Es ist Ende August und der Rehbock stellt der Ricke auf einem abgemähten Stoppelfeld nach. Die schwüle Wärme und die warme Brise von diesem Tag habe ich noch heute genau in Erinnerung.
Aufnahme aus August 2010:
Nebel hängt über den Feldern und Wiesen. Der Tag verspricht schön zu werden...
Ein Reh zieht scheinbar einsam durch das hohe Gras, doch hören wir nicht irgendwo auch ein Kitz fiepen...???
VG, Ralf
PS: Bei der Ausarbeitung des Bildes war ich stets versucht, die Tonwerte weiter anzuziehen. Die tatsächliche, nebelig-diesige Stimmung wäre darüber aber zugunsten eines kontrastreicheren Bildes verloren gegangen. Auf Eure Meinung bin ich jetzt ein wenig gespannt...
unsere webs
ein weiterer Rehbock, der bei uns schon länger bekannt ist. Es ist ein älterer Bock, der sehr heimlich ist und bislang gab es noch keine Fotos von ihm aus der Nähe. Auch wenn dem einen oder anderen der Hintergrund vielleicht nicht gefallen mag weil er zu unruhig ist macht das nichts. Der verwachsene Hintergrund ist ein sehr schönes Beispiel für seine heimliche Lebensweise.
Zu seinem Namen kam er wegen den mächtigen Rosen auf seinem Kopf, die im letzten Jahr aussahen wie eine Breite Masse, die in
Hier ein Bild von den Anfängen der Rehwildfotografie. Aufgenommen habe ich es 2008 in der Blattzeit und es zählt noch heute zu Eikes Favoriten unter meinen Bildern. Bei uns hat es schon fast historische Bedeutung und wir schauen gerne auf die Erfolge von damals zurück.
Man sagt die Mona Lisa schaut einen immer direkt an egal aus welchem Blickwinkel man sie betrachtet. Bei diesem Rehbock kam es mir fast genauso vor. Ich habe eine halbe Stunde lang diverse Schnitte ausprobiert von mittig bis gewagt am Rand, Panoramen, Hochformaten usw... und es hat mir einfach kein Schnitt gefallen.
Der Rehbock schien mich immer anzustarren und wenn ich ihn weiter an den Rand gesetzt habe glotzte er mich wieder frontal an und neben ihm war viel zu viel leerer Raum.
In der fotoco
immer wieder wird von Gluthitze berichtet und von tropischem Wüstenklima. Bei den Temperaturen habe ich nur ein einziges Reh vor Sonnenuntergang gesehen. Sobald die Sonne verschwunden war kamen sie dann doch wie aus dem Nichts und waren in den Feldern unterwegs.
beim letztes Mal zog er leider immer auf einer Wiese hin und her und kam nicht näher an das Birkenwäldchen in dem ich auf Socken an die Waldkante gepirscht bin. Nach über einer Stunde bin ich dann doch auf ihn zugekrochen und nachdem er ins Birkenwäldchen gelaufen ist konnte ich noch dieses Foto machen. In dem Wäldchen war es leider sehr dunkel.
Der helle Birkenstamm im Vordergrund ließ sich leider absolut nicht stempeln weil keine freien Grasstücke zu finden sind. Der Wald war das reinste Wirrw
zeigte sich mir in dieser vergrasten Fläche. Ich entdeckte ihn auf ca. 100m beim Äsen und habe ihn dann langsam angepirscht. Das Anpirschen hat ca. 1,5h gedauert aber als Lohn dafür kannte ich einige Bilder auf kürzeste Entfernung von ihm schießen da er so mit sich selbst beschäftigt war das er mich erst mitbekamm als ich ihn schon fast ins gehörn greifen konnte ...
war groß als wir nach erfolglosen Versuchen Falter zu fotografieren etwas frustiert am Weg zum Auto diesen Hirschkäfer fanden. Auch wenn es sich "nur" um eine kleine Variante (Lucanus cervus forma capreolus) handelt - es ist mein Erster der lang genug still hielt um ihn fotografieren zu können
Dieser starke schwarze Rehbock steht schon lange ganz oben auf der Wunschliste. Vor zwei Tagen hat es dann endlich geklappt. Er stand zwischen meinem schwererarbeitetem Standpunkt und der tiefstehenden Sonne im Gegenlicht. Glücklicherwiese im Schatten, sonst wäre er nur eine Silhouette geworden.
