Es war schon extrem Dunkel, als der Bock im Bast sich langsam meiner Position näherte.
Durch die Dunkelheit konnte ich keine scharfe Aufnahme realisieren. Plötzlich hatte er mich entdeckt und hielt kurz inne. Da glühte die Speicherkarte - aber nur diese eine Aufnahme wurde scharf.
Er drehte sofort um und verschwand ruck-zuck. Ein Paar Meter näher hatte ich mir noch gewünscht, aber der Wind hatte gedreht und war suboptimal.
Der Fasan stolzierte vor der Ricke herum und sie hat den stolzen Hahn genau beobachtet und dann irgendwann geschreckt (eher durch unsere Anwesenheit). Das machte dem Fasan dann Beine...
Dieser Bock schaut zurück auf eine interessante Blattzeit.
Das Getreidefeld, wo ich ihn beim herangehen angetroffen habe, lag direkt neben einer meiner Ansitzstellen. Das Feld ist längst abgeerntet und der Bock ist erlegt.
Die Ricke kam erst sehr spät Abends heraus, um dann auf der schönen Wiese zu fressen.
Eigentlich sollte sie vor uns herziehen, aber ein starker Bock von links hat sie immer auf die rechte Seite dort gedrängt, so dass man sie nur mit viel Verrenkungen erwischen konnte. Teilweise kam sie bis auf unter 10m heran.
Bei Sonnenuntergang und im allerletztem Licht, dass die Szene gold-gelb ausleuchtete, tat mir der Rehbock den Gefallen vorbeizukommen.
Das Bild ist eher durch Zufall entstanden, da ich auf unsere Wiesenweihen wartete. Diese haben sich aber total rar gemacht. Unten musste ich durch Grashalme, die ich als Deckung nutze, schiessen
Das Kitz war ziemlich frech und streckte die Zunge heraus.
Es hielt sich an einer ganz besondere Stelle auf, wo man manchmal Portraits von Rehe schiessen kann.
Leider war es schon sehr sehr dunkel und gerade so war eine Aufnahme noch möglich.
Der Rehbock näherte sich langsam im hohen Gras und kam direkt auf mich zu. Ein paar Schritte weiter hatte er Wind bekommen und sprang dann davon.
Eigentlich hätte er genau gegenüber von mir rauskommen sollen und da hätte der Wind dann gepasst.
Die Ricke und das Kitz machten spät Abends einen Ausflug auf eine Wiese - es war ziemlich dunkel: Die Aufnahme ist mit ISO 10.000.
Das Kitz war die ganze Zeit mit sich selber beschäftigt während die Ricke sicherte. Hinter mir und in Blickrichtung der Ricke versuchten junge Füchse Mäuse zu fangen.
Das schon recht große Rehkitz kam bei Sonnenuntergang auf eine Stippvisite vorbei.
Das Haupt passte gerade so für ein Portait ins Bild. Einen Schritt weiter und die Lauscher wären abgeschnitten gewesen...
Der Rehbock jagte erst einen Kontrahenten, riss dann den Ast ab und trieb dann damit die Ricke.
Danach kam er dann doch recht stutzig auf mich zu und begutachtete das komische etwas.
Dann versteckte er sich einen Moment um dann wieder plötzlich in circa 2m Entfernung vor mir aufzutauchen.
Ein Portait war nicht mehr möglich, da er sofort heftig erschrak und das weite suchte...
Eine irre Begegnung.
Gestern Abend schenkte mir der Bock tolle Momente nach Sonnenuntergang - Er zog dicht an mir vorbei und stand dann irgendwann ein paar Meter vor mir. Tolles Erlebnis.
An der Stelle waren in einiger Entfernung und nicht für Foto geeignet noch 3 Jungfüchse und ein Dachs aktiv.
Der Rehbock hat mich völlig ignoriert und erst nachdem ich Ihn angesprochen habe schaute er mal in meine Richtung, lief dann 50m weiter und äste gemütlich weiter.
