Diese beiden hübschen habe ich im Wildpark Granat endeckt.
Ist schon schön wenn einem das Herz bis zum Hals schlägt
und man kaum noch Atmet um bloß kein Geräusch von sich zu
geben
bei diesen beiden Rehen, als ein komisches Wesen sich am Feldrand näherte.
Da Rehe bekanntermassen kurzsichtig sind und der Wind wohl auch günstig stand, konnte ich ein paar Aufnahmen machen, bevor beide sich doch zurückzogen.
Gruss aus dem Emsland
Eric
Konnte diese kleine Familie (Mutter mit zwei Jungtieren) am Sonntagmorgen bei bestem Gegenlicht und Nebel fotografieren. Leider sind die Kopfe der beiden Jungen nicht ganz freigestellt, war aber ein tolles Erlebnis. Leichter Bildbeschnitt rechts (ca. 15%)
Diesen schwarzen Bock konnte ich im Sommer mit Hilfe von Fieptönen, die denen der Laute des weiblichen Rehwildes in der Paarungszeit sehr ähnlich sind, auf 40 Meter an mich heran locken. Als er bereits sehr nahe war hatte er wohl ein paarungsbereites Weibchen erwartet und nicht irgendein getarntes Etwas, das komische Klicktöne von sich gab
Noch fünf Minuten vorher, sah ich den Bock am Rand eines Sonnenblumenfeldes. Er hinkte mit einem Vorderlauf stark und verschwand schnell wieder in seiner Deckung. Dann plötzlich kam er, die Ricke scheinbar unbehindert über das Stoppelfeld treibend, auf mich zugeschossen. Sie verlangsamte, liess sich beschnuppern und schien "einverstanden".
Hallo!
Oft wenn die Rehe aufeinander treffen beschnuppern sie sich. Das scheint ihre Art der Begrüßung zu sein. Vielleicht habt Ihr auch Freude an der morgendlichen und friedlichen Stimmung?
Grüße
Michael
Dieses seltene Schauspiel konnte Ich an einem sehr kalten Märzmorgen an dem Fluss Ems beobachten und fotografieren. Dieser Rehbock ( Sechser ) sprang unerwartet in den kalten Fluss um Ihn zu überqueren , da auf der gegenüberliegenden Seite ein Waldgebiet in Sichtweite war.
Einige Daten :
Aufnahmemonat / März
Aussentemperatur / - 4 C
Ort : Salzbergen / Fluss Ems / 3m hohe Anhöhe
Grüße aus dem Emsland Niko
Hallo!
Keine Ahnung wie oft ich schon früh morgens, oft auch ganz vergeblich, angesessen habe um unter anderen auch meine Lieblingstiere, die Rehe, zu beobachten und ein paar Aufnahmen für zu Hause von ihnen zu machen. Seit Anfang des Jahres bemühe ich mich nun einen Bastbock, einmal vernüntig, ablichten zu können. Dabei habe ich nun auch ernsthaft veruscht, die guten Ratschläge von anderen Forenmitgliedern zu beherzigen und möchte Euch meine kleine Reihe von einem jungen Bastbock zeigen den ic
Hallo!
Einem über die Schulter schauen, ist mir beim Anblick der Aufnahme eingefallen. Sie zeigt aber auch wie vertraut die Tiere miteinander umgehen.
Grüße
Michael
Als Einstandsbild in diesem Forum, Zeige ich euch meinen absoluten LUCKY SHOT. Gerade als ich meine Cam auf das Stativ geschraubt, und alle Einstellungen vorgenommen hatte um den Sonnenuntergang abzulichten, huschten mir diese Rehe durchs Bild. Ich war so überascht, dass ich gerade noch den Auslöser bedienen konnte.
Da ich neu hier bin und dazu lernen möchte, sind Tipps und Kritik ausdrücklich erwünscht.
Einer trotzt der Menge
So wie momentan einige dem Sturmtief Joachim trotzen.
Noch eine Woche bis Weihnachten. Ich wünsche euch eine schöne besinnliche Vorweihnachtszeit.
Ach ja...natürlich sind es 17 Rehe
beobachtet die Ricke die Umgebung, ich bin nur ca. 10-12m von ihr entfernt.
Hier an der Elbe, in einer Flachwasser und Schilfzone einer kleinen Halbinsel, halten sich öfter tagsüber ein paar Rehe auf.
Dann hat man die Möglichkeit mit viel Geduld, die Rehe im Wasser zu fotografieren.
Hoffe, das es mir ganz gut gelungen ist ?
