Normal sind die Rehe bei mir durch die Jagd ziemlich scheu und auf Ansitzen für Rehe habe ich nie richtig "Bock".
Jetzt habe ich durch viel probieren zwei Stellen gefunden wo jeweils sehr viele Feldrehe (jeweils um die 100) anwesend sind und man etwas mit dem Auto machen kann (gemütlich herumcruisen und Rehe knipsen). Der schöne Bock erwartet mich dort regelmäßig - hier war er mal ziemlich nah.
Allerdings ist die Jagd auf Bock und Schmaltiere in einigen Bereichen hier schon seid Anfang
Die meisten Rehe bei uns sind noch in den Sprüngen unterwegs, die sich jetzt sehr bald auflösen. Normalerweise setzen die Ricken bei uns Ihre Kitze abseits des Sprungs und zeitlich einige Wochen später.
Diese Ricke hatte anscheinend nicht lang davor das Kitz gesetzt und war Ihrem Sprung unterwegs. Das Kitz war noch sehr unbeholfen und konnte kaum stehen. Der Bock begutachtete es und beschupperte es. Er erschrak dann immer und sprang ein Stück zurück. Das Muttertier beobachtete das Ganze gebannt
Nichts finde ich entspannender als eine intensive Begegnung mit einem wildlebenden Tier. Diesem Reh bin auf einer Wanderung in der Eifel begegnet. Aus etwa 100 m Entfernung hatte ich es beim Äsen auf einer Rodungsfläche entdeckt. Ich bin schnell in Deckung gegangen, habe die Kamera aus dem Rucksack geholt, den Wind geprüft und mich angeschlichen. Fast 10 Minuten konnte ich in ca. 25-30m Abstand in Deckung bleiben und das Reh beobachten. Natürlich verstellten (wie fast immer...) irgendwelche Pfla
Der Rehbock streifte durch eine Wiese, um zu fressen. Als er an mir vorbei zog konnte ich ein paar Fotos machen. Bei genauen betrachten der Fotos sah man das er eine Augenverletzung hat und über den Auge Geweih ist.
Diese Ricke hat zurzeit zwei Kitze, mit denen sie sich im hohen Gras versteckt hielt. Ich war darauf gefasst, dass die Ricke springen würde, was sie aber dann nicht gemacht hat. Ich finde, sie hat ein besonders schönes Gesicht. LG
Am Waldrand hörte ich ein bellendes Reh, hielt inne und nach einem Augenblick kam dieses Kitz auf mich zu. Die Kamera hatte ich zum Glück in der Hand und machte schnell zwei Aufnahmen, bevor ich mich zurückzog. Ich hoffe, seine Mama hat es schnell wieder abgeholt. LG
Heute haben wir bei uns an einer Stelle mit vielem schwarzen Rehwild versucht dieses aufzunehmen. Rehe haben wir zwar viele gesehen, aber heute war kein schwarzes dabei. Bei Sonnenuntergang, als wir auf dem Rückweg zum Auto waren, zogen diese beiden dann auf eine Anhöhe und wir konnten sie dort mit dem gefärbten Himmel ablichten.
Ich möchte euch ein weiteres Bild vom Tag im Moor zeigen. Diesen Moorbereich hatte ich bis dato noch nie aufgesucht und war dabei schnell zu der Meinung gekommen, hier findet man nichts. Entsprechend unvorsichtig war ich unterwegs. Als ich dann an einem durch Torfabbau entstandenen Moorsee meinen Blick schweifen liess war ich doch sehr überrascht, da draussen ein Reh stehen zu sehen. Den ersten Gedanken wie komme ich näher heran, liess ich schnell fallen. Also einfach jetzt und hier das Beste au
Seit dem vergangenen Jahr versuche ich recht intensiv unser heimisches Wild in Waeldern und Mooren zu fotografieren. Viele meiner Bilder sind auf Wiesen und Wildäckern entstanden und mittlerweile langweilen mich viele dieser Fotos. Leider hat man seltener Anblick und dadurch sinkt natürlich die Zahl der gemachten Bilder. Andererseits bekommt man wieder ganz andere, neue Einblicke in das Leben von Reh und Co. Dieses Bild ist in einem Moor, unweit meines Wohnortes, im November vergangenen Jahres e
Scan vom Dia
Ich hab mich mal wieder mit alten Dias beschäftigt.
Die meisten sehen eingescannt nur noch grottenhaft aus.
Ich finde dieses geht noch.
Ich weiß noch, das es das letzte Bild auf dem Film war.
Einen neuen Film hatte ich im Rucksack.
Aber der lag 100 m hinter mir.
Gruß, Bernd
Diesem Bild sind mehrere Stunden vergeblichen Suchens vorausgegangen. Der Wecker klingelte täglich um 5:15 Uhr und ich fuhr mit dem Auto meine bekannten Feldwege ab, die erfolgsversprechend auf Rehwild sind. Im Moment blüht der Raps in einem herrlichen Gelb und mir schwebte das Traummotiv eines Rehbocks in diesem Blütenmeer vor. Gestern hat es dann endlich geklappt und ich freue mich sehr :)
Ich war auf dem Rückweg von einem erneuten erfolglosen Ansitz, die sammle ich gerade , da sah ich diese Ricke, die mir damit den Abend noch versüßte!
