alle zusammen ergibt meines erachtens ein recht interressantes und vielseitiges Bild ,
das ich hier als Doku zeigen möchte und hoffe es gefällt euch ebenso wie mir,
VG
Wolfgang
Aufnahme vom 04.05.2009:
Es war noch ziemlich früh am Tag, als wir den Bock bei der Äsung entdeckten. Hinter dem Wald ging gerade erst die Sonne auf und es schien uns, als ob der Bock so gar nichts mit uns anzufangen wußte. Ein wenig hohes Gras gab uns Deckung und der Wind stand für uns günstig...
LG, Gordana & Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
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Auf dem Boden liegend war ich erstaunt und sehr aufgeregt, als dieser Bock plötzlich auf mich zukam.Er kam so nah, dass er irgendwann nicht mehr auf das Bild passte ;O). So geheuer war es ihm dann wohl doch nicht, denn er umkreiste mich und verschwand dann hinter mir im Schilf. Hin und wieder schaute er dann in meine Richtung, bis er verschwand. Ich bin mir schärfetechnisch wieder einmal nicht sicher, mag nicht zu dolle schärfen(oder hab ich schon?). Vielleicht zeige ich noch das ein oder andere
... besonders für mich. ;O) es war zwar eisig kalt und der Nebel war so dicht, dass ich das Reh anfangs nur schemenhaft erkennen konnte,...aber als sich der Nebel dann etwas legte und die Sonne aufging, standen sechs Rehe fast vor mir... Ich fand die Stimmung schön, auch wenn die Schärfe leider nicht perfekt ist. Vielleicht gefällt es euch auch? Oder ihr habt Verbesserungsvorschläge. Mit besten Grüßen Anja
Ich hatte schon nicht mehr damit gerechnet das etwas kommt. Ich saß etwas unterhalb eines Hügels, hatte mich an einen Baum angelehnt.
Sie waren so plötzlich da, dass ich fast vergessen hätte auf den Auslöser zu drücken.
Ein unbeschreibliches Gefühl war es, als sie durch den Tiefschnee an mir vorbeiliefen.
Ich hoffe euch gefällt es.
LG
Marion
Heute musste ich einfach mal raus nach dem ganzen lernen und hatte sogar Glück. Es wurde schon dunkel als die Rehe mich an meiner Fütterung besuchten und ich sie aus kurzer Dinstanz fotografieren konnte. Sie sind stark am schieben und es macht richtig Spaß das Gehörn von Woche zu Woche wachsen zu sehen...
SEMESTERFERIEN! Schöner als jetzt kann die Welt gar nicht sein
Man hat Zeit, Muße und Motive! Heute morgen besuchte mich wieder ein ganzer Sprung Rehe. 5 Stück an der Zahl, 3 Böcke. Oder waren es doch 4 (wenn ich genau schaue, könnte auch dies ein Böckchen sein).
Auch wenn es taut, haben wir immer noch reichlich Schnee und so genieße ich es die Vertrautheit der Rehe zu spüren und sie zu fotografieren.
Ein schönes WE wünsch ich euch...
Bei meinem Streifzug durch den nahegelegenen Forst fand ich eine Gruppe Rehe die sich am Waldesrand vergnügten.
Ich legte mich flach auf den Boden in den Schnee und wartete ab. Die Tiere erblickten mich, konnten scheinbar aber nicht richtig erkennen wer bzw. was da im Schnee lag. Auf jeden Fall kamen sie näher und umkreisten mich in einem Sicherheitsabstand von ca. 15m für eine ganze Zeit. Ich war überrascht das ein liegender Fotograf bei den Tiere nicht das typische Fluchtverhalten auslöste.
Heute morgen von einem Erdsitz erwischt. Eigentlich wollte ich die Geiß mit dem Kitz äsend fotografieren. Aber leider war meine Kamera auf Selbstauslöser gestellt, was ich beim Auslösen nicht bemerkte. Die Rehe schon, denn die Kamera bemühte sich redlich zu Piepsen und zu Blinken. So nicht, dachten sich die Beiden und verabschiedeten sich mit lautem Schrecken. Diesen Schnappschuss konnte ich aber dann doch noch festhalten.
So nannte ich diese junge Ricke.
