Heute morgen habe ich ein ‚neues‘ Gebiet erkundigt betreffend Rehe und wurde fündig. Gerade in dem Moment brach die Sonne zwischen den Hügeln und der Wolkendecke hindurch und leuchtete die Ricke und das Herbstlaub im Hintergrund auf. Wenn auch noch etwas weit weg, so habe ich mich trotzdem gefreut.
Allen noch eine schöne Restwoche!
Am anderen Abend kurz vor neun lief unsere junge Hündin zum Fenster und begann zu knurren. Wir sind das letzte Haus kurz vor dem Waldrand und sie mag es nicht, wenn abends Jemand von da her kommt. Diesmal war es aber kein Zweibeiner, sondern ein vorsichtiger Bock, der alsbald und immer sichernd, in Richtung Wiese abdrehte und es sich dann schmecken liess.
Ich machte erst ein paar Bilder aus dem Badezimmer-Fenster (!) und beschloss danach, die Treppen runter vor’s Haus zu gehen, wo es gar nicht m
Reh bei uns im Revier. Das dichte Blattwerk machte ein Foto nicht gerade einfach und empfand das Ganze wie ein Blick durchs Schlüsselloch ins Reh-Wohnzimmer.
Der Schwarze Rehbock bei mir ist wie ein Geist für mich:
Seinen Standort kenne ich seit Jahren genau aber trotz sehr vielen Versuchen konnte ich Ihn nicht knipsen, da er immer im Gebüsch steht und nie rauswechselt. Eigentlich hatte ich aufgegeben.
Gestern dann hat es halbwegs geklappt Ihn zu knipsen - leider auf einige Entfernung - trotzdem war ich happy. Nach dem Sonnenschein setzte starker Regen ein und er machte eine kurze Runde draussen bevor er sich wieder im Gebüsch verschanzt hat. Nicht m
Noch ein Bild der Begegnung mit dem jungen Gabelbock. Er kam immer näher und blickte mich direkt an...
Kurz darauf drehte er ab und trollte ruhig davon. War ein schönes Erlebnis !
LG Uwe
Nach dem Schmuddelwetter der letzten Tage (Wochen ?) gestern abend unbedingt zu den Rehen gemusst, in der Hoffnung auf vielleicht noch restliches Brunftgebaren.
Wind war sehr stürmisch, ab und zu kam die Sonne durch die Wolken. Unter einem überhängenden Apfelbaum am Stamm "bequem" gemacht, Tarnweste und Tarnhaube aufgezogen und gewartet.
Nach einer Stunde traten am Waldrand der junge Gabelbock und die Ricke aus dem Wald und begannen zu äsen. Der Wind stand sehr günstig, durch das Blätt
Im flachen abendlichen Streiflicht kam der junge Gabelbock endlich etwas näher, die warmocker leuchtenden Grashalme im Hintergrund passten farbilch ausgezeichnet zum rotbraunen Sommerfell.
Durch den elektronischen Verschluss konnte ich doch einige Aufnahmen machen, wobei mir dieses am besten gefiel.
Allen Forumsteilnehmern ein erfolgeiches Wochenende ! LG Uwe
Nachdem in den letzten Tagen in Bezug auf Rehwildbrunft hier nur sehr wenig los war, gestern abend die längere Regenpause abgewartet und an meiner "Abendwiese" angesessen, in der Hoffnung etwas mehr zu erleben.
Nach längerem Warten (wollte schon wieder resignieren) jagte ein Rehbock die Ricke vor sich her, leider noch recht weit entfernt. Wenige Sekunden später erfolgte überraschend die Kopulation (s. Anhang), nachdem erst im Vorbeigehen einige Äpfel angeknabbert worden sind. Danach wa
Rehbock, Juli 2023
Im Juli beginnt die Brunft des Rehwilds.
Dieser Bock war eifrig am Suchen.
Das ist der selbe Bock wie im letzten Bild. Zwei Tage später.
Gruß, Bernd
Rehbock, Juli 2023
Im Juli beginnt die Brunft des Rehwilds.
Dieser Bock war eifrig am Suchen.
Im Hintergrund ein typisch Münsterländer Bauernhof.
Gruß, Bernd
Noch äsen sie einträchtig das frische Grün. Bald gehen sie getrennte Wege.
Beim Morgenansitz fotografiert, leider blieben sie doch weit entfernt...
Frohe Rest-Ostern an alle Forums-Mitglieder !
LG Uwe
Der Fasan stolzierte vor der Ricke herum und sie hat den stolzen Hahn genau beobachtet und dann irgendwann geschreckt (eher durch unsere Anwesenheit). Das machte dem Fasan dann Beine...
Dieser Bock schaut zurück auf eine interessante Blattzeit.
Das Getreidefeld, wo ich ihn beim herangehen angetroffen habe, lag direkt neben einer meiner Ansitzstellen. Das Feld ist längst abgeerntet und der Bock ist erlegt.
Die Ricke kam erst sehr spät Abends heraus, um dann auf der schönen Wiese zu fressen.
Eigentlich sollte sie vor uns herziehen, aber ein starker Bock von links hat sie immer auf die rechte Seite dort gedrängt, so dass man sie nur mit viel Verrenkungen erwischen konnte. Teilweise kam sie bis auf unter 10m heran.
Bei Sonnenuntergang und im allerletztem Licht, dass die Szene gold-gelb ausleuchtete, tat mir der Rehbock den Gefallen vorbeizukommen.
Das Bild ist eher durch Zufall entstanden, da ich auf unsere Wiesenweihen wartete. Diese haben sich aber total rar gemacht. Unten musste ich durch Grashalme, die ich als Deckung nutze, schiessen
Das Kitz war ziemlich frech und streckte die Zunge heraus.