Normal sind die Rehe bei mir durch die Jagd ziemlich scheu und auf Ansitzen für Rehe habe ich nie richtig "Bock".
Jetzt habe ich durch viel probieren zwei Stellen gefunden wo jeweils sehr viele Feldrehe (jeweils um die 100) anwesend sind und man etwas mit dem Auto machen kann (gemütlich herumcruisen und Rehe knipsen). Der schöne Bock erwartet mich dort regelmäßig - hier war er mal ziemlich nah.
Allerdings ist die Jagd auf Bock und Schmaltiere in einigen Bereichen hier schon seid Anfang
Die meisten Rehe bei uns sind noch in den Sprüngen unterwegs, die sich jetzt sehr bald auflösen. Normalerweise setzen die Ricken bei uns Ihre Kitze abseits des Sprungs und zeitlich einige Wochen später.
Diese Ricke hatte anscheinend nicht lang davor das Kitz gesetzt und war Ihrem Sprung unterwegs. Das Kitz war noch sehr unbeholfen und konnte kaum stehen. Der Bock begutachtete es und beschupperte es. Er erschrak dann immer und sprang ein Stück zurück. Das Muttertier beobachtete das Ganze gebannt
Nichts finde ich entspannender als eine intensive Begegnung mit einem wildlebenden Tier. Diesem Reh bin auf einer Wanderung in der Eifel begegnet. Aus etwa 100 m Entfernung hatte ich es beim Äsen auf einer Rodungsfläche entdeckt. Ich bin schnell in Deckung gegangen, habe die Kamera aus dem Rucksack geholt, den Wind geprüft und mich angeschlichen. Fast 10 Minuten konnte ich in ca. 25-30m Abstand in Deckung bleiben und das Reh beobachten. Natürlich verstellten (wie fast immer...) irgendwelche Pfla
Der Rehbock streifte durch eine Wiese, um zu fressen. Als er an mir vorbei zog konnte ich ein paar Fotos machen. Bei genauen betrachten der Fotos sah man das er eine Augenverletzung hat und über den Auge Geweih ist.
Diese Ricke hat zurzeit zwei Kitze, mit denen sie sich im hohen Gras versteckt hielt. Ich war darauf gefasst, dass die Ricke springen würde, was sie aber dann nicht gemacht hat. Ich finde, sie hat ein besonders schönes Gesicht. LG
Am Waldrand hörte ich ein bellendes Reh, hielt inne und nach einem Augenblick kam dieses Kitz auf mich zu. Die Kamera hatte ich zum Glück in der Hand und machte schnell zwei Aufnahmen, bevor ich mich zurückzog. Ich hoffe, seine Mama hat es schnell wieder abgeholt. LG
Heute haben wir bei uns an einer Stelle mit vielem schwarzen Rehwild versucht dieses aufzunehmen. Rehe haben wir zwar viele gesehen, aber heute war kein schwarzes dabei. Bei Sonnenuntergang, als wir auf dem Rückweg zum Auto waren, zogen diese beiden dann auf eine Anhöhe und wir konnten sie dort mit dem gefärbten Himmel ablichten.
Ich möchte euch ein weiteres Bild vom Tag im Moor zeigen. Diesen Moorbereich hatte ich bis dato noch nie aufgesucht und war dabei schnell zu der Meinung gekommen, hier findet man nichts. Entsprechend unvorsichtig war ich unterwegs. Als ich dann an einem durch Torfabbau entstandenen Moorsee meinen Blick schweifen liess war ich doch sehr überrascht, da draussen ein Reh stehen zu sehen. Den ersten Gedanken wie komme ich näher heran, liess ich schnell fallen. Also einfach jetzt und hier das Beste au
Seit dem vergangenen Jahr versuche ich recht intensiv unser heimisches Wild in Waeldern und Mooren zu fotografieren. Viele meiner Bilder sind auf Wiesen und Wildäckern entstanden und mittlerweile langweilen mich viele dieser Fotos. Leider hat man seltener Anblick und dadurch sinkt natürlich die Zahl der gemachten Bilder. Andererseits bekommt man wieder ganz andere, neue Einblicke in das Leben von Reh und Co. Dieses Bild ist in einem Moor, unweit meines Wohnortes, im November vergangenen Jahres e
Scan vom Dia
Ich hab mich mal wieder mit alten Dias beschäftigt.