Diesen schwarzen Bock konnte ich bei einem Besuch bei Dieter Eichstädt machen, natürlich mit Eike zusammen.Der ist immer dabei!
ich wusste lange nicht ob ich ihn zeigen soll oder nicht wegen dem Maulwurfshaufen und weil er sich derzeit noch aus dem Winterfell gepellt hat und irgendwie sprechen mir einige Kleinigkeiten nicht so zu wie z.b. der Hintergrund. Heute zeige ich ihn trotzdem mal weil schwarzes Rehwild hier ja nicht so oft vertreten ist.
Wenn ich das nächste mal dort bin ist er hoffentli
Aufnahme vom 04.05.2009:
Es war noch ziemlich früh am Tag, als wir den Bock bei der Äsung entdeckten. Hinter dem Wald ging gerade erst die Sonne auf und es schien uns, als ob der Bock so gar nichts mit uns anzufangen wußte. Ein wenig hohes Gras gab uns Deckung und der Wind stand für uns günstig...
LG, Gordana & Ralf
unsere website: http://www.wunderbare-erde.de
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schaut sich der Bock jeden Eindringling etwas näher an! Früh Morgens um 6.00 Uhr, bei Nieselregen und Nebel über den Elbwiesen, bin ich überraschend auf diesen Bock getroffen! Am dem Boden liegen, kam er bis auf "Schußweite" auf den Eindringling heran! Mehr als 3 Auslösungen ließ er aber nicht zu und sprang ins Unterholz!
Juni 2009, da gerade wieder so viele Sommerbilder gezeigt werden.
Tiere von hinten sind zwar nicht ideal.
Hier gefiel mir aber der Blick über die Schulter.
Es zeigt das Tier im Lebensraum und auch wie das Tier seinen Lebensraum selber sieht.
Gruß, Bernd
Heute musste ich einfach mal raus nach dem ganzen lernen und hatte sogar Glück. Es wurde schon dunkel als die Rehe mich an meiner Fütterung besuchten und ich sie aus kurzer Dinstanz fotografieren konnte. Sie sind stark am schieben und es macht richtig Spaß das Gehörn von Woche zu Woche wachsen zu sehen...
SEMESTERFERIEN! Schöner als jetzt kann die Welt gar nicht sein
Man hat Zeit, Muße und Motive! Heute morgen besuchte mich wieder ein ganzer Sprung Rehe. 5 Stück an der Zahl, 3 Böcke. Oder waren es doch 4 (wenn ich genau schaue, könnte auch dies ein Böckchen sein).
Auch wenn es taut, haben wir immer noch reichlich Schnee und so genieße ich es die Vertrautheit der Rehe zu spüren und sie zu fotografieren.
Ein schönes WE wünsch ich euch...
So nannte ich diese junge Ricke.
Die Aufnahme entstand vor zwei Wochen, als sich die Sonne nach langer Zeit mal wieder blicken ließ. Ursprünglich wollte ich einen schwarzen Bock erwischen, doch was ich bekam war eine völlig entspannte Ricke, die die wärmenden Sonnenstrahlen genoss. Zunächst befand sie ziemlich weit weg ca. 50m. Mir gelang es auf allen Vieren durch den Schlamm robbend und der Sonne im Rücken, auf ca. 20m an sie heranzukommen. Sie blieb weiterhin unbekümmert liegen, mit halb gesch
Dieses Bild habe ich dieses Jahr im Februar geschossen. Ich hoffe, dass die Rehe diesen Herbst noch an diese Stelle zurückkehren. Ihr Sommerlager haben sie irgendwo anders. Das konnte ich bis jetzt leider noch nicht herausfinden.