Gruss Oliver
Bei meinem letzten Besuch in Brandenburg bei einem befreundeten Fotografen habe ich diese Ricke in der Abendsonne fotografieren können. Sie wurde durch Geräusche, die durch einen Blatter erzeugt wurden, direkt vor meine Linse gelockt. Das Revier zeichnete sich durch große Wiesenflächen aus, in denen das Wasser teilweise sehr hoch stand. Dementsprechend viele Mücken gab es an diesem Abend auch, die einen total zerstochen hatten...Naja Safari eben
Dieses Schmalreh kam an einem nassen Sommermorgen auf mich zugelaufen. Es wurde von einer älteren Ricke verfolgt und blieb dann wenige Meter vor mir stehen, als es mich erblickte.
Neulich im Wald konnte ich nach einem starken Regenschauer zwei kleine Rehkitze fotografieren, die ohne ihre Mutter umherzogen, weil diese mit dem Bock beschäftigt ist. Eines davon, welches etwas stärker gebaut war, seht ihr hier Das Rauschen im Hintergrund bitte ich zu entschuldigen...es war schon sehr dunkel gewesen. Aber ich wollte euch die Aufnahme dennoch zeigen, weil ich die Umgebung so schön finde, in der sich das Kleine befindet.
Diesen Bock mit dem abnormen Gehörn konnte ich während einem viertägigen Aufenthalt in der Lüneburger Heide ablichten. Zuerst habe ich ihn für eine Ricke gehalten, weil sein Gehörn ja nicht besonders hervortritt. Erst nach näherem Hinsehen erkannte ich dann, dass dieser Bock wohl eine Hormonstörung haben muss. Diese ruft dann solch eine Gehörnwucherung hervor, die nicht aufhört zu wachsen, bis das Tier irgendwann einmal verendet oder geschossen wird.
Diese Ricke mit ihrem Kitz konnte ich gestern in einem Kornfeld fotografieren. Was man auf der Aufnahme leider nicht sieht ist das Geschwisterkitz, welches sich gerade geduckt hatte. Sie führt also zwei Kitze mit sich, was relativ häufig vorkommt.
Vor zwei Tagen habe ich diese beiden Rehe bei der Kopula fotografieren können. Die Sichtung und Dokumentation dieses Ereignisses stellt für mich die allererste dar und leitet gleichzeitig die Blattzeit ein. Ich persönlich bin auf weitere Aufnahmen gespannt und hoffe sehr, dass ich ähnliche Situationen in diesem Monat noch festhalten kann.
Als sich das Kitz vor dem farbigen Hintergrund stellte, war ich wirklich hinundweg.
Ein so zartes Geschöpf, verbunden mit so einer tollen Szene, da musste ich einfach auf den Auslöser drücken...
Tierkinder lösen immer etwas aus in uns Menschen. Wir finden sie süß, diese großen Kulleraugen, dieses Zerbrechliche. Nicht anders geht es mir. Ich hatte die Möglichkeit ein Rehkitz zu fotografieren, welches eine wirklich tragische Geschichte hat. Vor dem Haus einen Freundes wurde eine Ricke überfahren, Jäger stellten ein aktives Gesäuge fest. Also raus in die Wiese, das Kitz muss gefunden werden, sonst verhungert es. Gott sei Dank wurde es gefunden und mein guter Freund nahm es bei sich auf. Nu
...aus dem Auto heraus fotografiert. Eine andere Perspektive war leider nicht möglich, dennoch fand ich die Aufnahme mit den grünen Flecken ganz interessant und stellt mal etwas anderes dar. Auch der Bock ist mit seinem grauen Gesicht sehr auffällig finde ich.
Diesen Rehbock konnte ich dieses Wochenende auf einer Wiese bei bewölktem Wetter fotografieren. Die seltsame Haltung des Tieres weist auf eine Verhaltensweise hin, die als Winden bezeichnet wird. Hierbei versucht sich das Tier anhand des Geruchssinns zu orientieren und Geruch von einem nicht identifizierten Gegenstand aufzunehmen. Nach einiger Zeit hatte der Bock dann Wind von mir bekommen und sprang ab.
Heute morgen habe ich mich auf die Suche nach meinem schwarzen Bock gemacht und ihn nach einiger Zeit auch gefunden. Er stand eine ganze Weile mit einer Ricke auf einer Wiese alleine. Nach einiger Zeit gesellte sich dann ein junger Bock dazu. Sogleich wurde dieser von dem Älteren in einer wilden Verfolgungsjagd vertrieben.