Die meisten sehen eingescannt nur noch grottenhaft aus.
Ich finde dieses geht noch.
Ich weiß noch, das es das letzte Bild auf dem Film war.
Einen neuen Film hatte ich im Rucksack.
Aber der lag 100 m hinter mir.
Gruß, Bernd
Diesem Bild sind mehrere Stunden vergeblichen Suchens vorausgegangen. Der Wecker klingelte täglich um 5:15 Uhr und ich fuhr mit dem Auto meine bekannten Feldwege ab, die erfolgsversprechend auf Rehwild sind. Im Moment blüht der Raps in einem herrlichen Gelb und mir schwebte das Traummotiv eines Rehbocks in diesem Blütenmeer vor. Gestern hat es dann endlich geklappt und ich freue mich sehr :)
Ich war auf dem Rückweg von einem erneuten erfolglosen Ansitz, die sammle ich gerade , da sah ich diese Ricke, die mir damit den Abend noch versüßte!
Ich wünsche allen ein sonniges Wochenende!
Gruß
Stefan
Diesen Rehbock habe ich in diesem Jahr schon mehrfach gesehen und auch schon fotografiert. In der Blattzeit habe ich mich mehrfach auf die Suche nach ihm begeben. An diesem Abend zog er aus einem Wildacker mit Sonnenblumen, dicht gefolgt von einem neugierigen Kitz. Als ich ihnen etwas auf die Pelle gerückt war, bekam das Kitz Wind von mir und machte sich schnell aus dem Staub. Der testosterongetriebene Bock wollte sich jedoch nicht so schnell verdrücken und zog es vor im Gegenlicht, vor den Sonn
Abends, als mich die Bremsen auffressen wollte, begegnete ich diesem unerschrockenen Bock. Wie ich nur kurz später beobachtet durfte, wußte ich auch wieso er so unerschrocken war. Ein Ricke war ganz in der Nähe, die er begatten wollte. Er hatte Glück und der Paparazzi? Naja, das ist ja keine Bild Zeitung hier, aber dafür hätte es wohl gereicht!
Gruß
Stefan
Ein Foto der Serie habe ich ja schon gezeigt, dieses wollte ich noch mal nach schieben. An dem Morgen hoffte ich eigentlich auf Wildschweine, die wie man nur unschwer erkennen kann, dort schon einiges ziemlich ordentlich umgepflügt hatten. Naja, sie ließen sich zwar nicht blicken, darf aber dieser schöne Bock.
Gruß
Stefan
Viele Stunden habe ich die letzten Tage im Tarnzelt oder unter dem Tarnumhang verbracht. Am Samstag hat es dann endlich mal wieder geklappt, wobei ich eigentlich auf die Schwarzkittel gehofft hatte. Doch dieser Gast gefiel mir auch.
Gruß
Stefan
Letzte Jahr konnte ich beim mountainbiken einen schwarzen Rehbock beobachten und direkt war der Wunsch da, diesen auch mal vor die Linse zu bekommen. Nun dies ist mir auch gelungen, doch leider immer erst nach Sonnenuntergang.
Gruß
Stefan
Nach längerer Zeit mal wieder ein Foto von mir. Auf einem abendlichen Spaziergang begegnet mir dieses kleine muntere Rehkitz. Da sie so jung noch wenig scheu zeigen, konnte ich eine Position finden, wo ich zumindest die Augen einigermaßen frei hatte. Es war eine tolle Begegnung!
Gruß
Stefan
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