Es hielt sich an einer ganz besondere Stelle auf, wo man manchmal Portraits von Rehe schiessen kann.
Leider war es schon sehr sehr dunkel und gerade so war eine Aufnahme noch möglich.
Der Rehbock näherte sich langsam im hohen Gras und kam direkt auf mich zu. Ein paar Schritte weiter hatte er Wind bekommen und sprang dann davon.
Eigentlich hätte er genau gegenüber von mir rauskommen sollen und da hätte der Wind dann gepasst.
Die Ricke und das Kitz machten spät Abends einen Ausflug auf eine Wiese - es war ziemlich dunkel: Die Aufnahme ist mit ISO 10.000.
Das Kitz war die ganze Zeit mit sich selber beschäftigt während die Ricke sicherte. Hinter mir und in Blickrichtung der Ricke versuchten junge Füchse Mäuse zu fangen.
Das schon recht große Rehkitz kam bei Sonnenuntergang auf eine Stippvisite vorbei.
Das Haupt passte gerade so für ein Portait ins Bild. Einen Schritt weiter und die Lauscher wären abgeschnitten gewesen...
Der Rehbock jagte erst einen Kontrahenten, riss dann den Ast ab und trieb dann damit die Ricke.
Danach kam er dann doch recht stutzig auf mich zu und begutachtete das komische etwas.
Dann versteckte er sich einen Moment um dann wieder plötzlich in circa 2m Entfernung vor mir aufzutauchen.
Ein Portait war nicht mehr möglich, da er sofort heftig erschrak und das weite suchte...
Eine irre Begegnung.
Gestern Abend schenkte mir der Bock tolle Momente nach Sonnenuntergang - Er zog dicht an mir vorbei und stand dann irgendwann ein paar Meter vor mir. Tolles Erlebnis.
An der Stelle waren in einiger Entfernung und nicht für Foto geeignet noch 3 Jungfüchse und ein Dachs aktiv.
Der Rehbock hat mich völlig ignoriert und erst nachdem ich Ihn angesprochen habe schaute er mal in meine Richtung, lief dann 50m weiter und äste gemütlich weiter.
Rehbock
Münsterland, Mai 2021
Noch einmal der Rehbock von diesem Morgen.
Die Mücken können schon ganz schön nervig werden.
Da sind in einer Stunde sehr viele Bilder entstanden.
Rehbock
Münsterland, Mai 2021
Der selbe Bock nochmal. Er kam mir immer näher.
Für Bildgestaltung ist dann kein Spielraum mehr.
Nur noch der Versuch, ihn ganz drauf zu kriegen.
Gruß, Bernd
Normal sind die Rehe bei mir durch die Jagd ziemlich scheu und auf Ansitzen für Rehe habe ich nie richtig "Bock".
Jetzt habe ich durch viel probieren zwei Stellen gefunden wo jeweils sehr viele Feldrehe (jeweils um die 100) anwesend sind und man etwas mit dem Auto machen kann (gemütlich herumcruisen und Rehe knipsen). Der schöne Bock erwartet mich dort regelmäßig - hier war er mal ziemlich nah.
Allerdings ist die Jagd auf Bock und Schmaltiere in einigen Bereichen hier schon seid Anfang
Die meisten Rehe bei uns sind noch in den Sprüngen unterwegs, die sich jetzt sehr bald auflösen. Normalerweise setzen die Ricken bei uns Ihre Kitze abseits des Sprungs und zeitlich einige Wochen später.
Diese Ricke hatte anscheinend nicht lang davor das Kitz gesetzt und war Ihrem Sprung unterwegs. Das Kitz war noch sehr unbeholfen und konnte kaum stehen. Der Bock begutachtete es und beschupperte es. Er erschrak dann immer und sprang ein Stück zurück. Das Muttertier beobachtete das Ganze gebannt
Manchmal kommt man in einigen Situationen gar nicht umhin, in den "Portraitmodus" zu wechseln. Eine der Ricken aus dem äsenden Sprung war heute morgen über die Maßen kooperativ und sehr an dem Objektiv interessiert. (zur Sachverhaltsschilderung; -keine Tarnung, Natur-Fotokleidung, aufrecht am Baum stehend, angelehnt, Windstille, Jagdpächter schon durch) Das Foto ist lediglich am rechten Rand beschnitten.
Hallo, bei der Sonntagswanderung im nahegelegenen Wald haben meine Frau und ich eine Gruppe Rehe aufgeschreckt. Zum Glück hatte ich die Kamera schon in der Hand und ich sprintete zum nicht weit entfernten Feldrand und schmiss mich in den Schnee. Und tatsächlich flüchteten sie in meine Richtung und ich konnte ein paar Bilder machen, leider waren fast alle Gegenlichtaufnahmen. Aber man kann nicht alles haben.
Gruß Marko
Nichts finde ich entspannender als eine intensive Begegnung mit einem wildlebenden Tier. Diesem Reh bin auf einer Wanderung in der Eifel begegnet. Aus etwa 100 m Entfernung hatte ich es beim Äsen auf einer Rodungsfläche entdeckt. Ich bin schnell in Deckung gegangen, habe die Kamera aus dem Rucksack geholt, den Wind geprüft und mich angeschlichen. Fast 10 Minuten konnte ich in ca. 25-30m Abstand in Deckung bleiben und das Reh beobachten. Natürlich verstellten (wie fast immer...) irgendwelche Pfla
Beim Ansitz trat im schwindenden Tageslicht noch das Bockkitz aus der Deckung, und stellte sich fast schon stolz in der Wiese in Pose.
In einigen Jahren wird er vielleicht in der Blattzeit der Platzbock sein, genug Selbstvertrauen hat er schon heute - trotz Kameraklickens blieb er seelenruhig stehen.
LG Uwe
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