Der kommende Monat Mai ist für Jäger eine interessante Zeit, weil dann die Jagd auf Rehböcke wieder freigegeben ist. Wichtig bei der Jagd auf die männlichen Stücke ist hierbei die Altersansprache, welche für den Laien eine echte Herausforderung darstellt. Bei den beiden abgebildeten Böcken fällt diese auf den ersten Blick jedoch einfach: links ein Jährling und rechts ein älterer Bock. Erkennbar wird dies durch das Erscheinungsbild der Tiere. Der Jährling besitzt hierbei einen schlanken Träger (H
Hier möchte ich nun noch einmal eine Aufnahme meines schwarzen Böckchens aus einer anderen Perspektive zeigen. Schön an dem Bild finde ich, dass er sich einmal von der Seite gezeigt hatte, als er direkt an mir vorbeigelaufen war. Leider ist der Hintergrund nicht so schön, wie bei dem anderen Hochkantbild von ihm. Es hat mich wirklich sehr geärgert, als ich die Aufnahme dann am Coumputer begutachten konnte, aber was will man machen? So ist eben die Natur
P.S: Allen Forumsmitgliedern wünsche ich a
Diesen Bock mit seinen Mädels konnte ich am Dienstag abend in der Nähe vom Movie Park Bottrop ablichten. Dadurch, das im Park noch keine Aktivitäten stattfinden, kann man auch wieder mal ein paar Rehe beobachten. Hoffe das Bild sagt Euch zu, über Anregungen und Kritik würde ich mich freuen.
Noch ein schönes Wochenende wünscht euch,
Rainer
Die Serie zeigt die schwarze Farbvariante des Rehwilds. Sie ist seltener
als die Braune und tritt vor allem in Norddeutschland auf, allerdings auch
im nordöstlichen Holland.
Auf die Vorschläge hin, das Bild Familie Capreolus auch einmal im Querformat zu zeigen, habe ich mich mal daran versucht. Wie findet ihr nun diese Bearbeitung?
Mir gefallen beide Versionen
Dem Sprung Rehe schienen die Windräder nix auszumachen (oder war das eine Demo?). Ich fand die Verbindung der umweltfreundlichen HighTech im HG mit der großen Ansammlung von Rehen ganz interessant. Obwohl ich im Auto saß und den Feldweg langsam fuhr, hielten die Rehe immer den gleichen Abstand zu mir, so dass ich nur ein Bild aus der Ferne machte um die Tiere nicht unnötig zu beunruhigen.
Viele Grüße
Jörg
Heute schien bei uns endlich mal wieder die Sonne nach so einer langen Schlechtwetterphase und es lockte mich doch gleich raus zum Fotografieren
Der Bock in dem Bild hat schon ein ganz gut entwickeltes Gehörn. Ich konnte ihn auch schon letztes Jahr beobachten, da trug er ein Sechsergehörn. Bin gespannt ob es dieses Jahr genauso sein wird.
junger Rehbock im Abendlicht.
Ich wurde drauf angesprochen wieso ich keine Rehbilder mehr einstelle und nur dieses exotische Zeug. Angeblich wären ja noch so viele Rehaufnahmen in meinem Archiv. Deswegen schiebe ich jetzt eine Rehaufnahme dazwischen.
Fotografiert habe ich die Situation im Frühjahr 2010 in einem Graben liegend.
Dieses Bockkitz konnte ich auf einem Feld fotografieren, auf dem der Schnee teilweise schon wieder weggetaut war, nachdem vor Kurzem so ein starker Schneefall in Ostfriesland gewesen ist.
Heute habe ich mal wieder ein wenig Zeit gefunden, um nach dem einen Sprung Rehwild zu schauen. Die Tiere hatte ich schon vor ein paar Wochen entdeckt, doch da war das Wetter einfach zu schlecht gewesen, um zeigenswerte Aufnahmen machen zu können. Gestern hatten wir noch starken Schneeeinfall gehabt, doch heute ist ein Großteil davon auch schon weggetaut. Auch die Rehe schienen die einzelnen Sonnenstrahlen förmlich zu genießen, so dass sie mich zuerst nicht bemerkt haben. So konnte ich mich rela
Dieses Bild entstand vergangenen Winter. Auf meinem Heimweg kam ich jeden Tag an diesem Feld vorbei, auf dem sich im Winter die Rehe aufhalten. Einen Nachmittag klappte es mit dem Licht und ich konnte während des Sonnenuntergangs dieses Foto machen.
Viele Grüße Mario
Eine zweite Variante meines "Blumenkitzes". Diesmal mit der Schwester im Hintergrund.
Auch wenn Rehwild zur Zeit kaum Beachtung findet, möchte ich euch die trostlosen Tage damit "verschönern"
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