Jedenfalls verbringen sie jeden Winter auf dem Feld direkt neben einer Autobahn. Diese liegt nicht weit entfernt von meinem zu Hause, so dass ich ungefähr 10 Min. Anfahrtszeit habe. Jedenfalls ist es immer wieder spannend ihnen mit dem Teleobjektiv aufzulauern .
Ich fotografierte diese Ricke, als es schon sehr spät und dunkel war. Den Eindruck habe ich versucht durch vorsichtige EBV zu wahren...
Ich bin gespannt wie ihr das Foto aufnehmt...
Das Reh lief uns in einer Seelenruhe über den Weg. Es beäugte uns ganz neugierig und liess sich nicht stören. Zum Glück hatte ich meine Kamera dabei - eigentlich erlebt man solche Momente meist ohne Kamera und ärgert sich darüber. Glück gehabt.
Diesen Jährlings-Gabler fotografierte ich während der Blattzeit der Rehe. Im letzten Abendlicht äste er auf der Wiese ohne mich zu bemerken. Ich verhielt mich sehr vorsichtig und zog langsam die Kamera hoch. 3 Mal machte es Klick, bevor der Bock sein Haupt hob und äugte. Das Klicken war ihm unangenehm und so sprang er ohne Wind bekommen zu haben dennoch ab
Welch schöne Belohnung für das frühe Aufstehen am Wochenende. Ich sah dieses Reh gegen 07:00 Uhr an einer eigentlich eingezäunten Talsperre. Irgendwo scheint es einen Durchgang gefunden zu haben.
Dies ist mein erstes Foto in diesem Forum. Auch wenn dieses Bild vielleicht technisch nicht perfekt ist und an das Niveau dieses Forums niemals heranreicht - ich finde das Foto dennoch sehr gelungen weil es für mich "Natur pur" wiederspiegelt. Anregungen wie man das Foto technisch hätte noch s
Wildlife. Leider nicht mehr möglich, da der junge halbweiße Rehbock 3 Wochen später von einem Jäger erlegt wurde. Nun dient er als einzigartige Trophäe.
Auf mich wirkt das Rehwild oft weich, beinah zerbrechlich. Natürlich nicht unbedingt die Böcke, grade jetzt nicht, aber die Ricken finde ich unheimlich graziös und elegant.
Ich denke bei dieser Aufnahme sieht man das irgendwie. Sie ist von heute Abend, als ich mir den Kopf leer machen wollte und auf meine Wiesen fuhr. Es war schon spät, die Sonne war schon hinterm Horizont.
Ich rappel mich auf und setz mich in mein Auto um den voraussichtlich letzten Abend mit schönem Wetter noch zu nutzen. Von 20 bis 21 passiert gar nichts, doch dann tritt diese Ricke mit ihren Zwillingskitzen auf die Bühne. Der Anblick ist wunderschön und die Kitze springen voller Lebensfreude mit allen Vieren in die Luft - Momente zum schmunzeln.
Wieder ein schöner Abend in der Natur, an dem ich nichts bereue...
ich kam endlich mal wieder los zum fotografieren nach dem ganzen Abiturkram und wurde auch gleich fündig. Eine Ricke mit einem Kitz zusammen wollte ich schon lange mal fotografieren.
Diesen Rehbock entdeckte ich heute Morgen bei einer Pirschfahrt mit dem Auto in einem z.Zt. trockenen Entwässerungsgraben.Vielleicht suchte er dort Schutz vor dem stürmischen Wind oder die Kräuter an der Grabenwand hatten ihn dort hinein gelockt.Er war jedenfalls so beschäftigt, das ich einige Aufnahmen dort machen konnte.