Die Aufnahme entstand vor zwei Wochen, als sich die Sonne nach langer Zeit mal wieder blicken ließ. Ursprünglich wollte ich einen schwarzen Bock erwischen, doch was ich bekam war eine völlig entspannte Ricke, die die wärmenden Sonnenstrahlen genoss. Zunächst befand sie ziemlich weit weg ca. 50m. Mir gelang es auf allen Vieren durch den Schlamm robbend und der Sonne im Rücken, auf ca. 20m an sie heranzukommen. Sie blieb weiterhin unbekümmert liegen, mit halb gesch
Dieses Bild habe ich dieses Jahr im Februar geschossen. Ich hoffe, dass die Rehe diesen Herbst noch an diese Stelle zurückkehren. Ihr Sommerlager haben sie irgendwo anders. Das konnte ich bis jetzt leider noch nicht herausfinden.
Jedenfalls verbringen sie jeden Winter auf dem Feld direkt neben einer Autobahn. Diese liegt nicht weit entfernt von meinem zu Hause, so dass ich ungefähr 10 Min. Anfahrtszeit habe. Jedenfalls ist es immer wieder spannend ihnen mit dem Teleobjektiv aufzulauern .
Mitte September blüht auf vielen Feldern der Gründünger der über den Winter verrottet und so eine biologische Bodenverbesserung ergibt. Die Rehe schätzen diese saftigen Grünpflanzen sehr. Darüber hinaus bilden sie einen schönen Hintergrund für den Fotografen.
Ich hoffe, dass euch das Bild gefällt!
Liebe Grüße,
Poldi
Wildlife. Leider nicht mehr möglich, da der junge halbweiße Rehbock 3 Wochen später von einem Jäger erlegt wurde. Nun dient er als einzigartige Trophäe.
Ich rappel mich auf und setz mich in mein Auto um den voraussichtlich letzten Abend mit schönem Wetter noch zu nutzen. Von 20 bis 21 passiert gar nichts, doch dann tritt diese Ricke mit ihren Zwillingskitzen auf die Bühne. Der Anblick ist wunderschön und die Kitze springen voller Lebensfreude mit allen Vieren in die Luft - Momente zum schmunzeln.
Wieder ein schöner Abend in der Natur, an dem ich nichts bereue...
... tauchte dieser schwarze Rehbock plötzlich in der Wiese auf.Es hatte vorher kräftig geregnet und die Lichtverhältnisse waren nicht die besten.Aber bekanntlich ist ja gerade bei solchem Wetter viel Wild auf den Läufen.
Diesen Rehbock entdeckte ich heute Morgen bei einer Pirschfahrt mit dem Auto in einem z.Zt. trockenen Entwässerungsgraben.Vielleicht suchte er dort Schutz vor dem stürmischen Wind oder die Kräuter an der Grabenwand hatten ihn dort hinein gelockt.Er war jedenfalls so beschäftigt, das ich einige Aufnahmen dort machen konnte.
Mal ein etwas anderes Panorama: Feldrehe in der Kulturlandschaft. Rehe, als Kulturfolger, können, was ihr Lebensraum angeht, sehr anpassungsfähig sein. So fühlen sie sich durchaus auch in der Nähe von menschlichen Siedlungen wohl. Diesen Sprung habe ich am Lech abgelichtet. Egal, aus welchem Blickwinkel ich dort fotografiere, "reine Natur" als Hintergrund gibt es nicht...
Letzten Sonntag wollte ich mal sehen, was die Großtrappen so machen, für die wird's ja jetzt Zeit, sich um den Nachwuchs zu kümmern.
Aber, wie man sehen kann, sieht's im Seewinkel z. Zt. eher wie in den Everglades aus, ganze Felder und Äcker sind aufgrund des Dauerregens während der letzten 2 Monate überflutet. So auch die Gegend bei der Brücke von Andau.
Ich war gerade angekommen, Auto abgestellt und versperrt, und am Aufstieg auf den Aussichtsturm, als plötzlich einige Rehe aus dem Uferwald de
Aufnahme vom 21.02.2009:
Die Rehe sind jetzt im Frühjahr oft in kleinen Verbänden (Sprüngen) unterwegs. Meist sind es Familien aus dem Vorjahr, die sich erst im Mai, wenn die Böcke ihre Reviere besetzen, trennen werden. So war es auch bei diesem Stück.
