Da fühlen Sie sich wohl,gute Deckung,Schatten,und so ein Rebenblatt schmeckt zart und fein.
2 Reihen weiter steht die Rehgeiß,die er nicht aus den Augen lässt,mal sehen was da noch abgeht.ist ja schließlich Blattzeit.
Interessiert schaut der junge Rehbock in die Richtung, in der sich etwas bewegt. Hier tummelt sich nämlich ein junger Marder. Beide nehmen kurz Notiz voneinander und stellen dann fest, dass sie einander nicht gefährlich werden können.
Auf Begleitung war dieser junge Rehbock ganz sicher aus aber die hätte er sich wohl
seinem Aussehen etwas ähnlicher gewünscht.
Er irrte durch die Gegend und versuchte eine Geiss zu erobern aber die erfahrenen Böcke
stellten sich ihm in den Weg. So rannte er geradewegs auf mich zu und ich schoss einige
Bilder. Als ich mir diese Aufnahme genau ansah, erblickte ich seine feuerrote Begleitung
und freute mich über diesen Zufall !!
Diese unglaublichen Momente, in denen das Wild dich so nah heran lässt, dass DU es schon fast riechen kannst.
Dieses Bild entstand wieder nach der Arbeit auf dem Heimweg, als ich den Rehbock durch die Bäume Futter suchen sah.
Da es mich mehrfach angesehen hatte, ohne schreckhaft zu wirken, konnte ich die Distanz zwischen uns über einen längeren Zeitraum hin vermindern. Bis dieses Bild entstand.
Unglaublich, was sich in den paar Abendstunden auf dieser Kirschbaumwiese alles getroffen hat: Ein Rehbock (einjährig), eine Ricke mit Kitz, zwei Jungfüchse, drei Feldhasen, ein Baummarder. Außerdem Eichelhäher, Buntspecht, Grünspecht, Neuntöter und Ringeltaube. Anfangs kamen sie einzeln zum Vorschein, zeitweise hielten sich mehrere Tiere gemeinsam auf der Wiese auf, so dass die Wahl, worauf ich fokussieren soll, manchmal schwer fiel.
Ein spannender Fotoabend.
Diesen Rehbock konnte ich, zwischen all den hochgewachsenen Blättern und Gräsern, in den Großräschener Wiesen beobachten. Allen ein schönes Wochenende!
LG Rüdiger
Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause entdeckte ich diesen Rehbock. Er hatte mich beim annähern bemerkt, was ich weiss, da er mich mehrmals angesehen hat. Jedoch gab es kein Anzeichen von Fluchtverhalten. Also näherte ich mich ganz langsam. Ich glaube, ich habe fast eine Stunde länger für meinen Heimweg gebraucht. Dann entstand dieses Bild. Kein crop.
Ein tolles Erlebnis. Erst bin ich vorbeigefahren und hab ihn nur aus dem Augenwinkel entdeckt. Weiter weg dann die Kamera aus dem Auto geholt und zurückgefahren. Ich hatte Glück, er war noch da und hatte auch nichts gegen ein Foto.
Gruß
Thomas
Gestern Abend war ich mal wieder unterwegs. Das Motiv meiner Begierde hat sich leider erneut nicht gezeigt. Ist dieses Jahr irgendwie echt wie verhext, aber dafür bekam ich Abends Besuch von diesem mutigen Bock. Er kam bis auf 8 m an mich heran, so dass selbst mein 400er schon zu viel Brennweite hatte. Ganze 10 Minuten konnte ich ihn direkt vor mir beobachten. Der Wind stand perfekt und meine Tarnung scheint auch nicht so ganz schlecht gewesen zu sein. Ach und auch der Spiegelschlag meiner D5 ha
Als ich mich gestern abend an eine Ricke auf allen Vieren anpirschte, gab plötzlich dieser Bock neben mir Laut.
Etwas so ähnlich wie: Hier bin ich !
Da mußte ich natürlich den Auslöser betätigen.
Euch noch einen schönen Pfingstsonntag.
Diese beiden jungen Böcke sind quasi ein Beifang von meinem Fuchs Ansitzt vorgestern.
Ich war froh, dass die beiden gerade so in das Bild gepasst hatten.
Allen eine schöne Restwoche und Grüße
Jürgen
Dieser stattlicher Rehbock jagte eine Ricke nur ein paar Meter hinter mir auf dem Acker, ich drehte mich um, er blieb kurz stehen. Ein paar Bilder konnte ich machen. Unten die Grasnarbe stört mich etwas, aber es war keine Gelegenheit, noch höher zu gehen.
Bin ja sonst nicht so der SchwarzWeis Fan, aber bei dem Bild war es die einzige Möglichkeit das Bild zu retten. Es war so krasses Gegegnlicht, ich habe nichts vernünftiges hinbkommen. Deswegen in SW nur um die Siluette zu haben
Beste Grüße
Martin
Das ist mein letztes Bild von meinem tollen Erlebnis mit dem Rehbock. Näher hätte er mir auch kaum kommen können, denn sonst wäre er mir auf dem Schoß gesessen.
Ich wünsche euch noch einen schönen Restsonntag.
LG
Günther
Abends, als ich aus dem Wald zurück kam, stand diese Ricke und der Bock am Rand des Parkplatzes. Sie sahen kurz auf als ich mit dem Rad vorbei fuhr.
Da das Licht bereits schwand, fehlt es der Aufnahme etwas an Schärfe.