Es waren mehrere Ansitze nötig, um diesen jungen Rehbock, (er hatte immer noch Bast am Gehörn) im hohen Riedgras des letzten Abendlichtes zu fotografieren.
Meistens war er zu weit weg, oder ich habe ihn im hohen Gras, von meiner tiefen Aufnahmeposition, einfach nicht gesehen.
Hallo.
Habe gestern nachmittags beim Erkunden einiger Wiesen in der Nähe des Neusiedler Sees diesen Rehbock unabsichtlich aufgeschreckt.
Frag mich aber, wer hier mehr erschrocken war ;)
Einmal hielt er aber noch an und blickte zurück und ich konnte noch schnell ein paar Fotos machen.
Ist nicht grad die Beste Quali, aber eines meiner Ersten mit meiner neuen Linse.
Ich hoffe, es gefällt.
jetzt beginnt der Raps langsam zu blühen und die Felder beginnen höher zu werden. Das Rehwild wird somit immer schwerer zu erwischen.
Dieses Bild aus der Schneise ergab sich schon letztes Jahr um diese Zeit bei einer Pirschtour um die Rapsfelder. Dieses Jahr konnte ich am Raps leider noch nichts richtiges erwischen. Hoffe es nimmt mir niemand übel, dass das Bild vom letzten Jahr ist.
Letzten Sonntag wollte ich mal sehen, was die Großtrappen so machen, für die wird's ja jetzt Zeit, sich um den Nachwuchs zu kümmern.
Aber, wie man sehen kann, sieht's im Seewinkel z. Zt. eher wie in den Everglades aus, ganze Felder und Äcker sind aufgrund des Dauerregens während der letzten 2 Monate überflutet. So auch die Gegend bei der Brücke von Andau.
Ich war gerade angekommen, Auto abgestellt und versperrt, und am Aufstieg auf den Aussichtsturm, als plötzlich einige Rehe aus dem Uferwald de
Die meisten Rehe halten sich bei uns im Wald auf und kommen nur in der Dämmerung auf die Lichtung. Es gibt nur noch eine größere Gruppe, die ausschließlich in der Feldmark lebt, hier kann ich solche dynamische Wischer am besten umsetzen.
Die spannend Frage bleibt dann immer noch, gelungen oder nicht gelungen.
so einen alten Rehbock habe ich vorher noch nie gesehen. Der Rücken hängt ziehmlich stark durch, der Hals ist schon sehr bullich, das Gehörn stark zurückgebildet und teils sogar abgebrochen und sein linkes Ohr ist eingerissen.
war für mich echt etwas besonderes weil ich so ein Foto von so einem interessanten Rehbock wahrscheinlich nie wieder bekomme.
Dieses Foto stammt aus meiner Anfangszeit. Klar, das Ganze liegt grade mal 2 Jahre zurück, aber trotzdem
Es war ein besonderes zusammentreffen zwischen mir und einem Reh mit der Erkenntnis, dass sich pirschen manchmal wirklich lohnt. Das Reh sah mich und kam trotzdem näher, da ich mich zusammengekauert in ein Gebüsch gesetzt hatte. Nach 20 Minuten war es etwa 10 Meter von mir entfernt, sah mich und duldete mich. Ein herrliches Gefühl...
Wildlife, Fullframe
der 23.08.08 startet besser, was das tierische betrifft und vor allen dingen auch noch ohne besonderen einsatz. auf dem weg zum rotwild sehe ich diese beiden gegen sechs uhr unweit der strasse äsen und belichte einige bilder. das rehwild ist in diesem gebiet eigentlich nicht besonders leicht zu entdecken und zu fotografieren, da der druck des rotwildes auf das rehwild enorm ist. ich konnte einige male beobachten, wie das rehwild fluchtartig reissaus nimmt, wenn rotwild auftaucht. vor zwei jahren
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