Ich wünsche allen ein sonniges Wochenende!
Gruß
Stefan
Diesen Rehbock habe ich in diesem Jahr schon mehrfach gesehen und auch schon fotografiert. In der Blattzeit habe ich mich mehrfach auf die Suche nach ihm begeben. An diesem Abend zog er aus einem Wildacker mit Sonnenblumen, dicht gefolgt von einem neugierigen Kitz. Als ich ihnen etwas auf die Pelle gerückt war, bekam das Kitz Wind von mir und machte sich schnell aus dem Staub. Der testosterongetriebene Bock wollte sich jedoch nicht so schnell verdrücken und zog es vor im Gegenlicht, vor den Sonn
Abends, als mich die Bremsen auffressen wollte, begegnete ich diesem unerschrockenen Bock. Wie ich nur kurz später beobachtet durfte, wußte ich auch wieso er so unerschrocken war. Ein Ricke war ganz in der Nähe, die er begatten wollte. Er hatte Glück und der Paparazzi? Naja, das ist ja keine Bild Zeitung hier, aber dafür hätte es wohl gereicht!
Gruß
Stefan
Ein Foto der Serie habe ich ja schon gezeigt, dieses wollte ich noch mal nach schieben. An dem Morgen hoffte ich eigentlich auf Wildschweine, die wie man nur unschwer erkennen kann, dort schon einiges ziemlich ordentlich umgepflügt hatten. Naja, sie ließen sich zwar nicht blicken, darf aber dieser schöne Bock.
Gruß
Stefan
Viele Stunden habe ich die letzten Tage im Tarnzelt oder unter dem Tarnumhang verbracht. Am Samstag hat es dann endlich mal wieder geklappt, wobei ich eigentlich auf die Schwarzkittel gehofft hatte. Doch dieser Gast gefiel mir auch.
Gruß
Stefan
Letzte Jahr konnte ich beim mountainbiken einen schwarzen Rehbock beobachten und direkt war der Wunsch da, diesen auch mal vor die Linse zu bekommen. Nun dies ist mir auch gelungen, doch leider immer erst nach Sonnenuntergang.
Gruß
Stefan
Nach längerer Zeit mal wieder ein Foto von mir. Auf einem abendlichen Spaziergang begegnet mir dieses kleine muntere Rehkitz. Da sie so jung noch wenig scheu zeigen, konnte ich eine Position finden, wo ich zumindest die Augen einigermaßen frei hatte. Es war eine tolle Begegnung!
Gruß
Stefan
Ein wunderbarer Morgen mit schönsten Nebelschwaden in einem Moor in Niedersachsen. Da hat sich das Aufstehen mal wieder gelohnt, allein der Erlebnisse wegen schon. Ein paar Fotos haben sich natürlich auch ergeben.
Eigentlich wartet ich mal wieder auf jemand anderen, doch erneut schaute vorsichtig diese Ricke vorbei! Man sieht schon sehr schön, wie sie im Fellwechsel ist.
Gruß
Stefan
Eigentlich war ich an dem Abend auf jemanden anderes aus. Doch diese Ricke nährte sich mir immer mehr, bis ich dann einmal zu oft den Auslöser gedrückt habe und sie sich wieder etwas entfernte. Hier schreitet sie noch vorsichtig an mir vorbei und wundert sich über dieses komische Klackern.
Gruß
Stefan
Letzte Woche war ich mal wieder bei einem Heimatbesuch in meinen alten Fotorevieren unterwegs. Im letzten Winter konnte ich dort eine schwarze Ricke entdecken, die ich bislang nicht kannte. Als ich sie jetzt in einem Sprung Rehe entdecken konnte, war ich froh zu sehen, dass sie noch lebt. Sie stehen allerdings immer mitten im Feld und man kann sich kaum auf Fotodistanz nähern. Hier konnte ich sie kurz nach einem heftigen Hagelschauer mal erwischen. Immer wieder schön!
Hallo,
diese Drei hier habe ich gestern abend nach 21.30h in Bewegung abgelichtet.
Sorry, alle drei habe ich nur mit dem alten Zaun im HG. War gar nicht so leicht...
Aber hoffen wir,
dass diese beiden Jungtiere noch lange mit und neben Ihrer Mutter laufen können.
Gruss Eric
Hallo,
dieses Bild konnte ich vor knapp einem Jahr im Wendland bei Eike machen. Das Reh sprang erst von rechts nach links. Diesen Srung verpasste ich nur knapp.
Nur wenige Augenblicke später wollte es allerings wieder zurück. Diesen Sprung erwischte ich dann allerdings :)
Den Graben den es überspringt bin ich zuvor entlang gekrabbelt und bin ganz schön nass geworden.