Dieser junge Rehbock (1 Jahr alt) ist mir heute morgen begegnet.
Er war völlig erstaunt über das komische Wesen, das sich ihm genähert hatte. Er kam weiter auf mich zu, um zu schauen, was das soll. Irgendwann verzog er sich dann ins Gebüsch.
Zu den Bemerkungen zu meinem vorangegnangenen Bild. Hier sieht man, dass der Bock nicht wirklich zahm ist. Er kann wohl nur nicht abschätzen, wer oder was hier sitzt, ob er sich bedroht fühlen muss oder nicht. Vielleicht sieht er einfach auch schlecht. Er versucht den Wind von mir in die Nase zu bekommen, obwohl er schon sehr nahe war (siehe Zoomstufe - Brennweite). Ob ich ihn einmal hätte ansprechen sollen ?
Ich wünsche euch "frohe" Ostern in diesen Zeiten.
Günther
Nachdem ich einige Tage bei den Rehen oder Wildschweinen wenig Glück hatte (es sind wohl in diesen Zetiten zu viele Leute in der freien Natur), setzte ich mich früh morgens vor Sonnenaufgang hoffnungsfroh an eine andere Stelle in einem "meiner" Gebiete (allein dürfen wir in diesen Krisenzeiten hier ja raus - sogar zu zweit oder mit der gesamten Großfamilie ). Es ist immer wieder unbeschreiblich schön, wie die Sonnenstrahlen milchig und zart langsam über die mit Morgentau befeuchtete Wi
Die letzten Tage verbrachte ich viel Zeit mit dem beobachten von Rehwild.
Es gab Tage da posierten sie förmlich. Wie Heute! Doch an einigen Tagen durfte ich wie es ja jeder kennt - mit dem Bewusstsein - Frische Luft tut gut, den nach Hause Weg antreten. Keine einzige Minute möchte ich missen.
Das Erlebnis über die Tage zu sehen wie dieser Bock aus einer Gruppe ausgestossen wurde, kann mir niemand mehr nehmen. Ich denke - er wird die nächste Jagdperiode wohl nicht überstehen.
Es grüsst euch Rober
... vertreibt Kummer und Sorgen !!!
Da ich im Betrieb Überstunden abbauen musste, marschierte ich gestern wieder hoch
über unsere Gemeinde. Als ich einen Waldweg hoch wanderte ging just die Sonne auf und
knapp 70 Meter vor mir stand dieser Rehbock und beobachtete mich. Ich kniete langsam
ab und machte einige Bilder bevor er kurz "bellte" und mit seiner Begleitung den steilen
Waldhang hoch eilte.
Gerne hätte ich ihm erzählt, dass er mir den Tag schon in der Früh rettete, denn die
restli
Hallo, am Samstagmorgen ruhte der Bock zunächst im Schatten vor mir. Ich musste über eine Stunde warten bis endlich die Sonne bis auf den Waldboden durchschien und damit auch auf den Rehbock. Nicht nur er fand Gefallen an den wärmenden Sonnenstrahlen.
Grüße
Michael
Auf der Sonntagspirsch,konnten wir den Rehbock der hier sichtlich im Ruhemodus ist,und die Rehgeiß längere Zeit beobachten.Da zur Zeit die natürliche Deckung in den Feldern fehlt,findet man sie oft in den Weinbergen,
Nach einer Pirsch durch den Wald mit einigen Sichtungen aber ohne Bilder schaute ich noch einmal bei meinem Garten vorbei.
Heute Vormittag hatte ich leider schon einen, im Schilf, ruhenden Rehbock aufgeschreckt. Als ich nun einen jungen Rothirsch mit Kuh erspähte suchte ich mir, hinter einem alten Weidezaunpfahl, Deckung. Diesen für meine Kamera als Auflage nutzend, wartete ich.
Plötzlich raschelte es vor mir und der Rehbock kam auf mich zu. Leider änderte er seine Richtung und trottete nach lin
Diese Ricke und diesen Rehbock habe ich heute oberhalb unseres Dorfes angetroffen. Die beiden geniessen es, wieder grünes Gras zu fressen. Bisher gab es nur die dürre Variante davon.
ist es immer wieder wenn ich Rehe vor der Hütte im Ilkerbruch beobachten kann. Hier zeigte sich ein junger Bock im Flachwasser kurz nach Sonnenuntergang.
Über lange Zeit verwahrte sich der Bock vehement gegen jedwede Annährung. Nach etwa einer Stunde war zumindest soweit ein Konsens hergestellt, daß man wenigstens, wenn auch immer noch mit gebührendem Abstand, gemeinsam auf der Wiese äsen konnte.
Eine Zeit verweilte dieser kleine Bock im morgentlichem Sonnenlicht.
Hier hat er bestimmt ein paar Artgenossen entdeckt und überlegt nun ob es sich ihnen nähern sollte.
Ein Foto vom letzem Winter. Das war wohl auch die maximale Schneehöhe in dem Jahr.
...war auch diese hier. Ich war alleine in einem naturbelassenen Waldstück in Schottland unterwegs, als mir bei einer Biegung plötzlich dieser stattliche Bock über den Weg lief. Er blieb stehen und schaute zurück, das Gras noch im Maul, und gab mir genügend Zeit meinen AF-Punkt zu verschieben und ein paar Aufnahmen zu machen; dann verschwand er bellend im Wald.
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