende stelle sich dann anhand eines Vogelbestimmungsbuches heraus, dass die Bergente eine Meeresente ist und vorzugsweise in Tundrengebieten lebt.
Mittlerweile habe ich auch in Ostfriesland ein Plätzchen entdeckt, an dem man herrliche Wildkaninchenaufnahmen machen kann. Ich verbringe gerne viel Zeit bei den gemütlich kauenden Langohren und freue mich besonders über neugierige Jungtiere, die zutraulich in meine Nähe kommen...
Ich spekuliere, dass es sich bei dem abgebildeten Tier um einen Jungvogel handelt, weil es während das Foto entstanden ist permanent nach seinen Eltern rief. Es saß eine ganze Weile ruhig auf dem Ast, so dass ich mehrere Aufnahmen machen konnte.
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