Ich war erst etwas verwirrt, als ich mir die Fotos auf dem Display der Kamera ansah. Solche Flares oder wie auch immer man den Effekt beschreiben möchte, hatte ich noch nicht gesehen.
Die Erklärung war hinterher aber recht einfach.
Die Reflexionen des Autos, auf welches ich die Kamera auflegte strahlten wohl die Frontlinse an und zauberten so diesen "Abendnebel-Effekt". ;)
LG
Hermann
P.S.: Danke an Sebastian für das Finden der zunächst sehr gut versteckten Ricke. :)
Und danke auch an J
Wohl eher schwarzes Reh mit kaputtem Auge. Mir ist das Bild durch Zufall in die Hände geraten und ich fands ganz nett. Da ich zur Zeit außer Uhus nicht viel vor die Linse bekommen habe, gibts halt ein Bild aus dem Archiv.
Als sich das Kitz vor dem farbigen Hintergrund stellte, war ich wirklich hinundweg.
Ein so zartes Geschöpf, verbunden mit so einer tollen Szene, da musste ich einfach auf den Auslöser drücken...
Tierkinder lösen immer etwas aus in uns Menschen. Wir finden sie süß, diese großen Kulleraugen, dieses Zerbrechliche. Nicht anders geht es mir. Ich hatte die Möglichkeit ein Rehkitz zu fotografieren, welches eine wirklich tragische Geschichte hat. Vor dem Haus einen Freundes wurde eine Ricke überfahren, Jäger stellten ein aktives Gesäuge fest. Also raus in die Wiese, das Kitz muss gefunden werden, sonst verhungert es. Gott sei Dank wurde es gefunden und mein guter Freund nahm es bei sich auf. Nu
dachte mein weißer Jährlingsbock wohl als ich mit Auto (fast) an ihm vorbei gefahren bin ...
Ich war so perplex das er da auf einmal, nur 10m entfernt vom Weg, im Bett sass und mich begutachtete. Ich denke so langsam kennt er mich bzw mein Auto und zeigt (zum Glück für mich) kein schnelles Fluchtverhalten und so konnte ich auch einige Bilder machen bevor er sich dann langsam zurück in den bereits Meter hohen Farn zurück gezogen hat.
Ich habe erst am Pc die Aufnahmedaten gesehen (war noch so eing
Die Pusteblumen auf den Wiesen bieten ein schönes Umfeld für die Rehe, findet ihr nicht auch?
Habe die ganze Serie im Eifer des Gefechts mit 260mm Brennweite geschossen und irgendwie nicht gerafft, dass das Objektiv nicht ganz durchgeschoben war. Das ist mir vorher noch nie passiert.
Mein erstes Rehfoto im Raum Osnabrück. Es ist nicht vergleichbar mit der Natur in der Heimat, aber die Begegnung war einfach traumhaft. Ich verbrachte eine sehr harmonische Stunde mit 3 Rehen auf einer Wiese.
Ein weiteres Bild aus der Serie von vorgestern. Nachdem ich einige Bilder im Bestand machen konnte zog das Böckchen in Richtung Weg und ich sah meine Chance endlich mal ein Bild von ihm zu bekommen wo es freigestellt ist. Ich beeilte mich dann dementsprechend um schnell am Weg zu sein aber dort angekommen stand es auch schon mitten drauf und ich konnte "nur" 3 schnelle Bilder machen. Dieses hier das einzige was einigermaßen scharf war. Es ist zwar noch nicht 100% freigestellt aber tast
Hier nun eine weitere Aufnahme vom weißem Bockkitz von heute nachmittag.
Es ist immer noch kein Gehörn zu sehen und auch der körperliche Zustand könnte besser sein.
Ich hoffe das es das nun immer besser werdende Nahrungsangebot gut umsetzen kann ...
aber sehen können sie mich nicht dank einer sehr guten Position im Gras liegend und Tarnhaube Es war deutlich zu sehen das sie das umklappen des Spiegels hörten aber sie konnten mich nicht entdecken ...
Ein weiteres aus einer Serie die ich diese Woche konnte. Was mir persönlich etwas besser gefällt als das letzte was ich hier gezeigt habe.
nach einigen Wochen hat es heute endlich mit diesem Bock geklappt ...
Bis heute war kein Rankommen an ihn aber nachdem ich die Wechsel des Sprunges einige Wochen studiert hatte, habe ich ihn heute mittag im Graben liegend erwartet und er tat genau das was ich wollte und näherte sich bis auf ca. 50m so ich eine größere Serie machen konnte ohne das er oder ein anderen Stück des Sprunges mich mitbekommen haben
Ich hoffe es gefällt euch.
und der Bock verändert sein Aussehen bzw. sein Gehörn ...
hier noch eine weitere kleine Collage vom einem anderen Bock den ich über mehrere Tage beobachtet habe um die verschiedenen Stadien des Fegens zu dokumentieren.