Ich hoffe, dass euch das Bild gefällt.
Viele Grüße, Alex
Passend zu den kommenden Wochen möchte ich Euch ein Bild zeigen, das in mir die Vorfreude auf die Heideblüte weckt. Dank des feuchten Frühjahrs wird die Heideblüte wohl wieder sehr farbenprächtig ausfallen. Ich liebe die blühende Heidelandschaft und verbinde diese Zeit mit tollen Gerüchen nach Heide und Moor. Für mich stellt diese Phase eines der schönsten Naturerlebnisse dar. Als ich dieses Schmalreh im Abendlicht auf den Chip bannen konnte, erfüllte sich ein kleines Traummotiv.
Ich hoffe, dass
Hallo zusammen....
Ich möchte mit diesem Bild eine neue Serie eröffnen. Mit einem Freund sind wir Steinadler am anfüttern. Die Adler fressen immer wieder am Luder, jedoch immer wenn ich nicht im Ansitz bin. Das Timing hat noch Potential nach oben. ;o)) Dafür haben sich nebst den Bussarden einige andere unerwartete Gäste am und um die Futterstelle gezeigt. Ich hoffe, dass ich euch noch im Laufe des Winters den König der Lüfte zeigen kann.
Das Bild entstand mit meiner neuen D800.
Grüsse aus der
Unter tarnung mit richtige wind die reh kommen manchmal zu nah drann! Kein chance TC oder kamera wechsel, weil das macht lärm. War sehr zufreiden das ich so nah dram kam mit so schäu tiere! Was fuer ein erlebnis. Die waren nach ein paar minuter aber vom rad fahrer erschrekt. :(
The rain went on and on today. Sitting behind my camo netting and gore-tex clothing. But after 4 hours even gore-tex starts to leak. Didn't know that but found out tonight:) My goal was to capture a portrait of a roe buck in the rain. Not quite a portrait but pleased with the result anyway.
an alledem würde ich vorbeigehen, wenn ich wüsste, dass auf der Wiese dahinter dieser schwarze Rehbock steht.
Für mich sind Rehe immer wieder einzigartig, wobei es mir die schwarze Farbvariante besonders angetan hat. Was würde ich dafür geben diesen Bock nochmal ordentlich zu erwischen...
Ich muss wohl auch mal wieder ein Reh zeigen und dann dachte ich mir wieso nicht gleich ein Schwarzes. Braune kennen wir ja mittlerweile schon
Eine Ricke in der Winterdecke, die auf einem Auge scheinbar blind ist. Trotzdem hat sie ein gesundes und wohlgenährtes Kitz großgezogen.
Es ist Ende August und der Rehbock stellt der Ricke auf einem abgemähten Stoppelfeld nach. Die schwüle Wärme und die warme Brise von diesem Tag habe ich noch heute genau in Erinnerung.
ein weiterer Rehbock, der bei uns schon länger bekannt ist. Es ist ein älterer Bock, der sehr heimlich ist und bislang gab es noch keine Fotos von ihm aus der Nähe. Auch wenn dem einen oder anderen der Hintergrund vielleicht nicht gefallen mag weil er zu unruhig ist macht das nichts. Der verwachsene Hintergrund ist ein sehr schönes Beispiel für seine heimliche Lebensweise.
Zu seinem Namen kam er wegen den mächtigen Rosen auf seinem Kopf, die im letzten Jahr aussahen wie eine Breite Masse, die in
Meinen starken schwarzen Gabler konnte ich leider nicht erwischen. Ich habe ihn 2 mal gesehen, aber an Fotos war nicht mehr zu denken.
Als Entschädigung habe ich einen anderen älteren Bekannten erwischt. Für mich etwas ganz besonderes zwischen den ganzen braunen Jährlingen, die in der Landschaft umherlaufen.
Ein reifer alter Bock und noch dazu in der schwarzen Farbvariante. Eine Macke im Ohr, der Rücken hängt schon etwas und das Gehörn ist abnorm.
Schönheit liegt ja wie wir wissen im Auge des Be
Hier ein Bild von den Anfängen der Rehwildfotografie. Aufgenommen habe ich es 2008 in der Blattzeit und es zählt noch heute zu Eikes Favoriten unter meinen Bildern. Bei uns hat es schon fast historische Bedeutung und wir schauen gerne auf die Erfolge von damals zurück.
Man sagt die Mona Lisa schaut einen immer direkt an egal aus welchem Blickwinkel man sie betrachtet. Bei diesem Rehbock kam es mir fast genauso vor. Ich habe eine halbe Stunde lang diverse Schnitte ausprobiert von mittig bis gewagt am Rand, Panoramen, Hochformaten usw... und es hat mir einfach kein Schnitt gefallen.
Der Rehbock schien mich immer anzustarren und wenn ich ihn weiter an den Rand gesetzt habe glotzte er mich wieder frontal an und neben ihm war viel zu viel leerer Raum.
In der fotoco
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