Es trat als eines von dreien aus der Deckung. Wir beobachteten gerade ein paar Wildgänse, deren Gruppe die Rehe zunächst querten. Da alle nur aufeinander achteten, blieben wir - obwohl mit dem Stativ offen stehend - unbemerkt.
Als die Rehe vor den
An einem wunderschönen aber sehr kalten Tag im Januar genossen diese Rehe ihre Mittagspause. Ich glaube man kann es erkennen. Mir war jedenfalls bei -5°C richtig kalt.
Nachdem die Ranz voll im Gange ist hätte ich mir eigentlich einen Fuchs gewünscht. Der Fuchs kam nicht, dafür kam ein Sprung Rehe. Vier davon darf ich Euch nun zeigen.
Ich hoffe das Bild gefällt Euch, liebe Grüße,
Poldi
http://www.fotopirsch.at
Die Sonne war schon untergegangen da sah ich eine Gruppe Rehe,die Rehe sahen mich aber wohl früher, zum Glück war mein 600er am Autofenster montiert so konnte ich ein paar Wischer Aufnahmen von der Gruppe machen,
VG
Wolfgang
Hoffe es gefällt
Diese Ricke zog im letzten Abendlicht durch ein Geteidefeld. Sie blieb nur für einen kurzen Moment im Sonnenlicht stehen.
Weitere Rehfotos unter: http://www.un-naturfoto.de
Aufnahme vom 01.05.2008:
Das Auge sieht ziemlich vereitert aus! Was dem Bock passiert ist, wissen wir nicht... Vermutlich hat er sich auf der Flucht verletzt. Das die Verletzung von einem Kampf mit einem Rivalen herrührt, glauben wir weniger: Anders als ihre großen Verwandten, die Rothirsche (Cervus elaphus), rivalisieren die Rehböcke nicht um die weiblichen Tiere - außerdem beginnt die Brunftzeit der Rehe erst im Juli. Gekämpft wird nur, wenn ein Rivale ins Revier eines anderen gerät.
Sicher is
Eigentlich wollte ich gestern morgen los Kitze fotografieren, aber irgentwie war das Wetter nicht so überzeugend. Deshalb habe ich am Abend die Kamera zu einem Besuch mit genommen und wir sind um 21:15 losgegangen, bei schönstem Licht und konnten pormpt ein Reh fotografieren. Ich konnte mich noch an 2 Weitere auf 20m anpirschen, die aber leider im Schatten standen und deshalb nicht fotografierbar waren....
Eigentlich wollte ich nur in einer Seitenstraße wenden, um danach mit dem besseren Autofenster zum Feld hin wieder auf die Hasen "einzufotografieren". Dieses für diese Spezies überraschend angstfreie Exemplar hinderte mich daran.
Aufnahme vom 27.04.2008:
Irgendwie scheint das mit der Schonung nicht wie gewollt zu klappen. Den Rehbock konnten wir vor dieser Aufnahme bereits eine ganze Weile beobachten - die jungen Blätter in der Schonung schienen ihm ganz gut zu schmecken. Das Loch im Zaun kannte er jedenfalls aus dem eff-eff...
VG, Ralf
weitere neue Bilder auf unserer website: http://www.rkistowski.de/neuebilder.php
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im spaeten Abendlicht auf einer extensiv bewirtschafteten Wiese. Hier konnte man allabendlich Rehwild, Feldhasen und Fasane beobachten. Heute gehoert diese Wiese wieder zu den Monokulturen Schleswig-Holsteins.
http://www.schulz-naturbilder.de
Diese lustige Szene konnte ich heute im Wildpark Leipzig beobachten.
Ist jetzt nicht weiter spektakulär, ich fands aber sehr witzig.
Den Schnitt habe ich bewußt gewählt, da der Hintergrund nicht so der Brüller war...
Vielleicht zaubert die Szene ja auch Euch ein kleines Lächeln aufs Gesicht, der Alltag ist schon ernst genug...
Diese Rehe habe ich im wunderschönen Licht der untergehenden Sonne am Warmsee im Nationalpark Neusiedlersee - Seewinkel in Niederösterreich fotografiert.
Ich war wieder mal bei meinem weißen "Freund" im Wald. Das mit der geschlossenen Schneedecke werde ich wohl auf den nächsten Winter verschieben müssen. Endlich hat der Bock nun als letzter im Revier sein
Geweih abgeworfen. Jetzt bin ich mal gespannt was in den nächsten Wochen nachwächst.
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