Leider ist die Qualität der Bilder erst am letzten Tag akzeptabel geworden aber ich bin an den ersten 2 Tagen einfach nicht dicht genug an ihn herangekommen und musste die Bilder verwenden die ich machen konnte ... Aber der Dokumentarische Inhalt der Bilder ist zu erkenne und ich
Seit 3 Jahren begleite ich jetzt diesen Bock in einem Revier was ich betreue.
Es ist ein Bock mit einem sehr hohen Wiedererkennungswert da er auf dem Linken Licht blind ist. Besonders interessant finde ich neben der Gehörnentwicklung (das jedes Jahr fast identisch ist) die Entwicklung des Hauptes vom jungen zum alten Bock. Ich hoffe das ich ihn noch weitere Jahre begleiten darf um eine möglichst lange Dokumentation von ihm zu bekommen.
Die Qualität der Bilder ist hierbei eindeutig in den Hinterg
Ich habe heute mal mit dem 1,5x Ext. von Kenko experimentiert und bin recht positiv überascht von dem Ergebnis.
Ich habe nur leicht nachgeschärft und minimal am Kontrast geschraubt.
Mit EBV kann man sicher noch mehr rausholen aus dem Bild aber ich wollte die Kombination testen und daher drauf verzichtet.
Ich bin auf eure Meinung gespannt.
Über einige Wochen habe ich diesen starken Bock beobachtet und die Hoffnung gehabt ihn mit Bastfetzen versehenen Gehörn fotografisch festhalten zu können. Es war bei jedem Anblick sehr schwierig an ihn heran zu kommen da er sich in einer Fläche aufhält wo ich ihn nicht sehe wenn er sitzt. Heute Mittag bin ich dann das erste Mal von der anderen Seite herangelaufen da endlich mal der Wind gepasst hat und traute meinen Augen nicht als ich ihn an seiner gewohnten Stelle von weitem sitzen sah und das
hier nun mein Einstiegsbild mit der neuen Camera ...
Die Ricke sass in einem mit hohem Gras bewachsenen schmalen Streifen und stand plötzlich vor mir als ich durch den Streifen pirschte um einen Sprung Rehwild anzugehen ...
Ich konnte ein paar Bilder machen bevor sie mir ihren Spiegel zeigte ...
Mir wären in der Situation zwar die 300mm lieber gewesen aber der Ext. war schon dran und es musste halt mit ihm gehen ...
Ich hoffe es gefällt euch ...
Wenn Rehe einen entdeckt haben passiert es manchmal, dass sie pinkeln. In einer Situation wären uns die Rehfotos fast durch die Lappen gegangen, weil der Fotograf neben mir sich kaputtgelacht hat.
In dieser Situation stand das Rehkitz in der Wiese und hatte dabei diesen Genießerblick drauf. Es machte auch keine Anstalten wegzulaufen, also hab ich nach ein paar Fotos den Rückwärtsgang eingelegt.
hier nun ein weiteres Bild von meinem weißem Bockkitz. Dieses Bild entstand am gleichen Tag wie das vorherige Bild von ihm nur halt ein paar 100m weiter in einem anderen Bestand.
Leider waren auch hier wieder sch... Lichtverhältnisse aber es ist immerhin das erste Fullframe- Bild geworden.
Bei der EDV hat unser "Rehexperte" Jan Hand angelegt, da ich als Anfänger was EDV angeht keine Vernünftige Version hinbekommen habe ... Vielen Dank Jan !
Ich hoffe es gefällt euch trotz der mangelnde
Gestern habe ich ein Bild von einem Rehbock mit einem kaputten Auge gezeigt ( Matschauge ). Bei genau so einem Revierkampf kann sowas passieren. So einen Kampf konnte ich bei Rehwild erst zwei Mal beobachten.
Die Entfernung war leider noch sehr groß und es sind alles Ausschnitte. Die Situation wollte ich dennoch gerne zeigen.
kleiner Nachtrag: Sowas muss nicht zwangsläufig bei Revierkämpfen passieren. Auch Ricken sind oft auf einem Auge blind, wie dieses Bild zeigt schwarze Farbvariante .
Diesen Rehbock scheint es damals schwer erwischt zu haben. Ob sich das Auge erholen konnte weiß ich nicht, aber es sah nicht gut für ihn aus. Die Natur ist schon grausam, aber er konnte sich zur Blattzeit trotzdem eine Ricke ergattern. That's nature...
Ich hoffe ich schaffe es und kann von unserem weißem Bockkitz über
längere Zeit sein Leben in den Brandenburger Wäldern mit Bildern
dokumentieren ...
Mittlerweile sind es 2 weiße Rehe und daher habe ich den Namen der Serie
etwas geändert ;-)
Hier nun das nächste Bild vom weißem Kitz. Ich bin heute um kurz vor 4 Uhr noch schnell ne Runde gefahren in der Hoffnung während der letzten Sonnenstrahlen noch ein Bild von ihm zu erhaschen. Und tatsächlich stand es wieder in seinem Buchenunterbau und ich konnte ein paar Bilder machen bevor es langsam mit seiner Ricke spitz von mir weg zog. Ich habe dann in der nächsten Abteilung gut getarnt (Anzug + Handschuhe + Gesichtsmaske) auf einem Rückwechsel gewartet und konnte auch da noch eine kleine
Ein Bild eines schwarzen Sechsers aus meinem Archiv. Das war mein erstes und letztes Fotoshooting mit dem schwarzen Schönling. Er wurde noch im selben Jahr erlegt.
Er stand auf einer Wiese und wechselte beim Anpirschen leider ohne mich mitbekommen zu haben auf den Feldweg. Danach hat das Spielchen nicht mehr lange gedauert, weil ich keine Deckung mehr hatte. Nach wenigen Bildern schaute er doch mal was da so klickt....
nach über einem halben Jahr und etlichen Versuchen das seit Sommer bekannte weiße Reh fotografisch festzuhalten hat es gestern mittag dann endlich die erste kurze Begegnung gegeben
Es waren zwar "saumäßige" Bedingungen zum fotografieren aber ich bin happy das der Anfang gemacht ist und freue mich schon jetzt auf das nächste Treffen mit dem Bockkitz
Die Serie zeigt die schwarze Farbvariante des Rehwilds. Sie ist seltener
als die Braune und tritt vor allem in Norddeutschland auf, allerdings auch
im nordöstlichen Holland.
Die Aufnahme ist schon etwas älter, aber ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück. Zu der Zeit gab es keine 2km meines Heimatorts entfernt eine schwarze Ricke. Das schwarze Gen war vollkommen ausgeprägt und sogar der Spiegel war pechschwarz. In einem Jahr gelang es ihr zwei schwarze Kitze erfolgreich großzuziehen wie sich im Winter rausstellte. Im Sommer war sie wie vom Erdboden verschluckt.
Es ist keine 3 Jahre her, aber die schwarzen Rehe sind dort leider komplett verschwunden. Einer der Jac
Die Böcke sind mittlerweile schon relativ weit mit dem Schieben ihren Gehörns.
Darum machte ich mich heute mal auf den Weg ins Revier um den einen oder anderen "Herrn" zu dokumentieren. Gleichzeitig ist es die erste Pirsch mit der Kombi (Objektiv + Ext.) gewesen und wenn heute besseres Licht gewesen wär und ich nicht aufs Stativ verzichtet hätte wär qualitativ sicherlich noch etwas mehr drin gewesen ...
Ich habe ihn ja schon ein paar Mal hier gezeigt, aber dieses Foto habe ich noch seit längerem bearbeitet auf dem Desktop liegen, also zeige ich es mal. Die Lichtsituation war leider mehr als schwierig. Die Sonne schien mir genau ins Gesicht und der Rehbock stand direkt in Richtung Sonne, allerdings im Schatten eines Waldes. Es war zum Verzweifeln. Bin gespannt wie er dieses Jahr aussieht.
...natürlich habe ich dir noch ein paar Bilder vorenthalten, sonst wärs ja langweilig für dich. Irgend ein dusseliges Reh taucht immer mal wieder im Archiv auf. Meistens sind es Rickenbilder, denen ich zum Aufnahmezeitpunkt nicht so viel Beachtung geschenkt habe.
konnte ich heute nachmittag einige Stücke Rehwild bestätigen.
An diesen kleinen Sprung kam ich bis auf ca. 50m heran und konnte gut getarnt hinter einer Fichte stehend ein paar Bilder machen.
Als ich mir dann am PC die Bilder ansah erkannte ich in dem bereits fertig geschobenen Bock einenalten Bekannten url] und freut [verkürzt] ganz gut überstanden hat
An einem heißen Sommerabend konnte kurz nach Sonnenuntergang diese Ricke beobachten. In ihrem Auge sieht man noch leicht die letzten Sonnenstrahlen funkeln.
Ich zeige dieses Bild, weil dieses Kornfeld eines meiner Lieblingsfelder in 2010 war. Die Struktur, die hier auch im Hintergrund schön zu sehen ist fand ich einfach klasse.
Leider hatte die Ricke derzeit was mit ihrem Auge, was sie aber bei der Blattzeit beim regen Treiben nicht beeinflusst hat.
Dieses Bild habe ich zusammen mit ein paar anderen Bildern letztens von der Festplatte gekramt. Es war eine meiner längsten Fotoaktionen, weil ich mehr als 2 Stunden durch 30cm hohes Getreide gerobbt bin und in ein paar Gräben umherlaufen musste. Es war ein Sprung von 4 Rehen mit einer schwarzen Ricke, zwei braunen Ricken und einem Rehbock, den ich gerne mal aus der Nähe fotografieren wollte, deshalb der Aufwand. Im Nachhinein hätt ichs mir auch sparen können, so doll war er dann doch nicht.
Um mal wieder ein Rehbild zu zeigen, auf dem ein schwarzes Reh zu sehen ist, gibt es heute ein Bild aus dem Sommer 2010. Die schwarze Ricke war mit ihren beiden braunen Kitzen unterwegs, die beide einen dunkel gefärbten Rücken hatten. Das zweite Kitz noch etwas stärker als dieses hier.
junger Rehbock im Abendlicht.
Ich wurde drauf angesprochen wieso ich keine Rehbilder mehr einstelle und nur dieses exotische Zeug. Angeblich wären ja noch so viele Rehaufnahmen in meinem Archiv. Deswegen schiebe ich jetzt eine Rehaufnahme dazwischen.
Fotografiert habe ich die Situation im Frühjahr 2010 in einem Graben liegend.
Liebe Forumsmitglieder!
Ich wünsche Euch ein frohes Fest und für das kommende Jahr 2011 schon mal alles Gute und vor allem spannende Motive.
Liebe Grüße
Julia
Bei uns ist der erste Schnee nun leider wieder verschwunden aber neuer ist in Aussicht. :)
Diesen Rehbock fotografierte ich an einem der ersten Schneetage dieses Winters. Die Qualität des 2x Konverters am 500er hat echt gebockt! (Entschuldigung für den Ruhrpottdialekt aber das passt hier so schön :P)
LG
Hermann
P.S.: Danke für die Tipps bezüglich des Farbraums unter meinem letzten Foto. Nun habe ich das Bild in sRGB konvertiert.
an alledem würde ich vorbeigehen, wenn ich wüsste, dass auf der Wiese dahinter dieser schwarze Rehbock steht.
Für mich sind Rehe immer wieder einzigartig, wobei es mir die schwarze Farbvariante besonders angetan hat. Was würde ich dafür geben diesen Bock nochmal ordentlich zu erwischen...
Mal wieder eine schwarze Ricke. Schwarzes Rehwild ist für mich etwas ganz besonderes. Für eine schwarze Ricke lasse ich jeden braunen 6er Bock sausen :-P
Ich muss wohl auch mal wieder ein Reh zeigen und dann dachte ich mir wieso nicht gleich ein Schwarzes. Braune kennen wir ja mittlerweile schon
Eine Ricke in der Winterdecke, die auf einem Auge scheinbar blind ist. Trotzdem hat sie ein gesundes und wohlgenährtes Kitz großgezogen.
Es ist Ende August und der Rehbock stellt der Ricke auf einem abgemähten Stoppelfeld nach. Die schwüle Wärme und die warme Brise von diesem Tag habe ich noch heute genau in Erinnerung.
Aufnahme aus August 2010:
Nebel hängt über den Feldern und Wiesen. Der Tag verspricht schön zu werden...
Ein Reh zieht scheinbar einsam durch das hohe Gras, doch hören wir nicht irgendwo auch ein Kitz fiepen...???
VG, Ralf
PS: Bei der Ausarbeitung des Bildes war ich stets versucht, die Tonwerte weiter anzuziehen. Die tatsächliche, nebelig-diesige Stimmung wäre darüber aber zugunsten eines kontrastreicheren Bildes verloren gegangen. Auf Eure Meinung bin ich jetzt ein wenig gespannt...
unsere webs
ein weiterer Rehbock, der bei uns schon länger bekannt ist. Es ist ein älterer Bock, der sehr heimlich ist und bislang gab es noch keine Fotos von ihm aus der Nähe. Auch wenn dem einen oder anderen der Hintergrund vielleicht nicht gefallen mag weil er zu unruhig ist macht das nichts. Der verwachsene Hintergrund ist ein sehr schönes Beispiel für seine heimliche Lebensweise.
Zu seinem Namen kam er wegen den mächtigen Rosen auf seinem Kopf, die im letzten Jahr aussahen wie eine Breite Masse, die in
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